Kategorie: dies und das

Zum Stand der Schreibdinge Q3/2025

Dass ich im letzten Quartal gar nicht über den Stand meiner berichtet habe, liegt unter anderem daran, dass ich verhältnismäßig fleißig gewesen bin und ein lange bearbeitetes Manuskript endlich fertiggestellt habe.

Dorgon im Kasten

Was lange währt … Anfang Juli ist es mir gelungen, ein „Ende“ unter das Manuskript für den Dorgon-Band 130 zu setzen. Bereits vor über einem Jahr war der Chefautor dieser -Fanfiction-Serie1 an mich herangetreten und hatte mich erfolgreich überredet, den Roman zu übernehmen.2

Ich hatte eigentlich gehofft, das in der Hälfte der Zeit zu schaffen, aber wie das immer so ist. Unabhängig davon hat mir das Schreiben sehr viel Freude gemacht. In der Rahmenhandlung konnte ich mich mit einer Hauptfigur aus der Originalserie austoben: niemand geringerem, als Mausbiber Gucky höchstpersönlich. Auch in der anderen Handlungsebene hatte ich ziemlich freie Hand, da ich einen neuen Charakter vorstellen durfte.

Aktuell liegt der Text beim Lektorat, das hoffentlich nicht allzu streng mit mir ins Gericht geht. Wie der weitere Zeitplan aussieht, weiß ich gar nicht so genau. Sobald der Erscheinungstermin naht, sage ich natürlich bescheid.

Ansonsten sind meine freizeitlichen Schreibkapazitäten nun aber wieder für meine eigenen Projekte frei – nur welches davon soll ich als nächstes angehen?

Was als nächstes?

Die Auswahl an Schreibideen und -Fragmenten ist groß, da hat sich in den Jahren und Jahrzehnten meines Hobbyautorentums so einiges angesammelt.3 Der heißeste Kandidat auf meiner Festplatte ist aber wohl die Raketenmärchen-Anthologie, die ich bereits seit Jahren auffüllen und in einen veröffentlichbaren Zustand versetzen möchte.

Der NaNoWriMo naht

Die nächsten Wochen werde ich besagte Ideen und Fragmente sichten, sortieren, eine Entscheidung treffen und spätestens ab September fleißig in die Tasten hauen. Im Idealfall gelingt es mir sogar, das dann ausgewählte Projekt im Rahmen des diesjährigen zu finalisieren.4

Aktuelle Veröffentlichungen

Wer wissen möchte, was bei meinem Geschreibsel generell so rauskommt, ist herzlich eingeladen, die folgenden aktuellen Werke zu ordern:

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  1. die bereits seit 1999 mit wohlwollender Duldung der PR-Redaktion erscheint[]
  2. siehe meine älteren Schreibdinge-Berichte[]
  3. darunter auch der langgehegte Traum eines autobiografisch angehauchten Schlüsselromans[]
  4. oder es doch wenigstens nennenswert voranzubringen[]

Das Große Nerdlicht-Abecedarium: C

Ein ist eine muntere alphabetisch sortierte Auflistung von Begriffen – im Grunde ein kleines Lexikon, das sich nicht allzu ernst nehmen muss. Wie geschaffen für eine -Rubrik. Lest und bestaunt also das Große Nerdlicht-Abecedarium!

Diesmal zum Buchstaben C wie

C64

Ich bin schon so alt, die Spielkonsole meiner Kindheit und Jugend war der Commodore 64 C mit Labberdisketten-Laufwerk und dem Competition-Pro-Joystick. Gespielt wurde alles, was die Schulhoftauschbörse hergab, von Hanse über Summergames bis hin zu Barbarian. Als das Gerät irgendwann Ende der 90er auf dem Dachboden verschwand,1 endete im Großen und Ganzen auch meine Gamer-Karriere.

Danach kamen nur kurze -Phasen mit Age of Empires, Heroes of Might and Magic und schließlich mein World-of-Warcraft-Jahr Anfang der 2000er. Heute installiere ich mir höchstens ab und an mal ein Spiel auf dem Mobiltelefon.

Vielleicht sollte ich doch mal wieder auf dem Dachboden nach meinem C64 wühlen. Könnte ja noch funktionieren.

Christiania Chroniken, die

Zu den Konstanten in meinem Leben zählt: ich schreibe gern und ich lese gern – selbst wenn ich bei beidem immer mal wieder kürzere oder längere Pausen einlege. Logisch, dass diese Vorlieben oft zusammenfallen, weswegen ich bereits eine ganze Menge Perry Rhodan Fanfiction produziert habe und immer noch produziere.

Im Jahr 2002 durfte ich bereits zum zweiten Mal einen Heftroman im Rahmen der Perry Rhodan FanEdition veröffentlichen. Band 7 dieser Reihe stammt aus meiner Feder und trägt den Titel „Die Christiania Chroniken“. Über das gelungene Titelbild von Stefan Lechner freue ich mich noch immer.

Das Kolonisten-Abenteuer aus der Frühzeit der Serie spielt am Rande der Galaxis und handelt von zwei Jugendlichen, die mit einem Raumschiff ausbüxen, dabei in große Schwierigkeiten geraten – wodurch aber schließlich ein von schurkischen Menschen unterdrücktes Alienvolk befreit werden kann.

Ursprünglich sollte das natürlich nur der Auftakt zu einer ganzen Serie von Abenteuern sein,2 die jedoch nie von mir geschrieben wurden. Man kommt halt zu nix.

Der Heftroman ist heute leider nicht mehr erhältlich. Wer ihn also noch im Regal liegen hat, möge ihn in Ehren halten. Für alle anderen hätte ich einen kostenlosen Download im Angebot – es ist allerdings der schiere Text und es handelt sich zudem um den „Authors‘ Cut“, eine etwas längere Version, die ich zudem mit einem alternativen Ende versehen habe, in dem ich zwei „prominente“ Figuren aus der Originalserie auftreten lasse.

Viel Spaß damit! (HINWEIS: Der Link führt zu GoogleDrive, wo ich das PDF abgelegt habe.) Die Christiania Chroniken (Author’s Cut)

Con

-, -, Rollenspiel- und Comic-Fans sowie etliche andere Nerdgruppierungen nennen ihre Messen und Fantreffen gemeinhin „Con“.

Dabei kann man das deutschsprachige Fantastik-Fandom grob in zwei Gruppen unterteilen: jene, die „der Con“ und jene, die „die Con“ sagen. Die eine Traditionslinie leitet sich von „der Konvent“ ab, die andere von „die Convention“. Erstere findet sich heute vor allem im Perry-Rhodan-Umfeld, letztere bei Fans von , Mangas oder .

Aufgrund meiner Vorliebe für die älteste Science-Fiction-Serie der Welt zähle ich zur ersten Gruppe. Vor allem um die Jahrtausendwende war ich regelmäßiger Gast der einschlägigen Perry-Rhodan-Treffen in Hamburg, Sinzig und Garching – und natürlich auf dem WeltCon 2000.

In den Jahren und Jahrzehnten danach ging mein diesbezügliches Engagement wieder stark zurück. Für den Nordcon – auch ein „der“, obwohl es fast gar nicht um Perry Rhodan geht – hatte ich jedoch oft Zeit, in den letzten Jahren habe ich es sogar nach Leipzig und nach Braunschweig geschafft.

Egal, ob „der“ oder „die“ – vielleicht sehen wir uns im nächsten Jahr auf irgendwelchen Cons.

Comics

Ich bin seit jeher ein großer Freund der Neunten Kunst und habe diese Begeisterung bis heute bewahrt. Daher dreht sich auch ein Großteil meiner Blogposts um dieses Thema, seien es Superheldenheftchen,3 Mangas, Disneycomics,4, frankobelgische Alben oder inhaltsschwere Graphic Novels. Viel mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen. Ich liebe Comics in all ihren Erscheinungsformen und werde niemals genug davon bekommen.

ComiXology

Im Falle des reinen geschriebenen Worts habe ich schon lange meinen Frieden mit dem digitalen Lesen gemacht. Tatsächlich gefällt mir der E-Book-Reader inzwischen sogar meist am Besten, irgendeine haptische oder gar olfaktorische Leseerfahrung fehlt mir nicht im mindesten.

Als Ausnahme bleiben besonders illustrierte Bücher, wie beispielsweise die Zamonien-Romane von Walter Moers. Und natürlich Comics. Wobei es fast geschafft hätte, mich auch bei den bunten Bildchen zu digitalisieren.

Die Comiclese-App und -Plattform wurde 2007 gegründet, ich bin – wie so oft – erst ein paar Jahre später darauf gestoßen. In der kurzen Zeit bis sie wieder verschwand – beziehungsweise nach Erwerb durch Amazon in die Kindle-App aufging5 – hatte ich aber durchaus große Freude daran. Es ist ihr hervorragend gelungen – zum Beispiel durch eine Panel-weise Leseoption – den Lesegenuss ins Digitale zu übertragen.

Wobei dieser Genuss und diese Freude stark an das dabei verwendete Endgerät gekoppelt sind. Auch wenn ich es mir eine zeitlang einreden wollte, auf dem Smartphone bringt es nichts, es muss schon ein Tablet sein – für einen Android-Puristen nicht ganz einfach.

So, oder so. ComiXology gibt’s nicht mehr, auf Papier sind Comics aber ohnehin am schönsten.

Cowboy Bebop

Auch wenn ich erst recht spät in das Thema eingestiegen bin und über eine entsprechend dünne Datengrundlage verfüge, zähle ich zu einem herausragenden Beispiel dieses Genres und zu einer der besten Science-Fiction-Serien überhaupt. Und ja, mir hat sogar die Live-Action-Version gar nicht mal so schlecht gefallen.

Cthulhu

Eine Zeitlang haben mich die Werke eines gewissen Herrn Lovecraft in ihren Bann gezogen. Vor allem die TraumlandeGeschichten mochte ich ich sehr gern – und mag sie auch heute noch. In eben jener Zeit war ich außerdem intensiv mit Pen&Paper beschäftigt und entsprechend begeistert bei etlichen CthulhuSpielrunden dabei.

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  1. wo es noch heute ruht[]
  2. daher auch die „Chroniken“ im Titel[]
  3. egal ob Marvel oder DC[]
  4. von Carl-Barks-Klassikern bis zu Lustigen Taschenbüchern[]
  5. wodurch immerhin ein paar Funktionen erhalten geblieben sind[]

Der neue Nerdlicht-Newsletter naht

Wie schnell doch so ein Quartal vergeht. Am kommenden Sonntag, dem 1. Juni erscheint bereits die zweite Ausgabe der WOLKENKUCKUCKSHEIMER QUARTALSPOST.

Jetzt abonnieren: Der Nerdlicht-Newsletter

Der neue Nerdlicht ist wie immer eine weitgehend eigenständige Ergänzung dieses Blogs mit exklusiven eskapistischen Gedanken und Webfundstücken – und natürlich auch wieder mit einer kleinen Leseprobe aus meiner Feder. Eventuell diesmal mit einem kleinen -Schwerpunkt.

Also: Flugs abonnieren und auf den 1. Juni freuen!

Das Große Nerdlicht-Abecedarium: B

Ein ist eine muntere alphabetisch sortierte Auflistung von Begriffen – im Grunde ein kleines Lexikon, das sich nicht allzu ernst nehmen muss. Wie geschaffen für eine -Rubrik. Lest und bestaunt also das Große Nerdlicht-Abecedarium!

Diesmal zum Buchstaben B wie

Batman

In den großen weiten Welten der Superheldengeschichten ziehe ich in der Regel die aus dem Hause jenen von vor. Ein wenig zumindest, in Wahrheit mag ich sie alle beide.1

Eine Sonderstellung unter den Helden über alle Verlage und Universen hinweg hatte bei mir immer . Was ihn interessant macht, ist zum einen seine Sonderstellung als einfacher Mensch, der sich trotzdem unter den gottgleichen DC-Helden behaupten – und sie im Notfall sogar besiegen – kann. Und dann war es die endgültige Entwicklung der Figur und seines Umfelds hin zu einem ernsten, brutalen und – vermeintlich – realistischen Ton in und ab den 90ern, die ich damals reizvoll fand.

Inzwischen muss ich gestehen, dass ich viele der seither replizierten Handlungsmotive etwas über habe. Ein- vielleicht zweimal war es ja ganz witzig, dass er in einem Zweikampf gegen Superman bestehen oder sogar gewinnen kann. Aber spätestens seit dem unsäglichen „Martha-Moment“ gehört das abgehakt.

Ja, schlechte Verfilmungen gelten nicht und nach dem -Run habe ich Batmans originäre Abenteuer auch nur noch sporadisch verfolgt. Dennoch bleibt mein Gefühl, dass die Figur inzwischen ein wenig auserzählt ist.2

Interessanterweise gilt das weniger für das Universum, das um ihn herum gestrickt wurde. Batman-Geschichten ohne Batman haben für mich unverändert großen Reiz, seien es die Gotham-Central-Comics über den Alltag in einem „normalen“ Polizeirevier oder zuletzt die TV-Serie über den Pinguin.

Battlestar Galactica

Seit ich die Neuauflage des guten alten Kampfsterns Galactica mit einiger Verspätung konsumiert habe, ist meine liebste -Serie überhaupt. Meine diesbezügliche Begeisterung habe ich schon oft kundgetan, zunächst in einem sehr ausführlichen Bingetagebuch: Battlestar Galactica, später habe ich mich sogar zu einer Rechtfertigung des vermeintlich verkorksten Serienfinales hinreißen lassen. So say we all!

Bingetagebuch

Für die mehr oder weniger regelmäßigen Berichte über meinen zunehmenden Serienkonsum habe ich 2017 die Blogrubrik Bingetagebuch eingerichtet.3 Zunächst befüllte ich sie überwiegend mit Sammelartikeln über meinen aktuellen Streamingstand, ging dann aber mehr und mehr zu Einzelartikeln über konkrete Serien über. Regelmäßige vom inspirierte Best-of-Listen runden das Angebot ab.

Blog

Um gleich die wichtigste Frage zu klären: der oder das Blog? Da es sich ursprünglich um eine Abkürzung von „Weblogbuch“ handelt, tendiere ich zum sächlichen Artikel und gebe mir Mühe, diesen auch durchgehend zu verwenden. In meinem allerersten Post Anno 2007 vergleiche ich dieses Medium mit den guten alten Egozines, weswegen dieser Begriff auch unverändert seinen Platz im Untertitel meines Auftritts hat.

Seitdem ist meine Freude ungebrochen, hier meine ungeordneten Gedanken zu allerlei Zeugs kundzutun. Dabei bin ich mir für keine vermeintlich überkommene Tradition zu schade und nehme regelmäßig diverse Aktionen, Paraden, Stöckchen und Challenges mit.

Auch das Entdecken, Lesen und Verlinken anderer Blogs ist meine Lieblingsbeschäftigung im Netz. Auch wenn ich sonst nicht so zu übertriebener Nostalgie neige, ist mir diese traditionellere Form des Internets dann doch am liebsten.

Blog Comment Challenge (BCC)

Zum zehnjährigen Jubiläum meines Blogs hatte ich mir eine kleine Aktion überlegt und zwar die Blog Comment Challenge 2017 beziehungsweise . Darin hatte ich mich selbst dazu herausgefordert, über den Zeitraum von zehn Wochen insgesamt zehn Blogs mit je zehn Kommentaren zu beglücken.

Hat damals ganz gut funktioniert – heute sind leider nur noch vier dieser Blogs im Netz zu finden, weswegen ich auch nur vier der entsprechenden Artikel behalten habe.

Könnte man eigentlich mal wieder machen, oder?

Blogger/Blogspot

In den ersten fünf Jahren fand man dieses Blog auf Googles Plattform Blogger beziehungsweise Blogspot, wie sie ursprünglich hieß. Damals noch unter dem etwas sperrigen Titel Schreiberlings Egozine.

Ich habe Blogger in recht guter Erinnerung – tatsächlich weiß ich aber kaum noch, wie das da funktioniert hat. Für den Einstieg und den Anfang war ein solches Rundum-Wohlfühl-Paket jedenfalls ziemlich hilfreich. Den Umzug auf den eigenen Server mit eigener -Installation habe ich jedoch nie bereut.

Blogroll

Wie es sich für ein traditionsbewusstes Blog gehört, habe ich natürlich auch eine Blogroll, auf der ich jene Seiten verlinke, die ich gern regelmäßig lese. Müsste dringend mal aktualisiert und erweitert werden. Aber man kommt ja immer zu nix.

Bluesky

Seit meine einstige Lieblings-Social-Media-Plattform endgültig dem Bösen anheimgefallen ist, tummele ich mich neben Mastodon gern bei . Der Microblogging-Hoffnungsträger scheint mir inzwischen ganz gut etabliert zu sein und macht mir zumindest einigen Spaß. Mal schauen, wie lange das hält. Auch hier heiße ich übrigens HerrKowski.

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  1. Und die anderen natürlich auch: Invincible, The Boys, Umbrella Academy, die wenigen Sachen von Image, die ich kenne und so weiter und so fort[]
  2. Was mich natürlich nicht daran hindert, immer mal wieder zu einem Batman-Sammelband zu greifen.[]
  3. und später einige ältere Artikel zum Thema nachverschlagwortet[]

Noch ein Geschichtsquiz: Wann war es?

Was habe ich da nur wieder angerichtet? Als hätte der arme @Rpunkt nicht genug zu tun – so muss er doch seinen zweiten Pelipontalus-Band auf den Weg bringen –, habe ich ihn durch meinen Hinweis auf Pastpuzzle zur Erstellung eines eigenen Geschichtsquiz‘ inspiriert.

In einer kreativen Mittagspause – programmieren kann dieser Tausendsassa also auch noch – hackte er mal eben ein paar Codezeilen zu diesem schicken Ratespiel zusammen:

Wann war es?

Sehr gelungen, finde ich. Das solltet ihr euch unbedingt mal anschauen und fleißig mitraten!

Auf in die GreatBlogs Suchmaschine!

Im UberBloggr-Webring1 bin ich dieser Tage über das Projekt von Norbert Eder gestolpert. Mit GreatBlogs plant er, eine neue -Suchmaschine auf die Beine zu stellen, für die man sich schon jetzt registrieren kann. Sehr gute Idee! Da bin ich dabei!2

Und ich freue mich darauf, dort bald eure Blogs und Posts zu finden. Meldet euch also flugs an!

GreatBlogs – Blogs verbinden und finden

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  1. seid ihr da schon Mitglied mit eurem Blog? Nicht? Dann aber schnell![]
  2. unabhängig davon, ob mein Blog würdig ist, „großartig“ genannt zu werden[]

Weitergoogeln

Aus Gründen habe ich mir unlängst die Listen europäischer Alternativen zu den Angeboten US-amerikanischer Tech-Monopolisten angeschaut und überlegt, an welcher Stelle man eventuell wechseln könnte.

Weniger Google wagen

Wohl wissend, dass man sich als überzeugter Android-Nutzer nie vollständig aus der Google-Welt verabschieden kann, habe ich mir zunächst ein paar Produkte aus dem Hause Alphabet angeschaut, von denen man sich eventuell trennen könnte.

Im Falle von Google Drive und Google Docs ist das geradezu ein No-Brainer. Denn als MS365-Nutzer1 brauche ich das ohnehin längst nicht mehr. Was da noch bei mir rumlag taugte kaum noch als Backup, sondern war vielmehr überflüssige und verwirrende Redundanz. Der Umzug ist zwar noch nicht ganz abgeschlossen aber nur noch eine Frage der Zeit.

Auch der Browserwechsel hat sich als relativ unkompliziert und erfreulich erwiesen – zumindest schon mal auf dem mobilen Endgerät. Vivaldi erweist sich dort als sehr angenehmes Tor in das weltweite Datengewebe. Auf dem Desktop werde ich sicherlich bald nachziehen.

Keep it simple

Zu voreilig war allerdings mein Umzug von der Notizen-App Google Keep. In meinem jugendlichen Leichtsinn dachte ich, dass die Alternativprodukte ähnlich schlank und schlicht daherkämen. Naja.

Zunächst habe ich es mit Joplin versucht, was durchaus okay ist. Aber schon da nervte mich, dass man erst einmal Notizbücher anlegen muss, ehe man loslegen kann. Außerdem hat mir die Vorschauansicht der Notizen in der Übersicht gefehlt, wie ich sie von Keep gewohnt bin. Für die Synchro über mehrere Geräte kann man entweder die hauseigene kostenpflichtige Cloud oder eine eigene nehmen – theoretisch sogar Google Drive oder OneDrive. Sehr angenehm. Brachte mich allerdings auf die Idee, es mal mit OneNote aus besagtem MS365-Paket zu versuchen.

Eine absolute Katastrophe. Man muss hier nicht nur Notizbücher, sondern darin auch noch „Abschnitte“ anlegen, ehe man eine Notiz anlegen kann. So richtig rund läuft die Synchro über mehrere Geräte hier auch nicht, von der verkorksten Textformatierung mal ganz abgesehen.

Es hilft nichts. Auf meine bescheidenen Zwecke ist Keep einfach am besten zugeschnitten. Alle Notizen wieder zurück.

Weitergoogeln

Beim Kernprodukt, der Websuche ist mir schließlich aufgefallen, dass sich mein Nutzungsverhalten hier inzwischen sehr verändert hat. Kurze Versuche mir Startpage und Co. haben ergeben, dass es mir in den meisten Fällen immer weniger um Treffer auf externen Seiten geht, als um das aufbereitete Ergebnis von Google selbst. Damit meine ich ausdrücklich nicht diese dämlichen KI-Antworten, sondern Google-Maps-Treffer, den Übersetzer, Wetteraussichten und solche Sachen.

Wieder was über mich selbst gelernt. Also wird einstweilen weitergegoogelt.

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  1. Jaja, ich weiß. Microsoft auch voll doll böse. Im nächsten Leben mache ich von Anfang an gleich alles mit Linux. Versprochen.[]

Mein neues Tagesquiz: Pastpuzzle

In dieser Woche habe ich meiner täglichen Onlinequiz-Routine eine weitere Wordle-Variation hinzugefügt, die bereits seit einiger Zeit durch meine Timelines geistert. Seitdem nehme auch ich begeistert an dem historischen Ratespiel Pastpuzzle teil.

Fröhliches Jahre-Raten

Die Regeln sind schnell erklärt: In vier Versuchen muss eine bestimmte Jahreszahl erraten werden, jeweils ein Ereignis aus diesem Jahr wird pro Versuch beschrieben und deutet an, um welches Jahr es sich handelt. Zusätzlich werden in bewährter Wordle-Manier die korrekten Ziffern markiert und geben dadurch weitere Hinweise. Macht Spaß!

Pastpuzzle – Errate das gesuchte Jahr in vier Versuchen.

Be my Fellow Solver

Bei der Gelegenheit: In der New-York-Times-Games-App kann man sich nun auch miteinander befreunden und in einer personalisierten Rangliste vergleichen. Allerdings sind in der Rangliste neben Wordle und dem Mini auch Spelling Bee1 und Connections2 aufgeführt, die ich beide nicht spiele. Aber vielleicht will ja trotzdem jemand mein Rätselfreund sein.

Join my leaderboard in The New York Times Games app.

Die Tagesroutine im Überblick

Die besagte -Routine besteht nun somit aus Rogule, den New-York-Times-Spielen Wordle, Strands und dem Mini-Kreuzworträtsel, der deutschen Wordle-Variante 6mal5 und Swaple – und eben Pastpuzzle. Was spielt ihr so?

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  1. Dafür braucht man den Bezahl-Account.[]
  2. Darin war ich früher mal ganz gut – inzwischen schnall ich das Spiel aber überhaupt nicht mehr.[]

Das Große Nerdlicht-Abecedarium: A

Ein ist eine muntere alphabetisch sortierte Auflistung von Begriffen – im Grunde ein kleines Lexikon, das sich nicht allzu ernst nehmen muss. Wie geschaffen für eine -Rubrik. Lest und bestaunt also das Große Nerdlicht-Abecedarium!

Diesmal zum Buchstaben A wie

Aborea

Das Tischrollenspiel vom 13Mann-Verlag hat im Jahre 2011 das Licht der Welt erblickt. Aufgrund meiner damals noch sehr ausgeprägten -Begeisterung habe ich die Box sogleich erworben – gespielt habe ich es freilich erst sieben Jahre später.

Abrafaxe, die

Die Geschichten der drei zeitreisenden Abenteurer Abrax, Brabax und Califax erscheinen bereits seit den 70er Jahren im Comicmagazin Mosaik, das wiederum schon seit den 50ern am Start ist – zunächst mit den Vorgängern der , den Digedags. Die einstige DDR-Heftreihe hat recht nahtlos die Wiedervereinigung überdauert und dürfte damit inzwischen die am längsten laufende noch existierende Comicreihe des Landes sein.

Trotz Westbiografie lese ich diese Abenteuer seit einigen Jahren sehr gern und zwar mit wachsender Regelmäßigkeit und Begeisterung. Die Geschichten sind stets spannend, einfalls- und lehrreich und zudem hervorragend gezeichnet. Inzwischen zähle ich sogar zum illustren Kreise der Abonnenten.

Ace Kaisers Blog

Mein guter alter Kumpel Ace Kaiser startete seine Seite im Jahre 2008, seitdem hat sie ihren festen Platz in meiner Blogroll. Anno 2017 bedachte ich sie im Rahmen meiner BlogCommentChallenge mit zehn Kommentaren. Leider berichtet er in letzter Zeit fast nur noch über die aktuellen Zugriffszahlen auf seine Geschichten. Die sind selbstverständlich allesamt sehr lesenswert – ich vermisse dennoch seine anderen Artikel.

ActivityPub

Das WordPress-Plugin ActivityPub sorgt dafür, dass dieses Blog Bestandteil des ist. Es funktioniert tatsächlich sehr einfach: Installieren, Aktivieren – und schon könnt ihr auch euer Blog bei und Co. finden. Na gut, ein paar Einstellungen muss man schon vornehmen, ist aber alles sehr schlicht und selbsterklärend gehalten. Und ich finde, es lohnt sich. die Reichweite und vor allem Interaktion haben sich seither merklich gesteigert. Und schließlich sollten wir alle ins Fediverse gehen.

AFOL

Das Kürzel AFOL steht für „Adult Fan of “. Tja, damit bin wohl ich gemeint. Schuldig im Sinne der Anklage. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Allgemeine Altpapiersammlung (AAPS)

Zwischen den Jahren 2012 und 2015 rief der wunderbare Herr Owley die Blogosphäre alljährlich zur Allgemeinen Altpapiersammlung – kurz AAPS – auf. Im Rahmen der Aktion sollten stets zehn eigene Blogartikel aufgelistet werden, die in dem betreffenden Jahr zu wenig oder gar keine Aufmerksamkeit erhalten haben. Ich mochte die Aktion und war wie viele andere immer dabei.

Ab 2016 fehlten dem Herrn Owley Zeit und Muße, die Aktion fortzuführen. Da ich immer recht eifrig dabei war, bot er mir an, sie zu übernehmen. Das tat ich gern – und fuhr sie sogleich gegen die Wand. Meinem Aufruf folgte kaum jemand und so fand die AAPS nach fünf Jahren ihr Ende. Aufgrund kaputter Links und aus anderen Gründen habe ich die entsprechenden Beiträge inzwischen von meinem Blog entfernt.1 Lediglich mein Rückblick auf das Jahr 2016 im Zuge meines zehnjährigen Blogjubiläums zeugt noch davon.

Amalgam Comics

In den Jahrzehnten ihres Bestehens ist es schon häufiger vorgekommen, dass sich die Superhelden der konkurrierenden Verlage und in Crossovergeschichten begegnen, bekämpfen und/oder gemeinsame Abenteuer erleben. Am intensivsten – und für mich am prägendsten – ist das vermutlich in den 90er Jahren im Rahmen der Marvel vs. DC Reihe und den daraus resultierenden Amalgam durchgespielt worden. Wie der Name schon andeutet, ist die Besonderheit, dass die beiden Superheldenuniversen und ihre Protagonisten miteinander verschmelzen. Ein paar der Hefte hatte ich damals und sie sind mir immer in guter Erinnerung geblieben.

Umso größer war anno 2014 meine Freude, als ich sie auf dem Tisch eines einschlägigen Händlers wiederentdeckte. Ich nahm dies zum Anlass, meine Sammlung zu komplettieren, um die großartigen Geschichten um Super Soldier, Dark Claw und Spider-Boy erneut – und diesmal in voller Gänze – genießen zu können.

Anders Norén

Anders Norén ist ein Entwickler aus Schweden, der unter anderem sehr schöne -Themes bastelt und kostenfrei zur Verfügung stellt. Darunter das von mir genutzte Lingonberry.

An der Ulze

Im Jahre 2011 hatte ich mir ganz kurz in den Kopf gesetzt, es als Regionalblogger zu versuchen. Das Ganze sollte unter dem Titel „An der “ laufen. Aus nostalgischen Gründen habe ich einen Artikel aus dieser Zeit behalten.2

Andres Radio

Die Sendung Andres Radio genießt unter Kennern längst Legendenstatus. Einst im Freien Radio Kassel beheimatet, wurde sie nach dem Umzug ihres Anchormans einmal im Monat in Hamburgs Bürger:innensender TIDE.radio ausgestrahlt. Ich hatte einige Male die Freude und die Ehre, bei Andres Radio zu Gast zu sein. Inzwischen pausiert das Format leider – gut informierte Kreise wissen aber zu berichten, dass Andres an einem spannenden Nachfolge-Konzept werkelt.3

Anime

Die Kunstform habe ich viel zu lange sträflich vernachlässigt. Was aber den Vorteil hat, dass ich viele Perlen daraus noch entdecken kann. Inzwischen habe ich unter anderem die meisten Ghibli-Sachen, Cowboy Bebop und Vinland Saga nachgeholt. Ich freue mich auf mehr – nicht zuletzt wegen der oft großartigen Titelsongs.

Asterix

Von klein auf zählen die Abenteuer des listigen Galliers zu meinen absoluten Lieblingscomics. Auch als derart treuer Fan kommt man nicht umhin, die Abenteuer mindestens in drei Phasen zu unterteilen: die GoscinnyUderzo-Phase, die Uderzo-Phase und die FerriConradCarro-Phase.4 Und natürlich – sorry: latürnich – war unter Goscinny alles am besten. Ich finde aber, dass gerade die aktuellen Alben wieder sehr lesenswert sind – und sooo schlecht fand ich die reinen Uderzo-Geschichten auch nie. Im Übrigen solltet ihr euch alle mal die interaktive Asterix-Zeitleiste des deutschen Asterix-Archivs anschauen.

Astronomie

So lange ich denken kann, bin ich von den Sternen fasziniert. Die entsprechenden Was-ist-Was-Bücher waren stets meine Lieblingslektüre und ich habe begeistert durch das Teleskop geschielt, das mir meine Eltern geschenkt haben. Viel mehr als gelegentliche hobbymäßige ist es bei mir zwar nie geworden – dennoch hält die Faszination bis heute an. So lausche ich regelmäßig den einschlägigen Podcasts und orientiere mich mit praktischen Apps am Nachthimmel. Seit meinem 50. Geburtstag ist auch wieder ein Teleskop am Start.

Ausgespielt

– der (nicht nur) Rollenspielpodcast war einst ein strahlender Stern am -Himmel. Von 2008 bis 2022 wurde hier in wechselnder Besetzung über allerlei nerdiges Zeug geplaudert, wie der Untertitel andeutet mit einem deutlichen Schwerpunkt auf Pen&Paper-Rollenspiel. Bis 2015 war auch ich stolzes Mitglied im Ausgespielt-Team, habe mich dann aber aus Termingründen absentiert. Im Übrigen können alle Ausgespielt-Folgen noch immer gelauscht werden.

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  1. Bloghygiene. So wichtig.[]
  2. und sogar vier Jahre später nachgefasst[]
  3. April April! Oder doch nicht?[]
  4. Sollte man den Wechsel der Autorenschaft von Ferri auf Carro unterteilen? Ich bin mir noch nicht sicher.[]

Zum Stand der Schreibdinge Q1/2025

Das erste Quartal des Jahres neigt sich seinem Ende entgegen, höchste Zeit, um über meinen Stand der zu berichten. Aus Gründen1 hat sich seit Ende des nicht allzu viel getan – seit dieser Woche kann ich aber wieder fleißig in die Tasten hauen.

Go on Dorgon!

Daher komme ich aktuell gut mit meinem -Fanfiction-Roman für die Serie Dorgon voran. Im Juni will und muss ich das Manuskript des mir überantworteten Bands 130 fertig haben. Zum einen habe ich es dem Expokraten versprochen – zum anderen liegen noch etliche andere Ideen und Fragmente brach, für die es mir wieder in den Fingern juckt. Das soll jetzt keineswegs heißen, dass der Dorgonroman eine Last für mich wäre. Das Gegenteil ist der Fall. Sowohl der Handlungsstrang mit einem gewissen Mausbiber als Hauptfigur als auch jener über raubeinige Weltraumpiraten bereiten mir sehr große Freude. Ich bin zuversichtlich, hier bald ein fertiges Manuskript vorlegen zu können.2

Aktuelle Veröffentlichungen

Wer wissen möchte, was bei meinem Geschreibsel generell so rauskommt, ist herzlich eingeladen, die folgenden aktuellen Werke zu ordern:

Was warten muss

Freunde meiner Raketenmärchen und meiner Fortsetzungs-Fanfiction Old Man Rhodan muss ich leider weiterhin vertrösten. Frühestens in der zweiten Jahreshälfte kann ich damit wieder weitermachen. Ich freue mich aber schon darauf, diese – und andere – Projekte fortzuführen.

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  1. Arbeit Arbeit[]
  2. Das dann natürlich noch etliche Lektoratsschleifen drehen muss – aber das ist ein anderes Thema.[]

Made in Europe

Vermutlich wird es Zeit, sich für die ganzen digitalen Tools, Plattformen und Anwendungen, die wir alle so gerne nutzen, nach europäischen Alternativen umzuschauen.

Als überzeugter Transatlantiker und Befürworter der Westanbindung Europas beobachte auch ich mit großer Sorge, was da gerade in den US of A vor sich geht. Umso mehr, da ich in den letzten Jahren ein ziemliches Faible für dieses Land entwickelt habe. Ich hoffe inständig, dass die Menschen dort sich das nicht mehr lange gefallen lassen und alsbald von ihrem Freiheits- und Widerstands-Willen Gebrauch machen.

Bis es soweit ist, empfiehlt es sich aber wohl, einen Blick auf die folgende Liste zu werfen – zumal sich die großen US-Tech-Anbieter entschieden haben, dem aktuellen Irrweg willig zu folgen. Constantin Graf hat die Seite European Alternatives ins Leben gerufen, auf der eine ständig erweiterte kuratierte Übersicht von Tools aus Europa präsentiert wird.

Was machen wir daraus?

Ich bin ganz ehrlich: Ich werde nun weder komplett aus der Google-Welt aussteigen, noch werde ich sofort mein Office-Abo kündigen. Als Android– und PC-User steckt man da ja eh drin. Und um in die Linux-Welt einzutauchen, fehlt mir – noch – jeder Nerv.

Mittelfristig könnte ich mir aber schon einen Wechsel zu Libre Office vorstellen – und Nextcloud, das ich aus beruflichem Umfeld gut kenne, könnte durchaus auch was für meine privaten Zwecke sein.

Mit dem ganzen Meta-Zeugs möchte ich am liebsten gar nichts mehr zu tun haben. Ich hatte bei meinem Threads-Exit bereits angemerkt, dass es aus Gründen nicht so leicht ist. In jedem Fall werde ich die European-Alternatives-Liste regelmäßig konsultieren, ob es endlich einen brauchbaren Insta-Ersatz gibt – denn Pixelfed überzeugt mich noch nicht so recht.

Der Nerdlicht-Newsletter kommt!

Es ist soweit. Nach reiflicher Überlegung, Planung und Vorbereitung wird am 1. März 2025 die erste Ausgabe des neuen Nerdlicht-Newsletters versendet.

Die WOLKENKUCKUCKSHEIMER QUARTALSPOST soll eine eigenständige Ergänzung meines Blogs sein. Alle drei Monate1 gibt es auf diesem Wege exklusive eskapistische Gedanken, Webfundstücke2 und Terminhinweise – und natürlich auch einen kleinen Rückblick auf mein bloggerisches Schaffen. Letzteres wird aber nur einen geringen Anteil einnehmen, versprochen.

Darüber hinaus wird stets eine kleine literarische Leseprobe aus meiner Feder enthalten sein. Ich hoffe also, der könnte für die eine oder den anderen interessant sein. Falls dem so sein sollte …

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WOLKENKUCKUCKSHEIMER QUARTALSPOST – Der Nerdlicht-Newsletter

Danksagung

Bei der Gelegenheit besonderen Dank an meinen Lieblings-Verleger @Rpunkt, der mir bei der Planung und Erstellung viele gute Hinweise gegeben hat, sowie an den guten @benedikt_io, dessen Beispiel mich motiviert hat, meine Newsletter-Pläne endlich umzusetzen.

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  1. wenn ich es denn durchhalte[]
  2. durchaus als Reminiszenz an meine eskapistischen Linklisten – die Älteren werden sich erinnern[]

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