Im siebten Teil meiner BlogCommentChallenge löse ich endlich das Versprechen ein, das junge Familienblog Parents in Crime mit einer Kommentarflut zu beglücken. Dabei offenbare ich außerdem meine schwachen Englisch-skills. Robert hat aber noch mehr Blogs am Start.
Das Projekt Parents in Crime ist noch relativ jung – aber dadurch nicht minder interessant. Robert berichtet dort im Wechselspiel mit seiner Frau über den gemeinsamen Alltag als multilinguale und somit auch -kulturelle Familie. Aufgrund seines niedrigen Alters sind hier erst acht Posts zu finden. Da ich mir aber auferlegt habe, in jeder #BCC17-Folge zehn Artikel zu kommentieren, bediene ich mich einfach an zwei weiteren Blogs des Herrn: Verwaltet und Legonaut.
Doch nun zu den zehn Kommentaren in umgekehrt chronologischer Reihenfolge – mein mäßiges Englisch unter den Parents-in-Crime-Artikeln bitte ich zu entschuldigen:
- Verwaltet | Kurzkritik: Pilotfilm zu Star Trek Discovery – Ich bin was die neue #StarTrek-Serie angeht deutlich kritikloser.
- Legonaut | Mein Sommerprojekt: FutureCity (Teil 3) – Für dieses wunderbare dekorative #Lego-MOC habe ich nur Worte des Lobes.
- A view on small kids and kindergarten – Hier wage ich zu widersprechen. Aber auch nur, weil unsere ganz persönlichen Erfahrungen eben anders waren.
- To be here or not to be there (untiteled) – War die Kindheit früher besser oder ist sie es heute? Einigen wir uns auf beides.
- Balance, where are you? – Sehr schöne Darstellung, wie eine junge Familie trotz spontaner Erkältungen nebst Umwerfung aller Pläne doch noch ihre Balance finden kann.
- Our kid speaks Klingon – Bilingual aufwachsende Kinder finde ich ein hochspannendes Thema. Ob das tatsächlich schon mal jemand mit Klingonisch versucht hat?
- A new beginning (2) – Die Autorin stellt sich vor und wir heißen sie willkommen.
- Cultural differences, part 1 – Sooo groß finde ich die meisten der dargestellten kulturellen Unterschiede jetzt gar nicht.
- New words – Da hätte ich mir mehr Details gewünscht. :)
- A new beginning – #Blog und eine Hälfte des Autorenteams stellen sich vor.
Wie man sieht haben die Parents in Crime seit August nichts mehr gepostet. Ich fände es schade, wenn es nicht mehr weiterginge. Vielleicht motivieren die beiden ja noch ein paar weitere Kommentare.