Kategorie: dies und das

Wie gut sind bitte Anime-Titelsongs?

Die Antwort lautet ganz offensichtlich: #Anime-Titelsongs sind der Hammer!

Liebe ist Entropie

Aktuell schaue ich mit einiger Begeisterung den Rick & Morty Anime und freue mich jede Woche darauf, erneut dem Titelsong “Love is Entropy” von Otonez feat. CODE OF ZERO & Cameron Earnshaw lauschen zu können. Aber hört selbst:

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Wikinger-Rock’n’Roll

Hat mich daran erinnert, dass es mir bei dem Wikinger-Drama Vinland Saga ähnlich gegangen ist. Wobei ich den Song “Mukanjyo” von Survive Said the Prophet beim erneuten hören nicht mehr ganz so catchy finde. Erinnert mich aber angenehm an die großartige Serie, die ich alsbald weitergucken muss. Ich glaube, da sind inzwischen neue Folgen oder gar Staffeln erschienen.

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Space-Jazz

Mein Allzeit-Favorit ist aber das Intro von #CowboyBebop: “Tank!” von den Seatbelts. Bester Anime! Beste #Musik!

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Mehr davon!

Und was sind eure liebsten Anime-Titelsongs? Packt eure Favoriten gern in die Kommentare!

Jetzt erhältlich: mein neuer Perry-Rhodan-FanEditions-Roman “Der Jungfernflug der GOOD LUCK”

Am Wochenende startete der Verkauf meiner jüngsten Veröffentlichung: Die Perry Rhodan FanEdition Nr. 25 “Der Jungfernflug der GOOD LUCK” ist ab sofort im SpaceShop der PRFZ erhältlich.

Bei den #PerryRhodan Tagen in Braunschweig lag das Heftchen bereits aus, ich durfte sogar auf ein, zwei Panels davon erzählen und ein paar davon signieren.

Dallas trifft Alien

Zum Inhalt sei nicht allzu viel verraten, ich lasse erst einmal den Klappentext sprechen:

“Im frühen 21. Jahrhundert alter Zeitrechnung hält man in der Milchstraße die Erde für vernichtet. Tatsächlich aber wächst und gedeiht das junge Solare Imperium unter dem Deckmantel dieser Scharade, unbehelligt von den zahlreichen Bedrohungen, die in den Tiefen des Alls lauern.

Wie nah einige dieser Gefahren sind und an welch seidenem Faden die trügerische Sicherheit der Menschheit hängt, muss die Millionärstochter Anna Cardif erfahren. Dabei wollte sie doch einfach nur ihren 18. Geburtstag mit ihrem neuen Raumschiff GOOD LUCK genießen.

Wer hätte auch ahnen können, dass sich noch immer einige Individualverformer in diesem Sternensektor herumtreiben?”

In zwei Handlungssträngen treffen die sehr verschiedenen Schicksalswege einer privilegierten Terranerin und einer Außerirdischen, die im Verborgenen leben muss, aufeinander. Zwischen den Zeilen habe ich zudem einen dritten Handlungsstrang verborgen, der Kennerinnen und Kennern der frühen Serie eventuell zusätzliche Freude bereitet. Bin sehr gespannt, ob es euch gefällt.

25 Ausgaben FanEdition

Die Perry Rhodan FanEdition blickt auf eine lange Tradition zurück. Wenn mich nicht alles täuscht, feiert sie mit ihrer 25. Ausgabe auch ungefähr ihr 25-jähriges Jubiläum. Das Projekt “semi-professionell” zu nennen, würde dem betriebenen Aufwand kaum gerecht werden, vor allem, was die Betreuung der Fanautoren und das ausführliche Lektorat durch die großartige Christina Hacker angeht. Dennoch wird alles rein ehrenamtlich von der Perry Rhodan Fanzentrale organisiert, die Hefte werden zum Selbstkostenpreis verkauft. Auch ich als Autor und Andreas Schmal als Titelbildzeichner erhalten nichts als Ruhm und Ehre.

Noch mehr Perry-Rhodan-Fanfiction

Wer noch ein wenig mehr PR-Zeugs von mir lesen möchte – in all den Jahrzehnten hat sich einiges angesammelt –, darf gern einen Blick auf meine entsprechende Übersichtseite werfen. Dort stelle ich alles – außer natürlich besagte FanEditions-Ausgabe 25 – frei zur Verfügung. Darunter auch meine längst vergriffenen FanEditionen 1 und 7. Viel Spaß damit!

Meine Perry Rhodan Fanfiction

Vielversprechender Ausblick auf Perry Rhodan Band 3300

In Braunschweig hatte dieses Wochenende der Trailer für den neuen #PerryRhodan-Zyklus PHOENIX Premiere. Der neue Chefautor Ben Calvin Hary präsentierte ihn höchstpersönlich und gab ein paar zaghafte1 ergänzende Ein- und Ausblicke. Obendrein wurde eine kleine Leseprobe von Band 3300 verteilt. “Terra muss fallen”, so der Titel, stammt ebenfalls aus Harys Feder. Das alles klingt äußerst vielversprechend, schaut’s euch mal an:

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Das wird gut!

Die Reaktionen in Braunschweig waren durchweg positiv. Auch ich bin der Meinung, dass in diesem Konzept eine Menge Potential steckt. Was mich besonders hoffnungsfroh stimmt, ist, dass der Plot diesmal dezidiert character-driven ist. Es geht primär um die inneren und zwischenmenschlichen2 Konflikte der handelnden Figuren und erst in zweiter Linie um große Raumschiffe und unüberwindliche Invasoren aus dem All.3 Das wird der Spannung und dem flotten Fortgang der Handlung äußerst guttun. Dass der Zyklus zudem schon in 50 Heften durch sein soll,4 sorgt sicher ebenfalls für zackiges Erzählen.

Doch, doch, das wird gut. Hatte ich aber auch schon im Mai geahnt, als der Zyklus-Titel PHOENIX verkündet wurde.

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  1. so ist es gute alte Tradition[]
  2. natürlich auch um die zwischenaußerirdischen und ganz allgemein um die zwischenindividuellen[]
  3. darum natürlich auch, wär ja sonst langweilig[]
  4. wohlgemerkt als Auftakt eines längeren Großzyklus’[]

Wir sehen uns am Wochenende in Braunschweig

Nur noch wenige Tage, dann starten in Braunschweig die 5. Perry Rhodan Tage. Unter anderem dabei: Meinereiner. Es wird nicht nur mein erster Besuch eines #PerryRhodan-Cons1 seit über 20 Jahren2 sein – ich habe sogar die Freude und Ehre, zwei, drei Panels zu bestreiten.3

Volles Programm

Meine minutes of fame werden allesamt am Sonntag verstreichen und zwar wie folgt:

  • Sonntag, 1. September, 10:00 Uhr, Gruppenraum: Lesung “Mette vom Mond” – Ich lese ein bisschen aus meinem fantastischen #Kinderbuch und meiner Perry Rhodan FanEdition vor.
  • Sonntag, 1. September, 11:45 Uhr, Gruppenraum: FanEditionen der PRFZ – Christina Hacker4 stellt die FanEditionen im allgemeinen und meinen neuesten Beitrag dazu im speziellen vor, da bin ich ebenfalls mit von der Partie.
  • Sonntag, 1. September, 12:45 Uhr, Hauptsaal: DORGON Das Zeitchaos – Falls es unsere Heimreise-Pläne erlauben, sitze ich als einer der künftigen Autor:innen bei der Vorstellung des neuen Dorgon-Zyklus’ mit auf der Bühne.

Wir sehen uns ab Freitag

Aber selbstverständlich bin ich schon ab Freitag, 30. August vor Ort und freue mich auf alte und neue Freunde und Bekannte, viel Geplauder und den allgemeinen Con-Wahnsinn. Trefft mich also hier:

5. Perry Rhodan Tage in Braunschweig

  • Wann: Freitag, 30. August bis Sonntag, 1. September
  • Wo: Jugendzentrum Mühle in Braunschweig
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  1. Ja, bei Perry Rhodan ist es DER Con.[]
  2. Moment, das stimmt nicht ganz. 2009 habe ich mich auch mal kurz auf einem blicken lassen – aber gefühlt waren es über 20 Jahre.[]
  3. beziehungsweise, daran teilzunehmen[]
  4. ihres Zeichens Chefredakteurin und Lektorin der FanEdition, Herrin der FanSzene und vieles mehr[]

Mosh Pit Science

Kürzlich war ich auf einem Heavy-Metal-Konzert. Altersgemäß habe ich etwas weiter oben gesessen, was mir einen guten Blick auf das Geschehen direkt vor der Bühne ermöglicht hat. Dabei drängte sich mir eine Frage auf.

Wie herum dreht sich eigentlich ein Circle Pit?

Wie üblich hat die Menge ordentlich gemosht, vornehmlich in der Zone, die gemeinhin Mosh Pit genannt wird. Das ist phasenweise recht chaotisch, oftmals dreht sich das Geschehen jedoch gleichförmig im Kreis. Den Spezialfall nennt man Circle Pit und dieser spezielle drehte sich stets entgegen dem Uhrzeigersinn. In meinem Kopf ploppte sofort die Frage auf: Ist das eigentlich immer so?

Ich teilte meine Frage bei #Bluesky und setzte die Wissenschafts-Community im allgemeinen und Dr. Jens Foell im speziellen darauf an.

“Folgende Frage drängt sich mir auf: Haben Moshpits eigentlich eine bevorzugte Drehrichtung? Mein Tipp wäre: Ja, und zwar gegen den Uhrzeigersinn. Aber warum? Corioliskraft (eher nicht)? Weil mehr Leute Rechtshänder sind? Jens Foell kennt bestimmt entsprechende Studien.”

Es kamen etliche Antworten und interessante Thesen zurück. Es wurden Beobachtungen von Circle Pits im Uhrzeigersinn mitgeteilt. Jens stellte als Erklärungsansatz in den Raum, dass eine hypothetische bevorzugte Drehrichtung vielleicht kulturell bedingt ist und mit der Fahrtrichtung im Straßenverkehr zu tun hat. Diese These wurde allgemein begrüßt – auch von mir. Wie sich inzwischen herausgestellt hat, ist sie aber wohl falsch.

Alles längst erforscht

Ralph Einfeldt hatte unter meinem Post ein Paper von 2013 verlinkt, in dem es um die Entstehung von Moshpits gehen soll.

“Zum Entstehen eines Moshpits gibt es was, so auf den ersten Blick habe ich nichts zur bevorzugten Drehrichtung gesehen.”

Collective Motion of Humans in Mosh and Circle Pits at Heavy Metal Concerts

Ich bin jetzt erst dazu gekommen, in das Paper reinzulesen. Und siehe da: Die Antwort auf meine Frage steckt doch drin.

Mosh Pits verhalten sich wie Gase

Die Autoren Jesse L. Silverberg, Matthew Bierbaum, James P. Sethna und Itai Cohen sind das Thema physikalisch angegangen und vergleichen die Teilnehmenden eines Mosh Pits mit Gaspartikeln. Das verwendete Formelwerk verstehe ich fast gar nicht aber im großen und ganzen ahne ich, worauf sie hinaus wollen. Sie definieren eine Handvoll Regeln, nach denen sich eine idealtypische Mosh-Person verhält, und lassen damit ein paar Simulationen laufen.

Wierum denn nun?

Tatsächlich gleichen die Simulationen den beobachteten echten Mosh und Circle Pits – mit einem Unterschied: Während sich die simulierten Pits zu gleichen Teilen mit und gegen den Uhrzeigersinn drehen, zirkulieren die realen zu 95% gegen den Uhrzeigersinn. Und zwar sowohl in den USA als auch in UK und Australien. Damit ist die Fahrtrichtungsthese leider vom Tisch. Die Autoren spekulieren wie ich mit der mehrheitlichen Rechtshändigkeit, haben jedoch keine finale Antwort. Das war aber auch nicht Gegenstand ihrer Forschung. So oder so, meine Frage ist hiermit beantwortet.

Ich liebe die #Wissenschaft!

Perry Rhodan Band 3285: Ich schau mal wieder rein

Heute erscheint nach ziemlich genau 100 Heften ein neuer #PerryRhodan-Roman aus der Feder von Wim Vandemaan. Unter dem Titel Der Gott der hässlichen Dinge hat der scheidende Exposé-Autor höchstselbst in die Tasten gehauen. Ich mag seine einfallsreiche und skurrile Schreibe sehr. Grund genug also, meine Erstauflagenpause zu unterbrechen und kurz wieder reinzulesen.

Das soll wohlgemerkt nicht als Respektlosigkeit gegenüber den anderen Autor:innen verstanden werden. Ich finde die aktuelle Schreibendenriege durch die Bank ganz wunderbar und freue mich sehr darauf, ihre Romane ab Band 3300 zu schmökern.

Meine Pause hat vor allem Zeitmanagementgründe. Aktuell hänge ich sogar bei der nur 14-tägig erscheinenden Miniserie Androiden mehrere Hefte hinterher. Mein Sommerurlaubsplan sieht vor, hier wieder aufzuholen – aber erst einmal ist Vandemaan dran.

Ein Monat noch: Mette-vom-Mond-Lesung in Braunschweig

In genau einem Monat, am 1. September ist es soweit: Auf den 5. Perry-Rhodan-Tagen in Braunschweig lese ich aus meinem fantastischen #Kinderbuch “Mette vom Mond” vor. Und nicht nur das, als Bonus werde ich noch ein paar Absätze aus meiner dann frisch erschienenen #PerryRhodan FanEdition vortragen.1

Wann und Wo?

Die Perry-Rhodan-Tage finden vom 30. August bis 1. September im Jugendzentrum Mühle in Braunschweig statt. Alle Infos zur genauen Adresse, Anreise, den Eintrittspreisen und zum kompletten Programm gibt’s hier:

5. Perry-Rhodan-Tage Braunschweig

Die Details meines “Panels” lauten wie folgt:

Lesung: Roland Triankowski aka Finn Mühlenkamp liest aus “Mette vom Mond” und seiner Perry Rhodan FanEdition

  • Wann: Sonntag, 1. September, 10:00 Uhr2
  • Wo: Gruppenraum, Jugendzentrum Mühle, An der Neustadtmühle 3, Braunschweig

Mette vom Mond

Wer schon jetzt Interesse an meinem #ScienceFiction-Märchen für kleine und große Mondreisende hat, darf gerne einen Blick in die Mette-vom-Mond-Leseprobe werfen – dort sind auch zwei der wunderbaren Illustrationen von Sina Loriani zu bewundern. Oder ihr bestellt das Kinderbuch gleich direkt versandkostenfrei beim Verlag:

Das Kinderbuch “Mette vom Mond” jetzt bestellen!

Wir sehen uns in Braunschweig!

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  1. Lothar-Frohwein-Scherz hier einfügen[]
  2. Achtung! Bleibt wohl doch bei der ursprünglichen Uhrzeit![]

Zum Stand der Schreibdinge Q3/2024

Ihr erinnert euch: Hin und wieder bringe ich in meiner Freizeit ein wenig Prosa zu Papier. Um mir selbst etwas Termindruck zu erzeugen, will ich hiermit über den aktuellen Stand meiner #Schreibdinge berichten. Vielleicht wird daraus sogar eine grob vierteljährliche Rubrik.

Aktuelle und baldige Veröffentlichungen

Ich will ehrlich sein: Zurzeit ruht der Griffel und ich bringe keines meiner Schreibprojekte voran. Zu meiner Verteidigung möchte ich anführen, dass unlängst ein kleines Manuskript fertig geworden ist und ein weiteres für die baldige Veröffentlichung hübsch gemacht werden musste.

Beginnen wir mit letzterem. Inhaltlich will ich noch nicht allzu viel verraten, aber ich habe die Ehre, die nächste Ausgabe der #PerryRhodan-FanEdition beizusteuern. Dieses Projekt existiert schon seit über 20 Jahren, ursprünglich von der Perry-Rhodan-Redaktion höchstselbst ins Leben gerufen, inzwischen von der Fanzentrale betreut. Vermutlich zu den Perry-Rhodan-Tagen in Braunschweig wird die Nummer 25 erscheinen – und sie wird von mir sein. Sobald es soweit ist, werde ich ausführlicher berichten. Seid gespannt!

Anfang des Jahres wurde ich von den Jungs und Mädels des PROC gefragt, ob ich nicht an ihrer Perry-Rhodan-Fanserie Dorgon mitschreiben und erst einmal eine Kurzgeschichte beisteuern möchte. Bekanntlich kann ich immer so schlecht nein sagen und habe vor ein paar Wochen besagte Kurzgeschichte fertiggestellt. Sie müsste im nächsten PRFZ-Newsletter erscheinen – auch hier sag ich bescheid, wenn es soweit ist.

Schon länger veröffentlicht und verfügbar ist mein fantastisches #Kinderbuch Mette vom Mond, das ihr natürlich unverändert direkt und versandkostenfrei beim Verlag beziehen könnt. Hier stecke ich gerade mitten in den Vorbereitungen meiner Lesung auf den oben erwähnten PR-Tagen. Es mussten geeignete Kapitel ausgewählt und Merch-Dinge organisiert werden.

Wer oder was – und vor allem wann – ist Dorgon?

Wie bereits angedeutet, soll es bei der einen Dorgon-Kurzgeschichte nicht bleiben. Ich bin für den Roman Nummer 130 eingeteilt, der in der ersten Hälfte des kommenden Jahres erscheint. Für das Manuskript wurde mir bis Ende dieses Jahres Zeit gegeben. Das Exposé liegt mir vor und ich habe auch schon einige Ideen zur konkreten Umsetzung, passenderweise durfte ich die Hauptfigur schon in der Kurzgeschichte einführen. So richtig in die Tasten hauen kann ich aber erst nach der Sommerpause, Endspurt wird dann im Rahmen des #NaNoWriMo erfolgen.

Was (einstweilen) auf der Strecke bleibt

Aktuell überhaupt keinen Plan habe ich für die zahlreichen anderen Schreibprojekte, die vorerst auf unbestimmte Zeit – oder mindestens bis 2025 – brachliegen müssen. Da wären vor allem die Raketenmärchen, die ich längst zu einer vorzeig- und veröffentlichbaren Anthologie angefüllt haben wollte.

Drüben im #WoC steht mindestens noch eine Fortsetzung meiner Perry-Rhodan-Fanfiction Old Man Rhodan aus. Gleiches gilt für das #ScienceFiction-Round-Robin-Projekt mit meinem Schreibkumpel Ace Kaiser Die Sternenfahrt. Aber der muss ohnehin erst einmal seinen nächsten #Heldenfahrt-Vers rausrücken. ;-)

New New York Times Games

Ich weiß, ihr spielt alle gerade One Million Checkboxes.1 Ich hänge in Sachen #Games bekanntermaßen stets etwas hinterher, daher bin ich noch immer unverdrossen auf der Spiele-App der New York Times unterwegs.2 Wordle und so weiter. Da wurde unlängst ein neues Wortpuzzle hinzugefügt, das ich recht kurzweilig finde. Schaut’s euch mal an.3

Strands: Uncover Words

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  1. Wobei das wohl nur mit gutem Willen als “Spiel” durchgeht.[]
  2. Funfact: Inzwischen ist die New York Times nach Reichweiten-Maßstäben mehr eine Gamingplattform, denn ein Nachrichtenportal. Hab ich zumindest irgendwo gelesen.[]
  3. In inglisch natürlich.[]

Dieses Blog ist jetzt im Fediverse

Irgendwann im März hat eay über eine einfache Möglichkeit berichtet, #WordPress-Blogs ins #Fediverse zu überführen, nämlich mit dem ActivityPub-Plugin. Das passt recht gut zu meinen Plänen, Microblogging wieder “selbst” zu betreiben,1 daher habe ich das Plugin bereits vor einer Weile heruntergeladen – aber dann lange nicht aktiviert.

Nerdlicht jetzt bei Mastodon

Heute kann ich gar nicht mehr rekonstruieren, warum ich so lange damit gewartet habe, denn es ist total einfach. Quasi direkt nach der Aktivierung war mein Blog bei #Mastodon zu finden2 und zwar unter dem Namen: roland@nerdlicht.net. Ihr dürft gern folgen.

Ein bisschen was muss man in den Einstellungen schon noch konfigurieren – ich frickel da in den nächsten Tagen sicherlich auch noch dran rum – aber im Prinzip ist es “plugin and play”. Zudem muss man beachten, dass nur die Blogposts im Fediverse erscheinen, die nach Aktivierung des Plugins veröffentlicht worden sind. Bin gespannt, ob es klappt.3

Ausbaufähig

Wie eay berichtet und wie es auch in den Plugin-Einstellungen zu finden ist, kann man die Fediverse-Einbindung noch weiter ausbauen und verfeinern. Es gibt weitere Plugins, die es zum Beispiel ermöglichen, anderen Fediverse-Blogs zu folgen und sich mit ihnen zu vernetzen.

Was davon für mich sinnvoll ist, muss ich aber noch in Ruhe überdenken – genauso die Frage, ob es sinnvoll – oder überhaupt möglich – ist, mein bisheriges Mastodon-Profil bei literatur.social mit diesem hier zu mergen. Immer schön eins nach dem anderen. Ich werde berichten.

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  1. also hier auf dem Blog mit möglichst automatischem Crossposting auf diverse Plattformen[]
  2. und wohl auch bei anderen Fediverse-Netzen[]
  3. Edit: es klappt hervorragend[]

30 Jahre fantastisches Fanzine: WoC 120 ist da!

Einhundertzwanzig Ausgaben “World of Cosmos” – das sind sage und schreibe 30 Jahre, in denen das #WoC ununterbrochen erschienen ist.

Jetzt lesen: World of Cosmos 120

Im Vorwort fordere ich in meiner Eigenschaft als Vize-Chefredax zur regen Teilnahme an den #PerryRhodan Tagen in Braunschweig auf.1 Zudem erläutere ich in einem kleinen Werkstattbericht die zahlreichen popkulturellen Anspielungen in einer zuvor veröffentlichten Kurzgeschichte. Aber lest selbst!

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  1. ganz uneigennützig versteht sich[]

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