Kategorie: dies und das

Der neue Nerdlicht-Newsletter naht

Wie schnell doch so ein Quartal vergeht. Am kommenden Sonntag, dem 1. Juni erscheint bereits die zweite Ausgabe der WOLKENKUCKUCKSHEIMER QUARTALSPOST.

Jetzt abonnieren: Der Nerdlicht-Newsletter

Der neue Nerdlicht #Newsletter ist wie immer eine weitgehend eigenständige Ergänzung dieses Blogs mit exklusiven eskapistischen Gedanken und Webfundstücken – und natürlich auch wieder mit einer kleinen Leseprobe aus meiner Feder. Eventuell diesmal mit einem kleinen #PerryRhodan-Schwerpunkt.

Also: Flugs abonnieren und auf den 1. Juni freuen!

Das Große Nerdlicht-Abecedarium: B

Ein #Abecedarium ist eine muntere alphabetisch sortierte Auflistung von Begriffen – im Grunde ein kleines Lexikon, das sich nicht allzu ernst nehmen muss. Wie geschaffen für eine #Blog-Rubrik. Lest und bestaunt also das Große Nerdlicht-Abecedarium!

Diesmal zum Buchstaben B wie

Batman

In den großen weiten Welten der Superheldengeschichten ziehe ich in der Regel die #Comics aus dem Hause #Marvel jenen von #DC vor. Ein wenig zumindest, in Wahrheit mag ich sie alle beide.1

Eine Sonderstellung unter den Helden über alle Verlage und Universen hinweg hatte bei mir immer #Batman. Was ihn interessant macht, ist zum einen seine Sonderstellung als einfacher Mensch, der sich trotzdem unter den gottgleichen DC-Helden behaupten – und sie im Notfall sogar besiegen – kann. Und dann war es die endgültige Entwicklung der Figur und seines Umfelds hin zu einem ernsten, brutalen und – vermeintlich – realistischen Ton in und ab den 90ern, die ich damals reizvoll fand.

Inzwischen muss ich gestehen, dass ich viele der seither replizierten Handlungsmotive etwas über habe. Ein- vielleicht zweimal war es ja ganz witzig, dass er in einem Zweikampf gegen Superman bestehen oder sogar gewinnen kann. Aber spätestens seit dem unsäglichen “Martha-Moment” gehört das abgehakt.

Ja, schlechte Verfilmungen gelten nicht und nach dem #New52-Run habe ich Batmans originäre Abenteuer auch nur noch sporadisch verfolgt. Dennoch bleibt mein Gefühl, dass die Figur inzwischen ein wenig auserzählt ist.2

Interessanterweise gilt das weniger für das Universum, das um ihn herum gestrickt wurde. Batman-Geschichten ohne Batman haben für mich unverändert großen Reiz, seien es die Gotham-Central-Comics über den Alltag in einem “normalen” Polizeirevier oder zuletzt die TV-Serie über den Pinguin.

Battlestar Galactica

Seit ich die Neuauflage des guten alten Kampfsterns Galactica mit einiger Verspätung konsumiert habe, ist #BattlestarGalactica meine liebste #ScienceFiction-Serie überhaupt. Meine diesbezügliche Begeisterung habe ich schon oft kundgetan, zunächst in einem sehr ausführlichen Bingetagebuch: Battlestar Galactica, später habe ich mich sogar zu einer Rechtfertigung des vermeintlich verkorksten Serienfinales hinreißen lassen. So say we all!

Bingetagebuch

Für die mehr oder weniger regelmäßigen Berichte über meinen zunehmenden Serienkonsum habe ich 2017 die Blogrubrik Bingetagebuch eingerichtet.3 Zunächst befüllte ich sie überwiegend mit Sammelartikeln über meinen aktuellen Streamingstand, ging dann aber mehr und mehr zu Einzelartikeln über konkrete Serien über. Regelmäßige vom #slbstgsprchlr inspirierte Best-of-Listen runden das Angebot ab.

Blog

Um gleich die wichtigste Frage zu klären: der oder das Blog? Da es sich ursprünglich um eine Abkürzung von “Weblogbuch” handelt, tendiere ich zum sächlichen Artikel und gebe mir Mühe, diesen auch durchgehend zu verwenden. In meinem allerersten Post Anno 2007 vergleiche ich dieses Medium mit den guten alten Egozines, weswegen dieser Begriff auch unverändert seinen Platz im Untertitel meines Auftritts hat.

Seitdem ist meine Freude ungebrochen, hier meine ungeordneten Gedanken zu allerlei Zeugs kundzutun. Dabei bin ich mir für keine vermeintlich überkommene Tradition zu schade und nehme regelmäßig diverse Aktionen, Paraden, Stöckchen und Challenges mit.

Auch das Entdecken, Lesen und Verlinken anderer Blogs ist meine Lieblingsbeschäftigung im Netz. Auch wenn ich sonst nicht so zu übertriebener Nostalgie neige, ist mir diese traditionellere Form des Internets dann doch am liebsten.

Blog Comment Challenge (BCC)

Zum zehnjährigen Jubiläum meines Blogs hatte ich mir eine kleine Aktion überlegt und zwar die Blog Comment Challenge 2017 beziehungsweise #BCC17. Darin hatte ich mich selbst dazu herausgefordert, über den Zeitraum von zehn Wochen insgesamt zehn Blogs mit je zehn Kommentaren zu beglücken.

Hat damals ganz gut funktioniert – heute sind leider nur noch vier dieser Blogs im Netz zu finden, weswegen ich auch nur vier der entsprechenden Artikel behalten habe.

Könnte man eigentlich mal wieder machen, oder?

Blogger/Blogspot

In den ersten fünf Jahren fand man dieses Blog auf Googles Plattform Blogger beziehungsweise Blogspot, wie sie ursprünglich hieß. Damals noch unter dem etwas sperrigen Titel Schreiberlings Egozine.

Ich habe Blogger in recht guter Erinnerung – tatsächlich weiß ich aber kaum noch, wie das da funktioniert hat. Für den Einstieg und den Anfang war ein solches Rundum-Wohlfühl-Paket jedenfalls ziemlich hilfreich. Den Umzug auf den eigenen Server mit eigener #WordPress-Installation habe ich jedoch nie bereut.

Blogroll

Wie es sich für ein traditionsbewusstes Blog gehört, habe ich natürlich auch eine Blogroll, auf der ich jene Seiten verlinke, die ich gern regelmäßig lese. Müsste dringend mal aktualisiert und erweitert werden. Aber man kommt ja immer zu nix.

Bluesky

Seit meine einstige Lieblings-Social-Media-Plattform #Twitter endgültig dem Bösen anheimgefallen ist, tummele ich mich neben Mastodon gern bei #Bluesky. Der Microblogging-Hoffnungsträger scheint mir inzwischen ganz gut etabliert zu sein und macht mir zumindest einigen Spaß. Mal schauen, wie lange das hält. Auch hier heiße ich übrigens HerrKowski.

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  1. Und die anderen natürlich auch: Invincible, The Boys, Umbrella Academy, die wenigen Sachen von Image, die ich kenne und so weiter und so fort[]
  2. Was mich natürlich nicht daran hindert, immer mal wieder zu einem Batman-Sammelband zu greifen.[]
  3. und später einige ältere Artikel zum Thema nachverschlagwortet[]

Noch ein Geschichtsquiz: Wann war es?

Was habe ich da nur wieder angerichtet? Als hätte der arme @Rpunkt nicht genug zu tun – so muss er doch seinen zweiten Pelipontalus-Band auf den Weg bringen –, habe ich ihn durch meinen Hinweis auf Pastpuzzle zur Erstellung eines eigenen Geschichtsquiz’ inspiriert.

In einer kreativen Mittagspause – programmieren kann dieser Tausendsassa also auch noch – hackte er mal eben ein paar Codezeilen zu diesem schicken Ratespiel zusammen:

Wann war es?

Sehr gelungen, finde ich. Das solltet ihr euch unbedingt mal anschauen und fleißig mitraten!

Auf in die GreatBlogs Suchmaschine!

Im UberBloggr-Webring1 bin ich dieser Tage über das Projekt von Norbert Eder gestolpert. Mit GreatBlogs plant er, eine neue #Blog-Suchmaschine auf die Beine zu stellen, für die man sich schon jetzt registrieren kann. Sehr gute Idee! Da bin ich dabei!2

Und ich freue mich darauf, dort bald eure Blogs und Posts zu finden. Meldet euch also flugs an!

GreatBlogs – Blogs verbinden und finden

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  1. seid ihr da schon Mitglied mit eurem Blog? Nicht? Dann aber schnell![]
  2. unabhängig davon, ob mein Blog würdig ist, “großartig” genannt zu werden[]

Weitergoogeln

Aus Gründen habe ich mir unlängst die Listen europäischer Alternativen zu den Angeboten US-amerikanischer Tech-Monopolisten angeschaut und überlegt, an welcher Stelle man eventuell wechseln könnte.

Weniger Google wagen

Wohl wissend, dass man sich als überzeugter Android-Nutzer nie vollständig aus der Google-Welt verabschieden kann, habe ich mir zunächst ein paar Produkte aus dem Hause Alphabet angeschaut, von denen man sich eventuell trennen könnte.

Im Falle von Google Drive und Google Docs ist das geradezu ein No-Brainer. Denn als MS365-Nutzer1 brauche ich das ohnehin längst nicht mehr. Was da noch bei mir rumlag taugte kaum noch als Backup, sondern war vielmehr überflüssige und verwirrende Redundanz. Der Umzug ist zwar noch nicht ganz abgeschlossen aber nur noch eine Frage der Zeit.

Auch der Browserwechsel hat sich als relativ unkompliziert und erfreulich erwiesen – zumindest schon mal auf dem mobilen Endgerät. Vivaldi erweist sich dort als sehr angenehmes Tor in das weltweite Datengewebe. Auf dem Desktop werde ich sicherlich bald nachziehen.

Keep it simple

Zu voreilig war allerdings mein Umzug von der Notizen-App Google Keep. In meinem jugendlichen Leichtsinn dachte ich, dass die Alternativprodukte ähnlich schlank und schlicht daherkämen. Naja.

Zunächst habe ich es mit Joplin versucht, was durchaus okay ist. Aber schon da nervte mich, dass man erst einmal Notizbücher anlegen muss, ehe man loslegen kann. Außerdem hat mir die Vorschauansicht der Notizen in der Übersicht gefehlt, wie ich sie von Keep gewohnt bin. Für die Synchro über mehrere Geräte kann man entweder die hauseigene kostenpflichtige Cloud oder eine eigene nehmen – theoretisch sogar Google Drive oder OneDrive. Sehr angenehm. Brachte mich allerdings auf die Idee, es mal mit OneNote aus besagtem MS365-Paket zu versuchen.

Eine absolute Katastrophe. Man muss hier nicht nur Notizbücher, sondern darin auch noch “Abschnitte” anlegen, ehe man eine Notiz anlegen kann. So richtig rund läuft die Synchro über mehrere Geräte hier auch nicht, von der verkorksten Textformatierung mal ganz abgesehen.

Es hilft nichts. Auf meine bescheidenen Zwecke ist Keep einfach am besten zugeschnitten. Alle Notizen wieder zurück.

Weitergoogeln

Beim Kernprodukt, der Websuche ist mir schließlich aufgefallen, dass sich mein Nutzungsverhalten hier inzwischen sehr verändert hat. Kurze Versuche mir Startpage und Co. haben ergeben, dass es mir in den meisten Fällen immer weniger um Treffer auf externen Seiten geht, als um das aufbereitete Ergebnis von Google selbst. Damit meine ich ausdrücklich nicht diese dämlichen KI-Antworten, sondern Google-Maps-Treffer, den Übersetzer, Wetteraussichten und solche Sachen.

Wieder was über mich selbst gelernt. Also wird einstweilen weitergegoogelt.

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  1. Jaja, ich weiß. Microsoft auch voll doll böse. Im nächsten Leben mache ich von Anfang an gleich alles mit Linux. Versprochen.[]

Mein neues Tagesquiz: Pastpuzzle

In dieser Woche habe ich meiner täglichen Onlinequiz-Routine eine weitere Wordle-Variation hinzugefügt, die bereits seit einiger Zeit durch meine Timelines geistert. Seitdem nehme auch ich begeistert an dem historischen Ratespiel Pastpuzzle teil.

Fröhliches Jahre-Raten

Die Regeln sind schnell erklärt: In vier Versuchen muss eine bestimmte Jahreszahl erraten werden, jeweils ein Ereignis aus diesem Jahr wird pro Versuch beschrieben und deutet an, um welches Jahr es sich handelt. Zusätzlich werden in bewährter Wordle-Manier die korrekten Ziffern markiert und geben dadurch weitere Hinweise. Macht Spaß!

Pastpuzzle – Errate das gesuchte Jahr in vier Versuchen.

Be my Fellow Solver

Bei der Gelegenheit: In der New-York-Times-Games-App kann man sich nun auch miteinander befreunden und in einer personalisierten Rangliste vergleichen. Allerdings sind in der Rangliste neben Wordle und dem Mini auch Spelling Bee1 und Connections2 aufgeführt, die ich beide nicht spiele. Aber vielleicht will ja trotzdem jemand mein Rätselfreund sein.

Join my leaderboard in The New York Times Games app.

Die Tagesroutine im Überblick

Die besagte #Games-Routine besteht nun somit aus Rogule, den New-York-Times-Spielen Wordle, Strands und dem Mini-Kreuzworträtsel, der deutschen Wordle-Variante 6mal5 und Swaple – und eben Pastpuzzle. Was spielt ihr so?

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  1. Dafür braucht man den Bezahl-Account.[]
  2. Darin war ich früher mal ganz gut – inzwischen schnall ich das Spiel aber überhaupt nicht mehr.[]

Das Große Nerdlicht-Abecedarium: A

Ein #Abecedarium ist eine muntere alphabetisch sortierte Auflistung von Begriffen – im Grunde ein kleines Lexikon, das sich nicht allzu ernst nehmen muss. Wie geschaffen für eine #Blog-Rubrik. Lest und bestaunt also das Große Nerdlicht-Abecedarium!

Diesmal zum Buchstaben A wie

Aborea

Das Tischrollenspiel #Aborea vom 13Mann-Verlag hat im Jahre 2011 das Licht der Welt erblickt. Aufgrund meiner damals noch sehr ausgeprägten #Rollenspiel-Begeisterung habe ich die Box sogleich erworben – gespielt habe ich es freilich erst sieben Jahre später.

Abrafaxe, die

Die Geschichten der drei zeitreisenden Abenteurer Abrax, Brabax und Califax erscheinen bereits seit den 70er Jahren im Comicmagazin Mosaik, das wiederum schon seit den 50ern am Start ist – zunächst mit den Vorgängern der #Abrafaxe, den Digedags. Die einstige DDR-Heftreihe hat recht nahtlos die Wiedervereinigung überdauert und dürfte damit inzwischen die am längsten laufende noch existierende Comicreihe des Landes sein.

Trotz Westbiografie lese ich diese Abenteuer seit einigen Jahren sehr gern und zwar mit wachsender Regelmäßigkeit und Begeisterung. Die Geschichten sind stets spannend, einfalls- und lehrreich und zudem hervorragend gezeichnet. Inzwischen zähle ich sogar zum illustren Kreise der Abonnenten.

Ace Kaisers Blog

Mein guter alter Kumpel Ace Kaiser startete seine Seite im Jahre 2008, seitdem hat sie ihren festen Platz in meiner Blogroll. Anno 2017 bedachte ich sie im Rahmen meiner BlogCommentChallenge mit zehn Kommentaren. Leider berichtet er in letzter Zeit fast nur noch über die aktuellen Zugriffszahlen auf seine Geschichten. Die sind selbstverständlich allesamt sehr lesenswert – ich vermisse dennoch seine anderen Artikel.

ActivityPub

Das WordPress-Plugin ActivityPub sorgt dafür, dass dieses Blog Bestandteil des #Fediverse ist. Es funktioniert tatsächlich sehr einfach: Installieren, Aktivieren – und schon könnt ihr auch euer Blog bei #Mastodon und Co. finden. Na gut, ein paar Einstellungen muss man schon vornehmen, ist aber alles sehr schlicht und selbsterklärend gehalten. Und ich finde, es lohnt sich. die Reichweite und vor allem Interaktion haben sich seither merklich gesteigert. Und schließlich sollten wir alle ins Fediverse gehen.

AFOL

Das Kürzel AFOL steht für “Adult Fan of #Lego”. Tja, damit bin wohl ich gemeint. Schuldig im Sinne der Anklage. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Allgemeine Altpapiersammlung (AAPS)

Zwischen den Jahren 2012 und 2015 rief der wunderbare Herr Owley die Blogosphäre alljährlich zur Allgemeinen Altpapiersammlung – kurz AAPS – auf. Im Rahmen der Aktion sollten stets zehn eigene Blogartikel aufgelistet werden, die in dem betreffenden Jahr zu wenig oder gar keine Aufmerksamkeit erhalten haben. Ich mochte die Aktion und war wie viele andere immer dabei.

Ab 2016 fehlten dem Herrn Owley Zeit und Muße, die Aktion fortzuführen. Da ich immer recht eifrig dabei war, bot er mir an, sie zu übernehmen. Das tat ich gern – und fuhr sie sogleich gegen die Wand. Meinem Aufruf folgte kaum jemand und so fand die AAPS nach fünf Jahren ihr Ende. Aufgrund kaputter Links und aus anderen Gründen habe ich die entsprechenden Beiträge inzwischen von meinem Blog entfernt.1 Lediglich mein Rückblick auf das Jahr 2016 im Zuge meines zehnjährigen Blogjubiläums zeugt noch davon.

Amalgam Comics

In den Jahrzehnten ihres Bestehens ist es schon häufiger vorgekommen, dass sich die Superhelden der konkurrierenden Verlage #Marvel und #DC in Crossovergeschichten begegnen, bekämpfen und/oder gemeinsame Abenteuer erleben. Am intensivsten – und für mich am prägendsten – ist das vermutlich in den 90er Jahren im Rahmen der Marvel vs. DC Reihe und den daraus resultierenden Amalgam #Comics durchgespielt worden. Wie der Name schon andeutet, ist die Besonderheit, dass die beiden Superheldenuniversen und ihre Protagonisten miteinander verschmelzen. Ein paar der Hefte hatte ich damals und sie sind mir immer in guter Erinnerung geblieben.

Umso größer war anno 2014 meine Freude, als ich sie auf dem Tisch eines einschlägigen Händlers wiederentdeckte. Ich nahm dies zum Anlass, meine Sammlung zu komplettieren, um die großartigen Geschichten um Super Soldier, Dark Claw und Spider-Boy erneut – und diesmal in voller Gänze – genießen zu können.

Anders Norén

Anders Norén ist ein Entwickler aus Schweden, der unter anderem sehr schöne #WordPress-Themes bastelt und kostenfrei zur Verfügung stellt. Darunter das von mir genutzte Lingonberry.

An der Ulze

Im Jahre 2011 hatte ich mir ganz kurz in den Kopf gesetzt, es als Regionalblogger zu versuchen. Das Ganze sollte unter dem Titel “An der #Ulze” laufen. Aus nostalgischen Gründen habe ich einen Artikel aus dieser Zeit behalten.2

Andres Radio

Die Sendung Andres Radio genießt unter Kennern längst Legendenstatus. Einst im Freien Radio Kassel beheimatet, wurde sie nach dem Umzug ihres Anchormans einmal im Monat in Hamburgs Bürger:innensender TIDE.radio ausgestrahlt. Ich hatte einige Male die Freude und die Ehre, bei Andres Radio zu Gast zu sein. Inzwischen pausiert das Format leider – gut informierte Kreise wissen aber zu berichten, dass Andres an einem spannenden Nachfolge-Konzept werkelt.3

Anime

Die Kunstform #Anime habe ich viel zu lange sträflich vernachlässigt. Was aber den Vorteil hat, dass ich viele Perlen daraus noch entdecken kann. Inzwischen habe ich unter anderem die meisten Ghibli-Sachen, Cowboy Bebop und Vinland Saga nachgeholt. Ich freue mich auf mehr – nicht zuletzt wegen der oft großartigen Titelsongs.

Asterix

Von klein auf zählen die Abenteuer des listigen Galliers zu meinen absoluten Lieblingscomics. Auch als derart treuer Fan kommt man nicht umhin, die Abenteuer mindestens in drei Phasen zu unterteilen: die GoscinnyUderzo-Phase, die Uderzo-Phase und die FerriConradCarro-Phase.4 Und natürlich – sorry: latürnich – war unter Goscinny alles am besten. Ich finde aber, dass gerade die aktuellen Alben wieder sehr lesenswert sind – und sooo schlecht fand ich die reinen Uderzo-Geschichten auch nie. Im Übrigen solltet ihr euch alle mal die interaktive Asterix-Zeitleiste des deutschen Asterix-Archivs anschauen.

Astronomie

So lange ich denken kann, bin ich von den Sternen fasziniert. Die entsprechenden Was-ist-Was-Bücher waren stets meine Lieblingslektüre und ich habe begeistert durch das Teleskop geschielt, das mir meine Eltern geschenkt haben. Viel mehr als gelegentliche hobbymäßige #Astronomie ist es bei mir zwar nie geworden – dennoch hält die Faszination bis heute an. So lausche ich regelmäßig den einschlägigen Podcasts und orientiere mich mit praktischen Apps am Nachthimmel. Seit meinem 50. Geburtstag ist auch wieder ein Teleskop am Start.

Ausgespielt

#Ausgespielt – der (nicht nur) Rollenspielpodcast war einst ein strahlender Stern am #Podcast-Himmel. Von 2008 bis 2022 wurde hier in wechselnder Besetzung über allerlei nerdiges Zeug geplaudert, wie der Untertitel andeutet mit einem deutlichen Schwerpunkt auf Pen&Paper-Rollenspiel. Bis 2015 war auch ich stolzes Mitglied im Ausgespielt-Team, habe mich dann aber aus Termingründen absentiert. Im Übrigen können alle Ausgespielt-Folgen noch immer gelauscht werden.

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  1. Bloghygiene. So wichtig.[]
  2. und sogar vier Jahre später nachgefasst[]
  3. April April! Oder doch nicht?[]
  4. Sollte man den Wechsel der Autorenschaft von Ferri auf Carro unterteilen? Ich bin mir noch nicht sicher.[]

Zum Stand der Schreibdinge Q1/2025

Das erste Quartal des Jahres neigt sich seinem Ende entgegen, höchste Zeit, um über meinen Stand der #Schreibdinge zu berichten. Aus Gründen1 hat sich seit Ende des #NaNoWriMo nicht allzu viel getan – seit dieser Woche kann ich aber wieder fleißig in die Tasten hauen.

Go on Dorgon!

Daher komme ich aktuell gut mit meinem #PerryRhodan-Fanfiction-Roman für die Serie Dorgon voran. Im Juni will und muss ich das Manuskript des mir überantworteten Bands 130 fertig haben. Zum einen habe ich es dem Expokraten versprochen – zum anderen liegen noch etliche andere Ideen und Fragmente brach, für die es mir wieder in den Fingern juckt. Das soll jetzt keineswegs heißen, dass der Dorgonroman eine Last für mich wäre. Das Gegenteil ist der Fall. Sowohl der Handlungsstrang mit einem gewissen Mausbiber als Hauptfigur als auch jener über raubeinige Weltraumpiraten bereiten mir sehr große Freude. Ich bin zuversichtlich, hier bald ein fertiges Manuskript vorlegen zu können.2

Aktuelle Veröffentlichungen

Wer wissen möchte, was bei meinem Geschreibsel generell so rauskommt, ist herzlich eingeladen, die folgenden aktuellen Werke zu ordern:

Was warten muss

Freunde meiner Raketenmärchen und meiner Fortsetzungs-Fanfiction Old Man Rhodan muss ich leider weiterhin vertrösten. Frühestens in der zweiten Jahreshälfte kann ich damit wieder weitermachen. Ich freue mich aber schon darauf, diese – und andere – Projekte fortzuführen.

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  1. Arbeit Arbeit[]
  2. Das dann natürlich noch etliche Lektoratsschleifen drehen muss – aber das ist ein anderes Thema.[]

Made in Europe

Vermutlich wird es Zeit, sich für die ganzen digitalen Tools, Plattformen und Anwendungen, die wir alle so gerne nutzen, nach europäischen Alternativen umzuschauen.

Als überzeugter Transatlantiker und Befürworter der Westanbindung Europas beobachte auch ich mit großer Sorge, was da gerade in den US of A vor sich geht. Umso mehr, da ich in den letzten Jahren ein ziemliches Faible für dieses Land entwickelt habe. Ich hoffe inständig, dass die Menschen dort sich das nicht mehr lange gefallen lassen und alsbald von ihrem Freiheits- und Widerstands-Willen Gebrauch machen.

Bis es soweit ist, empfiehlt es sich aber wohl, einen Blick auf die folgenden beiden Listen zu werfen – zumal sich die großen US-Tech-Anbieter entschieden haben, dem aktuellen Irrweg willig zu folgen.

Was machen wir daraus?

Ich bin ganz ehrlich: Ich werde nun weder komplett aus der Google-Welt aussteigen, noch werde ich sofort mein Office-Abo kündigen. Als Android– und PC-User steckt man da ja eh drin. Und um in die Linux-Welt einzutauchen, fehlt mir – noch – jeder Nerv.

Mittelfristig könnte ich mir aber schon einen Wechsel zu Libre Office vorstellen – und Nextcloud, das ich aus beruflichem Umfeld gut kenne, könnte durchaus auch was für meine privaten Zwecke sein.

Mit dem ganzen Meta-Zeugs möchte ich am liebsten gar nichts mehr zu tun haben. Ich hatte bei meinem Threads-Exit bereits angemerkt, dass es aus Gründen nicht so leicht ist. In jedem Fall werde ich die European-Alternatives-Liste regelmäßig konsultieren, ob es endlich einen brauchbaren Insta-Ersatz gibt – denn Pixelfed überzeugt mich noch nicht so recht.

Der Nerdlicht-Newsletter kommt!

Es ist soweit. Nach reiflicher Überlegung, Planung und Vorbereitung wird am 1. März 2025 die erste Ausgabe des neuen Nerdlicht-Newsletters versendet.

Die WOLKENKUCKUCKSHEIMER QUARTALSPOST soll eine eigenständige Ergänzung meines Blogs sein. Alle drei Monate1 gibt es auf diesem Wege exklusive eskapistische Gedanken, Webfundstücke2 und Terminhinweise – und natürlich auch einen kleinen Rückblick auf mein bloggerisches Schaffen. Letzteres wird aber nur einen geringen Anteil einnehmen, versprochen.

Darüber hinaus wird stets eine kleine literarische Leseprobe aus meiner Feder enthalten sein. Ich hoffe also, der #Newsletter könnte für die eine oder den anderen interessant sein. Falls dem so sein sollte …

Jetzt abonnieren!

Abonniert jetzt die WOLKENKUCKUCKSHEIMER QUARTALSPOST und seid ab der ersten Ausgabe beim neuen Nerdlicht-Newsletter dabei!

WOLKENKUCKUCKSHEIMER QUARTALSPOST – Der Nerdlicht-Newsletter

Danksagung

Bei der Gelegenheit besonderen Dank an meinen Lieblings-Verleger @Rpunkt, der mir bei der Planung und Erstellung viele gute Hinweise gegeben hat, sowie an den guten @benedikt_io, dessen Beispiel mich motiviert hat, meine Newsletter-Pläne endlich umzusetzen.

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  1. wenn ich es denn durchhalte[]
  2. durchaus als Reminiszenz an meine eskapistischen Linklisten – die Älteren werden sich erinnern[]

Blogfragen

Im aktuellen #Newsletter des UberBlogr-Webrings weist Thomas Gigold auf eine kleine Blogparade hin, die unlängst über den Großen Teich geschwappt ist und nun hierzulande ihre Runde macht. Die deutschsprachige Version hat Tommi auf seinem #Blog Jansens Pott unter dem Titel #Blogfragen losgetreten. Da simmer natürlich dabei!

Meine Antworten auf die Bloggerfragen

Warum hast Du ursprünglich mit dem Bloggen angefangen?

Es begab sich im Jahre 2007, dass ich dieses Blog als zeitgemäßere Form des guten alten Egozines startete. Als fantastikbegeisterter Nerd hatte und habe ich seit jeher das Bedürfnis, mich über meine Interessen auszutauschen. Da die Blütezeit der klassischen gedruckten Fanzines seinem Ende entgegenstrebte, schien mir ein Blog ein guter Weg zu sein, dieses Bedürfnis zu kanalisieren – damals noch unter dem etwas sperrigen Namen “Schreiberlings Egozine”.

Welche Plattform nutzt Du für Deinen Blog und warum hast Du Dich dafür entschieden?

Ich nutze seit 2012 eine selbstgehostete #WordPress-Installation. Die Wahl fiel damals nahezu automatisch auf das verbreitetste Blog-CMS und ich habe sie seither nie bereut. Ab diesem Zeitpunkt heißt diese Veranstaltung “Nerdlicht”. Das #Egozine ist immerhin im Untertitel erhalten geblieben.

Hast Du schon auf anderen Plattformen gebloggt?

Ja. Mein Blog startete ursprünglich auf einer Plattform namens ShoutR, die aber längst nicht mehr existiert. Schon im ersten Jahr bin ich auf Googles Blogspot beziehungsweise Blogger gewechselt, bis ich dann 2012 den Umzug ins digitale Eigenheim vollzogen habe.

Wie schreibst Du Deine Blogposts? Nutzt Du ein lokales Bearbeitungstool oder eine Panel/Dashboard-Funktion Deines Blogs?

Das ist sehr unterschiedlich, je nachdem, was im aktuellen Schreib-Zeitfenster (siehe unten) gerade zur Verfügung steht. Erste Entwürfe schreibe ich gern lokal vor, am Rechner meist im schlichten TXT-Editor, unterwegs auf dem Smartphone in der Notizen-App. Ab einem gewissen Punkt kopiere ich den Entwurf zu WordPress rüber und werkel weiter an dem Artikel, bis er irgendwann reif für die Veröffentlichung ist. Seit einiger Zeit nutze ich auf dem Smartphone auch gern die WordPress-App, die vielleicht nicht perfekt – aber doch erstaunlich gut – funktioniert.

Wann fühlst Du Dich am meisten inspiriert zu schreiben?

Da die Zeit immer knapp ist, nutze ich jedes sich bietende Fenster, sei es beim Pendeln in der U-Bahn oder abends vor dem Einschlafen.

Veröffentlichst Du Deine Texte sofort oder lässt Du sie erst eine Weile als Entwurf liegen?

Wie zwei Fragen zuvor erklärt, schreibe ich einen Artikel in den seltensten Fällen in einem Rutsch runter. Wenn er dann in meinen Augen fertig ist, veröffentliche ich ihn aber meist sofort. Artikel auf Halde gibt es bei mir so gut wie nie.

Über welche Themen schreibst Du generell?

Im weitesten Sinne über eskapistisches Zeugs, also fantastische Literatur, #Comics, Serien und Filme – alles, was man so unter “Popkultur” zusammenfasst. Hinzu kommen hin und wieder populärwissenschaftliche Themen, Technik, Netzwelt und Reisen. Ganz konkret liegen meine Schwerpunkte zurzeit bei der Romanheftserie #PerryRhodan, bei #StarTrek, #StarWars oder  #Lego. Diese Schwerpunktsetzung unterliegt aber einem steten Wandel, wer weiß also, was mir in den kommenden Monaten oder Jahren alles in den Fokus rückt. Mein eigenes literarisches Schaffen hat und wird selbstredend immer einen bedeutenden Platz auf meiner Seite einnehmen.

Für wen schreibst Du?

An erster Stelle für mich selbst. Das Schreiben macht mir Spaß, also nutze ich jede Gelegenheit, in die Tasten zu hauen. Eine gewisse Tagebuchfunktion erfüllt mein Blog ebenfalls für mich, indem ich hier Gedanken, Erinnerungen und Webfundstücke dokumentiere. Darüber hinaus versuche ich mit meinen Artikeln einen kleinen Mehrwert für Gleichgesinnte da draußen zu schaffen, die guten Willens sind. Denn Eskapismus ist für alle da.

Was ist Dein Lieblingsbeitrag auf Deinem Blog?

Die sind alle gut. Aber Spaß beiseite, das zu beantworten ist fast unmöglich. Mit Blick auf das vergangene Jahr würde ich vermutlich den Artikel zur Mosh-Pit-Science an erste Stelle setzen, dicht gefolgt von meinen #Duschgedanken und der Auflistung meiner Lieblingsraumschiffe.

Hast Du schon Blogpausen eingelegt oder Blogs ganz aufgegeben?

Es gibt immer mal wieder längere Pausen, die manchmal Wochen oder gar Monate andauern können. Zu Urlaubszeiten blogge ich oft gar nicht – oder wenn es bei der Arbeit etwas stressiger zugeht. In letzter Zeit bin ich aber recht regelmäßig dabei. 2011 hatte ich eine kurze Anwandlung, mich als Regionalblogger zu versuchen. Nach nur wenigen Wochen stellte ich den Versuch jedoch wieder ein. Die dabei entstandenen Artikel finden sich noch unter dem Hashtag #Ulze.

Was empfiehlst Du Menschen, die mit dem Bloggen anfangen wollen?

Zu aller erst: Einfach machen! Ob nun auf einer Plattform wie Blogger oder WordPress oder auf der eigenen Domain – zunächst einmal muss man einfach loslegen und in die Tasten hauen. Darüber hinaus gilt auch hier der grundsätzliche Rat an alle, die schreiben wollen: Viel lesen! Wer Romane schreiben will, sollte viele Romane lesen, wer journalistisch schreiben will, sollte viel Zeitung lesen – und wer bloggen will, sollte viele andere Blogs lesen. Und schließlich sollte man früh anfangen, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Viel verlinken, bei anderen Blogs kommentieren oder sich auf anderen Kanälen austauschen. Gibt ziemlich viele nette Leute da draußen.

Hast Du Zukunftspläne für Deinen Blog? Vielleicht ein Redesign, ein Wechsel der Plattform oder neue Features?

Dergleichen kommt mir meistens spontan in den Sinn. Im Moment bin ich aber mit allem recht zufrieden, so dass eine größere Neuerung in nächster Zeit nicht zu erwarten ist. Es kann höchstens sein, dass es sich lohnt, sich bei meinem noch nicht – aber vielleicht bald – existierenden Newsletter anzumelden.

Tablet oder eBook-Reader – womit soll ich künftig lesen?

Mein eBook-Reader ist nach etlichen Jahren treuer Dienste nunmehr etwas schwach auf der Brust. So wird er zunehmend langsam und hängt sich immer öfter auf. Es hilft also nichts, über kurz oder lang muss ein neues Gerät her. Aber welches?

Das Nachfolgemodell

Um es gleich zu gestehen, ich bin eBook-mäßig in der Welt des großen bösen A unterwegs und lese auf einem alten #Kindle Paperwhite.1 Damit war ich all die Jahre immer sehr zufrieden. Daher wäre es ein Nobrainer, schlicht das aktuelle Nachfolgemodell zu erwerben.2

Nun verhält es sich aber so, dass ich gern wieder häufiger auf digitalem Wege #Comics lesen würde. Früher™, als es noch #Comixology gab – beziehungsweise noch früher, als ich das Google Nexus 10 Tablet mein Eigen nannte3 – habe ich das sehr gerne getan. Kindle hat immerhin die Panel-weise Darstellungsform von Comixology übernommen. Das habe ich ein, zwei Mal auf dem Telefon ausprobiert – aber es ist einfach nicht dasselbe. Ich bräuchte also auch hierfür ein neues Endgerät.

Bunt wäre besser

Ein Kandidat wäre das Kindle Colorsoft,4 der eBook-Reader mit Farbdisplay. Da bin ich aber sehr unsicher, ob das Teil was taugt. Ist das dann wirklich farbiges E-Paper? Ich dachte, das gibt’s noch gar nicht. Und könnte das Teil Comics in der oben beschriebenen Art und Weise anzeigen?

Oder gar ein Tablet?

Falls das letztlich auch nur ein klassisches Display hat, könnte ich gleich zu einem Tablet greifen und die Kindle-App draufpacken. Als eingeschworener Android müsste ich eigentlich das Pixel Tablet nehmen, das aktuell aber nur bedingt erhältlich ist – und wohl bald durch ein Nachfolgemodell ersetzt wird.5

Aber selbst ich muss gestehen, dass nur ein Hersteller das mit den Tablets wirklich drauf hat – und das ist nun mal der olle Apfel. Das iPad Mini finde ich – auch mit Blick auf das schnuckelige 8-Zoll-Display – ziemlich reizvoll.

Was meint ihr?

Aber wofür soll ich mich nun entscheiden? Vielleicht habt ihr ja eine Idee. Ich fasse die Optionen daher noch einmal zusammen:

  1. Kauf Dir das neue Kindle Paperwhite und lies Deine Comics gefälligst auf Papier, wie es sich gehört!
  2. Das Kindle Colorsoft ist gar nicht mal so schlecht. Kann man super Comics drauf lesen. Kauf Dir das!
  3. Das Pixel Tablet 2 wird richtig gut! Kommt auch bald, das Warten lohnt sich.
  4. Es hilft nix, Du musst Dir das iPad Mini holen. Dann kannst Du in der U-Bahn auch endlich Apple+ gucken.
  5. Das ist doch alles Müll! Kauf Dir lieber [eigenen Vorschlag hier einfügen].
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  1. Wer es genau wissen möchte: 6. Generation.[]
  2. Das wäre dann das Paperwhite der 12. Generation. BTW: Was macht die “Signature Edition” eigentlich für einen Unterschied? Lediglich mehr Speicherplatz oder noch was anderes?[]
  3. das gar nicht mal so schlecht war[]
  4. das scheint es ausschließlich in der Signature-Version zu geben[]
  5. Erzählen die das nicht auch schon seit Jahren?[]

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