Schlagwort: WordPress

Blogfragen

Im aktuellen #Newsletter des UberBlogr-Webrings weist Thomas Gigold auf eine kleine Blogparade hin, die unlängst über den Großen Teich geschwappt ist und nun hierzulande ihre Runde macht. Die deutschsprachige Version hat Tommi auf seinem #Blog Jansens Pott unter dem Titel #Blogfragen losgetreten. Da simmer natürlich dabei!

Meine Antworten auf die Bloggerfragen

Warum hast Du ursprünglich mit dem Bloggen angefangen?

Es begab sich im Jahre 2007, dass ich dieses Blog als zeitgemäßere Form des guten alten Egozines startete. Als fantastikbegeisterter Nerd hatte und habe ich seit jeher das Bedürfnis, mich über meine Interessen auszutauschen. Da die Blütezeit der klassischen gedruckten Fanzines seinem Ende entgegenstrebte, schien mir ein Blog ein guter Weg zu sein, dieses Bedürfnis zu kanalisieren – damals noch unter dem etwas sperrigen Namen “Schreiberlings Egozine”.

Welche Plattform nutzt Du für Deinen Blog und warum hast Du Dich dafür entschieden?

Ich nutze seit 2012 eine selbstgehostete #WordPress-Installation. Die Wahl fiel damals nahezu automatisch auf das verbreitetste Blog-CMS und ich habe sie seither nie bereut. Ab diesem Zeitpunkt heißt diese Veranstaltung “Nerdlicht”. Das #Egozine ist immerhin im Untertitel erhalten geblieben.

Hast Du schon auf anderen Plattformen gebloggt?

Ja. Mein Blog startete ursprünglich auf einer Plattform namens ShoutR, die aber längst nicht mehr existiert. Schon im ersten Jahr bin ich auf Googles Blogspot beziehungsweise Blogger gewechselt, bis ich dann 2012 den Umzug ins digitale Eigenheim vollzogen habe.

Wie schreibst Du Deine Blogposts? Nutzt Du ein lokales Bearbeitungstool oder eine Panel/Dashboard-Funktion Deines Blogs?

Das ist sehr unterschiedlich, je nachdem, was im aktuellen Schreib-Zeitfenster (siehe unten) gerade zur Verfügung steht. Erste Entwürfe schreibe ich gern lokal vor, am Rechner meist im schlichten TXT-Editor, unterwegs auf dem Smartphone in der Notizen-App. Ab einem gewissen Punkt kopiere ich den Entwurf zu WordPress rüber und werkel weiter an dem Artikel, bis er irgendwann reif für die Veröffentlichung ist. Seit einiger Zeit nutze ich auf dem Smartphone auch gern die WordPress-App, die vielleicht nicht perfekt – aber doch erstaunlich gut – funktioniert.

Wann fühlst Du Dich am meisten inspiriert zu schreiben?

Da die Zeit immer knapp ist, nutze ich jedes sich bietende Fenster, sei es beim Pendeln in der U-Bahn oder abends vor dem Einschlafen.

Veröffentlichst Du Deine Texte sofort oder lässt Du sie erst eine Weile als Entwurf liegen?

Wie zwei Fragen zuvor erklärt, schreibe ich einen Artikel in den seltensten Fällen in einem Rutsch runter. Wenn er dann in meinen Augen fertig ist, veröffentliche ich ihn aber meist sofort. Artikel auf Halde gibt es bei mir so gut wie nie.

Über welche Themen schreibst Du generell?

Im weitesten Sinne über eskapistisches Zeugs, also fantastische Literatur, #Comics, Serien und Filme – alles, was man so unter “Popkultur” zusammenfasst. Hinzu kommen hin und wieder populärwissenschaftliche Themen, Technik, Netzwelt und Reisen. Ganz konkret liegen meine Schwerpunkte zurzeit bei der Romanheftserie #PerryRhodan, bei #StarTrek, #StarWars oder  #Lego. Diese Schwerpunktsetzung unterliegt aber einem steten Wandel, wer weiß also, was mir in den kommenden Monaten oder Jahren alles in den Fokus rückt. Mein eigenes literarisches Schaffen hat und wird selbstredend immer einen bedeutenden Platz auf meiner Seite einnehmen.

Für wen schreibst Du?

An erster Stelle für mich selbst. Das Schreiben macht mir Spaß, also nutze ich jede Gelegenheit, in die Tasten zu hauen. Eine gewisse Tagebuchfunktion erfüllt mein Blog ebenfalls für mich, indem ich hier Gedanken, Erinnerungen und Webfundstücke dokumentiere. Darüber hinaus versuche ich mit meinen Artikeln einen kleinen Mehrwert für Gleichgesinnte da draußen zu schaffen, die guten Willens sind. Denn Eskapismus ist für alle da.

Was ist Dein Lieblingsbeitrag auf Deinem Blog?

Die sind alle gut. Aber Spaß beiseite, das zu beantworten ist fast unmöglich. Mit Blick auf das vergangene Jahr würde ich vermutlich den Artikel zur Mosh-Pit-Science an erste Stelle setzen, dicht gefolgt von meinen #Duschgedanken und der Auflistung meiner Lieblingsraumschiffe.

Hast Du schon Blogpausen eingelegt oder Blogs ganz aufgegeben?

Es gibt immer mal wieder längere Pausen, die manchmal Wochen oder gar Monate andauern können. Zu Urlaubszeiten blogge ich oft gar nicht – oder wenn es bei der Arbeit etwas stressiger zugeht. In letzter Zeit bin ich aber recht regelmäßig dabei. 2011 hatte ich eine kurze Anwandlung, mich als Regionalblogger zu versuchen. Nach nur wenigen Wochen stellte ich den Versuch jedoch wieder ein. Die dabei entstandenen Artikel finden sich noch unter dem Hashtag #Ulze.

Was empfiehlst Du Menschen, die mit dem Bloggen anfangen wollen?

Zu aller erst: Einfach machen! Ob nun auf einer Plattform wie Blogger oder WordPress oder auf der eigenen Domain – zunächst einmal muss man einfach loslegen und in die Tasten hauen. Darüber hinaus gilt auch hier der grundsätzliche Rat an alle, die schreiben wollen: Viel lesen! Wer Romane schreiben will, sollte viele Romane lesen, wer journalistisch schreiben will, sollte viel Zeitung lesen – und wer bloggen will, sollte viele andere Blogs lesen. Und schließlich sollte man früh anfangen, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Viel verlinken, bei anderen Blogs kommentieren oder sich auf anderen Kanälen austauschen. Gibt ziemlich viele nette Leute da draußen.

Hast Du Zukunftspläne für Deinen Blog? Vielleicht ein Redesign, ein Wechsel der Plattform oder neue Features?

Dergleichen kommt mir meistens spontan in den Sinn. Im Moment bin ich aber mit allem recht zufrieden, so dass eine größere Neuerung in nächster Zeit nicht zu erwarten ist. Es kann höchstens sein, dass es sich lohnt, sich bei meinem noch nicht – aber vielleicht bald – existierenden Newsletter anzumelden.

Juhu! Man kann jetzt Bluesky-Posts vernünftig bei WordPress einbetten!

Was für eine Freude! Man kann jetzt1 #Bluesky-Posts2 so in #WordPress einbetten, wie es eigentlich vorgesehen ist.

Datenschutzkonformes Einbetten

Man kopiert nämlich einfach den Direktlink des Posts in einen Beitrag und gut ist. Und nun macht das auch mein Embed-Privacy-Plugin mit und verbirgt die Einbettung anständig. Ja, da freu ich mich drüber.

Hier klicken, um den Inhalt von bsky.app anzuzeigen

Nix war früher besser

Zur historischen Einordnung: Noch vor sieben, acht Monaten war das mit der Einbettung noch nicht so einfach. Man musste irgendein Script-Gedöns verwenden. So wie jetzt isses viel besser. Fortschritt!

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  1. vermutlich schon länger – aber ich habe nun erst daran gedacht, es mal wieder auszuprobieren[]
  2. Wie war jetzt noch mal die “offizielle” Bezeichnung? “Skeets”?[]

Die Woche: Schienenersatzverkehr

Ausgerechnet in der Woche vor meinem Urlaub musste die Hochbahn auf meiner Arbeitspendelstrecke an einem Stellwerk werkeln, sodass ich in den Genuss des guten alten SEV kam. Doch anstatt mit meinem Schicksal zu hadern und zu meckern, möchte ich ganz ehrlich sagen: Erstaunlich, wie gut so etwas funktioniert! Die Hochbahn gibt sich größte Mühe, trotz allem morgens die Massen vom Speckgürtel in die Innenstadt zu bugsieren und abends wieder zurück – und benötigt dabei gerade mal 20 Minuten mehr als sonst. Und auch die Fahrgäste verhalten sich trotz aller Anspannung und Müdigkeit diszipliniert und gesittet.

No Automatic for the Bluesky

Kläglich gescheitert bin ich allerdings an der Einrichtung eines #WordPress-Plugins, mit dem ich meine Blogposts automatisch auf #Bluesky crossposten wollte. Ich habe berichtet. Zunächst habe ich ein paar Fehler bei den Einstellungen gemacht. Zuletzt war ich aber ziemlich sicher, die Einstellungen korrekt vorgenommen zu haben. So musste ich erst lernen, dass man sich von Bluesky gesonderte Passwörter für solche Zwecke erstellen lassen kann. Interessant – aber funktioniert hat’s trotzdem nicht. Tja, dann halt weiter per Hand mit Copy und Paste.

Dachbodenfundstücke

Wir schieben schon seit langer Zeit das Großprojekt “Dachboden aufräumen” vor uns her. Am Wochenende sind wir es endlich angegangen. Fertig sind wir natürlich noch lange nicht, doch es sind schon ein paar interessante Fundstücke ans Licht gekommen. So habe ich einen ganzen Stapel #PerryRhodan-Con-Badges1 aus den Jahren 1999 bis 2001 gefunden. Dadurch kann ich wieder sehr genau rekonstruieren, wo ich mich in dieser Zeit rumgetrieben habe. Und zwar:

  • April 1999: ThoreCON in Braunschweig2
  • September 1999: Zellaktivator-Con in Hamburg3
  • Dezember 1999: Perry Rhodan WeltCon 2000 in Mainz4
  • September/Oktober 2000: Perry Rhodan Tage Rheinland-Pfalz in Sinzig5
  • Juni 2001: Perry Rhodan Con in Garching6
  • September 2001: CoCon in Braunschweig7
  • September 2001: Perry Rhodan Tage Rheinland-Pfalz in Sinzig8

Meine Güte, war das ein geballtes Programm damals! Es war aber auch die Blütezeit meiner Fan-Aktivitäten. Etwa zwei Jahre hab ich das noch fortgesetzt, bis schlagartig Ermüdungserscheinungen einsetzten und ich mich von all dem etwas zurückgezogen habe.

Wer von euch war damals denn auch dabei? Ich bin jedenfalls gespannt, was ich in den nächsten Wochen und Monaten noch alles auf dem Dachboden finden werde.

Rätsel der Galaxien

Unter anderem vermutlich die alten Printausgaben der Perry-Rhodan-Fanromanserie “Rätsel der Galaxien”, die inzwischen nur noch digital zu haben ist. In dieser Woche erschien übrigens der brandneue Band 55. Falls ihr mal reinlesen mögt:

Rätsel der Galaxien Band 55: “Zwischen den Adjanten” von Malakai Delamare

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  1. Bei Perry Rhodan heißt es übrigens immer “der” Con.[]
  2. Wenn mich meine Erinnerung nicht trübt, habe ich da ein bisschen moderiert und Uwe Anton interviewt.[]
  3. Das müsste der Con gewesen sein, auf dem mein Hörspiel live auf der Bühne aufgeführt wurde – unter der Regie des wunderbaren H.G. Francis.[]
  4. 2000 deswegen, weil dort Heft 2000 erschienen und verteilt worden ist. War eine ziemlich beeindruckende Großveranstaltung.[]
  5. In Sinzig war ich oft, vermutlich drei, vier Jahre in Folge. Viele schöne Erinnerungen, die ich gar nicht mehr auseinanderhalten kann.[]
  6. Stimmt. In Garching war ich ja auch mal.[]
  7. Dieser Con fand nur wenige Tage nach 9/11 statt. Man hatte überlegt, ihn abzusagen, dann aber kurzerhand das Programm angepasst. Es wurde viel diskutiert.[]
  8. siehe oben, die Sinzig-Termine kann ich in meiner Erinnerung kaum mehr auseinanderhalten[]

Dieses Blog ist jetzt im Fediverse

Irgendwann im März hat eay über eine einfache Möglichkeit berichtet, #WordPress-Blogs ins #Fediverse zu überführen, nämlich mit dem ActivityPub-Plugin. Das passt recht gut zu meinen Plänen, Microblogging wieder “selbst” zu betreiben,1 daher habe ich das Plugin bereits vor einer Weile heruntergeladen – aber dann lange nicht aktiviert.

Nerdlicht jetzt bei Mastodon

Heute kann ich gar nicht mehr rekonstruieren, warum ich so lange damit gewartet habe, denn es ist total einfach. Quasi direkt nach der Aktivierung war mein Blog bei #Mastodon zu finden2 und zwar unter dem Namen: roland@nerdlicht.net. Ihr dürft gern folgen.

Ein bisschen was muss man in den Einstellungen schon noch konfigurieren – ich frickel da in den nächsten Tagen sicherlich auch noch dran rum – aber im Prinzip ist es “plugin and play”. Zudem muss man beachten, dass nur die Blogposts im Fediverse erscheinen, die nach Aktivierung des Plugins veröffentlicht worden sind. Bin gespannt, ob es klappt.3

Ausbaufähig

Wie eay berichtet und wie es auch in den Plugin-Einstellungen zu finden ist, kann man die Fediverse-Einbindung noch weiter ausbauen und verfeinern. Es gibt weitere Plugins, die es zum Beispiel ermöglichen, anderen Fediverse-Blogs zu folgen und sich mit ihnen zu vernetzen.

Was davon für mich sinnvoll ist, muss ich aber noch in Ruhe überdenken – genauso die Frage, ob es sinnvoll – oder überhaupt möglich – ist, mein bisheriges Mastodon-Profil bei literatur.social mit diesem hier zu mergen. Immer schön eins nach dem anderen. Ich werde berichten.

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  1. also hier auf dem Blog mit möglichst automatischem Crossposting auf diverse Plattformen[]
  2. und wohl auch bei anderen Fediverse-Netzen[]
  3. Edit: es klappt hervorragend[]

Kleine Blogänderungen

Auf Anregung des wunderbaren Robert habe ich am unteren Ende meiner Seite einen Feed der aktuellen Kommentare angefügt – und bei der Gelegenheit gleich auch einen Beitragsfeed. #WordPress bietet dafür dankenswerterweise vorgefertigte Widgets an, die man einfach in den Footer packen kann.

Friede mit den Blocks

Bei der Gelegenheit ist mir aufgefallen, dass die von mir so lange verschmähten WordPress-Blocks1 eigentlich ganz schick sind und einige interessante Gestaltungselemente bereitstellen. Zumindest habe ich meinen Linkbaum mit den verlinkbaren Buttons etwas aufhübschen können.

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  1. für die Widgets gibt’s nämlich keinen Classic Editor[]

Hashtags und Indigo

Ich bastele weiter daran, mein #Blog für gelegentliches oder gar regelmäßiges Microblogging zu optimieren. Ehe ich größere Dinge wie die Verknüpfung mit dem #Fediverse angehe, gibt’s erst einmal Hashtags – und bei der Gelegenheit auch eine neue Linkkartengrafik.

Hashtags

Dafür habe ich mir das kleine aber feine Plugin Smart Hashtags von Peter Raschendorfer installiert. Leider wird es nicht mehr unterstützt und weiterentwickelt – aber so lange es läuft und tut, was es soll, behalte ich es drauf. Es soll Hashtags im Text automatisch in reguläre #WordPress-Schlagwörter umwandeln und entsprechend verlinken. Scheint schon mal zu funktionieren. Man kann damit auch Blogautoren mit Handles markieren, das ergibt bei mir als Ein-Personen-Veranstaltung aber nur wenig Sinn.

Indigo

Schließlich habe ich endlich auch die Grafik für die Linkkarte erneuert. Ich hoffe, der gute Robert vergibt mir, dass damit das bisherige von ihm kreierte Bloglogo endgültig verschwunden ist. Als großer Fan des wunderbaren Sina Loriani, der nicht nur mein aktuelles Profilbild geschaffen, sondern auch unser beider Kinderbücher illustriert hat, wird er sicher Milde walten lassen.

Meine Farbwahl im Header fiel im Übrigen auf Indigo. Aus meiner Sicht1 eine komische Farbe, irgendwo zwischen blau und violett, die in amerikanischen Kinderserien oft bei der Auflistung der Regenbogenfarben auftaucht. Habe ich nie so recht verstanden, bis ich kürzlich die Wikipedia konsultiert und gelernt habe, dass es wohl auf den ollen Newton zurückgeht2 – also, dass Indigo zu den “sieben Farben” gezählt wird.3 Wie sagte meine Oma immer: “Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu.”

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  1. die wegen einer leichten Grünschwäche ohnehin nicht ganz farbecht ist, aber das ist ein anderes Thema[]
  2. und nicht, wie in unserem Kulturkreis, auf den ollen Goethe[]
  3. daher wohl auch die “achte magische Farbe” in Pratchetts Scheibenwelt – so fügt sich alles zusammen[]

nerdlicht.net im neuen Gewande

Und? Wie findet ihr mein neues Bloglayout? Ich dachte, nach drei, vier Jahren wäre wieder einmal Zeit dafür. Ich bin jetzt schon ziemlich lange mit den Standard-WordPress-Themes unterwegs – zuletzt Twenty Twenty. Diese haben mir stets gute Dienste geleistet, jetzt muss jedoch etwas anderes her.

Man trägt heute schwedisch

Zum einen umkreise ich schon länger die hübschen kostenfreien #WordPress-Themes von Anders Norén. Eines davon – Garfunkel – habe ich bei der Gestaltung unseres fantastischen Fanzines World of Cosmos verwendet. Hier habe ich mich jetzt für Lingonberry entschieden, da ich damit einen weiteren Gedanken verfolgen kann.

Microblogging kann ich selber

Denn zum anderen habe ich mich vom guten Stefan Grund aka Eay inspirieren beziehungsweise influencern lassen. Er berichtete kürzlich von seinem Lieblingsblog, das sich ein neues Layout nach dem Vorbild einer Social-Media-Timeline gegeben hat. Eigentlich keine schlechte Idee. Vor allem, da unsere einstige Lieblingsmicrobloggingplattform dem Bösen anheimgefallen ist und seine Nachfolger Performance-mäßig irgendwie nicht so recht aus dem Quark kommen wollen.

Eay selbst handhabt das schon länger ganz ähnlich, indem er seine Posts meist originär auf seinem Blog bringt und sie von da aus überall crosspostet. Nun bin ich als alter Geisteswissenschaftler nicht annähernd so versiert mit den Nullen und Einsen wie er, aber mit den Mitteln von WordPress sollte dergleichen doch abzubilden sein.

App again

Der Plan ist also, hier auf dem Blog öfter und kürzer zu posten – zusätzlich zu den bisherigen unregelmäßigen längeren Artikeln versteht sich. Ein schneller Linktipp, ein kurzer Gedanke zu diesem oder jenem – Microblogging halt. Damit das leichter von der Hand geht, habe ich mir nach langer Zeit wieder einmal die WordPress-App installiert, da die Handhabung des Backends im mobilen Browser bekanntlich eher suboptimal ist.

Was soll ich sagen, der Burner ist die App ehrlich gesagt auch nicht. Offenbar ist sie eher für die wordpress.com-Blogs und diese dämlichen Blöcke optimiert. Umschalten auf den “Classic Editor” ist nicht – und auch sonst werden Plugins und Einstellungen ignoriert. Aber für schnelle Bearbeitungen und kurze Posts sollte es gehen.

EDIT: Inzwischen finde ich die WordPress-App gar nicht mehr so schlecht, man kann nämlich sehr wohl auf den Classic Editor umschalten – und auch mit den Blöcken habe ich meinen Frieden gemacht.

Mastodon und Bluesky spielen nicht mit

In einer perfekten Welt hätte ich mir nun noch zwei Plugins installiert, mit denen ich meine Microposts automatisch auf #Mastodon und #Bluesky crossposten kann.

Solche Plugins gibt es tatsächlich, beim Wollelefanten wäre es Share on Mastodon – blöderweise akzeptiert mein Server literatur.social dieses Plugin als Client nicht.

Bei Bluesky konnte ich nur Neznam Atproto Share finden, was bei einem ersten Test funktionierte – nun aber streikt. Zudem sind die Einstellungsmöglichkeiten ziemlich eingeschränkt, es lässt sich zum Beispiel nicht einstellen, dass pauschal jeder Blogpost geshared wird – und die blöde WordPress-App zeigt dieses Plugin gar nicht an. Nichts will also so, wie ich es will.

Nützt nix. Muss ich also weiterhin händisch crossposten.

Die Woche: Satz mit X

Ich gebe zu, der Titel ist nicht allzu geistreich – aber ihr ahnt sicher, worauf ich hinaus will.

Canceling Twitter

Mich von meinem einstigen Lieblings-Sozialen-Medium zu lösen bleibt ein langwieriger und durchaus schmerzlicher Prozess. Es führt aber kein Weg daran vorbei. Daher bin ich in einem weiteren Schritt dem Rat von Eay gefolgt und habe alle meine #Twitter Verlinkungen und Einbettungen von dieser Seite geschmissen. Das war aufwändig, da ich doch sehr oft und gern auf den Zwitschervogel verwiesen habe. Nun sollten meine Postings und Seiten aber allesamt sauber sein.

Um Speicherplatz zu sparen, habe ich diese Einbettungen immer gern für Bilder genutzt. Leider funktioniert das mit #Instagram hier bei #WordPress nicht mehr so einfach. Ich hatte gehofft, dass eins von den #Fediverse-Dingern eine solche Funktion ersetzen kann – allerdings klappt die einfach Einbettung per Link hier auch nicht. Naja, man kann nicht alles haben.

So ganz werde ich mit #Mastodon übrigens noch immer nicht warm. Schon rein optisch gefällt mir #Bluesky wesentlich besser. Das müsste nur mal langsam aus der Beta rauskommen, damit da auch vermehrt was los ist. Da ich fleißig Invite-Codes verteilt habe, passiert inzwischen ein ganz klein wenig mehr da. Aber wenn Threads hierzulande endlich kommt, spielt das eh alles keine Rolle mehr.

Abgearbeitete Serien

Es ist mir in den letzten Wochen und Tagen gelungen, schnell noch ein paar Serien weg- oder zumindest weiterzugucken. So bin ich bei meinem Futurama-Rewatch inzwischen tatsächlich in der Gegenwart angekommen. Bislang hatte ich die Serie nur bis einschließlich Staffel sechs gekannt – also bis zu den TV-Filmen, die später in Serienfolgen aufgeteilt worden sind. Alles was danach kam, war mir neu und hat mir größtenteils wieder gut gefallen. Ausgerechnet die letzte “alte” Staffel zehn fand ich etwas bemüht und schwach – auch wenn Frys Traum-Erinnerungs-Folge wieder angemessen ans Herz ging. Die erste neue Folge war mit ihren selbstreferenziellen Meta-Witzen so lala – Folge 11.2 mit Amys Kindern allerdings wieder sehr gelungen. Doch, darf ruhig weitergehen.

Bei The Witcher hingegen fällt mein Urteil weniger milde aus. So richtig dolle fand ich die Verfilmung der durchaus schätzenswerten Romane ehrlich gesagt nie. Aber die letzte Staffel war schon arg mühsam, zäh und vor allem handwerklich schlecht. Schnitt, Choreografie und Dramaturgie waren gelinde gesagt verwirrend. Selbst die ambitionierte Heist-Folge mit dem Ball der Magier wollte nicht so recht zünden.

Mit etwas Verspätung sind wir kürzlich Peaky Blinders angegangen. Das Nicht-ganz-Historiendrama hat uns überwiegend gut unterhalten. Die vage Einbettung in die tatsächlichen politischen Entwicklungen im England der Zwischenkriegszeit war durchaus spannend. In der letzten Staffel lief dann alles etwas zu holperig und überraschend ab, dennoch insgesamt eine runde Sache. Weiß jemand, ob der angeblich geplante abschließende Film noch kommt? Meinetwegen wäre er aber nicht zwingend notwendig.

Bei Foundation sind wir einigermaßen auf Stand. Gefällt mir bislang ganz gut, besser sogar als die erste Staffel, die ich größtenteils noch etwas holperig fand.

Was ihr alle an Secret Invasion zu meckern habt, will sich mir nicht so recht erschließen. Ja, die Serie kommt etwas behäbiger daher, der etwas genauere Blick auf die Figur des Nick Fury hat mir aber durchaus zugesagt. Kleiner Disclaimer: die letzte Folge haben wir noch nicht gesehen.

Die zweite Staffel Good Omens war ebenfalls nett. Da der Handlungsbereich der Romanvorlage zwangsläufig verlassen wurde, kommt sie vielleicht nicht ganz an die erste Staffel ran. Das Zusammenspiel der beiden Hauptfiguren ist aber ungebrochen amüsant. Der Entschuldigungstanz ist ein hübsches kleines Highlight.

Und dann habe ich nach längerer Pause mal wieder in Agents of S.H.I.E.L.D. reingeschaut. Da stecke ich gerade in der zweiten Hälfte der vierte Staffel, wo sie alle in der Matrix – oder im Framework, wie es hier heißt – gefangen sind. Unverändert meine liebste prä-MCU-Serie. Aber bis auf die erste Staffel Punisher fand ich die ja alle nicht so doll.

Urlaubslektüre

Zu einem ordentlichen Urlaub gehört selbstredend reichlich Urlaubslektüre. Schwerpunkt liegt wie immer bei #PerryRhodan. Hier werde ich versuchen, bei der Erstauflage am Ball zu bleiben, im älteren Zyklus Das Atopische Tribunal voranzukommen und die erste Atlantis-Miniserie abzuschließen.

Ein wenig halbwegs aktuelle #ScienceFiction außerhalb des Perryversums muss ebenfalls sein, da habe ich die Bobbyverse-Romane, Pantopia von Theresa Hannig und Der Astronaut von Andy Weir im Auge.

Und schließlich soll immer auch etwas nicht-fantastische Gegenwartsliteratur dabei sein. Heißester Kandidat ist hier der neue Band von Heinz Strunk.

Alles davon werde ich in den drei Wochen mit Sicherheit nicht schaffen, realistischerweise nur einen Bruchteil davon – und vermutlich werden es am Ende sogar ganz andere Bücher sein. Dennoch: Falls ihr noch ein paar Tipps habt, immer her damit!

So, und nun heißt es auf meinen verbliebenen SoMe-Kanälen: Urlaubsfotospam in drei … zwei … eins …

Die Woche: Gratis Comics und geschützte Daten

Aus aktuellem Anlass beim geschätzten Kollegen Robert sah ich mich in dieser Woche genötigt, erneut die #DSGVO-Konformität meiner Seite zu überprüfen. Wesentlich angenehmer war da die gemeinsame #Podcast-Aufnahme zum #GratisComicTag mit besagtem Kollegen.

Mal wieder der Datenschutz

Obengenannte Gründe ließen mich zunächst überprüfen, ob die Google-Fonts auf meiner Seite tatsächlich vollständig ausgesperrt sind,1 wie es mein entsprechendes Plugin Remove Google Fonts References verspricht. Das ist zum Glück unverändert der Fall. Da es bei der Nutzung anderer #WordPress-Konfigurationen2 jedoch dazu kommen kann, dass im DNS-Prefetch-Teil3 trotzdem noch auf Google-Fonts zurückgegriffen wird, ist in einem solchen Fall das Plugin OMGF effektiver.

Bei der Gelegenheit ist mir eingefallen, dass ich längst nach einem Plugin gesucht haben wollte, das die Einbettung von Drittinhalten wie Videos, Tweets und so weiter etwas datenschutzkonformer gestaltet. Bisher hatte ich nur eines, das auf YouTube-Videos spezialisiert ist. Ergebnis meiner Suche ist Embed Privacy, das hier jetzt aktiv ist. Robert empfiehlt in diesem Zusammenhang Real Cookie Banner, das noch ein paar Fliegen mehr mit einer Klappe erwischt.

Meinen DSGVO-Artikel von 2018 habe ich in dem Zuge ebenfalls auf den aktuellen Stand gebracht.

Die Eskapedia ist wieder da

Wesentlich erfreulicher ist die Tatsache, dass Robert und ich uns endlich wieder vor die Mikros gesetzt haben. Nach gut einem halben Jahr Pause4 wird es in Bälde eine neue Folge der Eskapedia geben. Wir plaudern darin über unsere Favoriten vom diesjährigen Gratis Comic Tag und stellen jeder noch einen weiteren aktuellen Lieblingscomic vor. Achtet also auf eure Podcatcher und abonniert – falls noch nicht geschehen – die #Eskapedia!

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  1. Wie man das überprüft, beschreibt Robert in seinem Post. Link siehe oben. Bei Chrome isses STRG+U.[]
  2. Ob das am Theme oder an anderen Rahmenbedingungen liegt, hat sich mir nicht ganz erschlossen.[]
  3. Fragt mich jetzt nicht, was das genau ist und bewirkt. Ich bin Arzt und kein Programmierer. Auch gelogen! Natürlich bin ich kein Arzt.[]
  4. Man kommt halt zu nix.[]

Die Woche: Im Märzen der Blogger

Vorletzte Woche: Alles ist Punk

Was? Schon wieder zwei Wochen vergangen? War aber auch viel los: TÜV, Zahnarzt,1 Friseur.2 Da kommt man gar nicht mehr zum bloggen.

Falls es überhaupt jemand bemerkt hat: Ich hatte in der vorangegangenen Woche kurzzeitig mein Theme umgestellt, um dann wieder alles in den Urzustand zu versetzen. Darüber hinaus habe ich wie immer ein wenig zu #PerryRhodan und WandaVision zu erzählen.

2021 taucht nix

Man möge mir den Wortwitz verzeihen. Gemeint ist natürlich das aktuelle #WordPress-Standard-Theme Twenty Twenty-One. Ich hatte diese Woche meinen länger gehegten Plan in die Tat umgesetzt, auf das aktuellste WP-Grund-Theme umzustellen. Gemeinhin genügen mir diese schlichten Layouts für meine Zwecke, die jeweils aktuellste Version soll es dennoch stets sein.

Blöderweise funktioniert bei der 2021er-Version etliches nicht:3 der versprochene Nacht-Modus lässt sich nicht einstellen und einige meiner Plugins versagen den Dienst.4 Also habe ich kurzerhand wieder auf Twenty Twenty zurückgestellt. Einzig meinen Footer habe ich etwas angepasst und schlichter gestaltet.5

Serien

Ja, die aktuelle dritte Staffel Disenchantment habe ich ebenfalls zu Ende geguckt. Irgendwie isses ja doch ganz nett.

Überraschend kurzweilig war auch die Netflix-Doku Das Hausboot mit Olli Schulz und Fynn Kliemann. Zu beiden muss man ja ein ambivalentes Verhältnis haben, da sie beide auf ihre Weise zugleich irgendwie ganz witzig – oft aber auch ganz schön anstrengend sind. Bei Fynn halte sich seinen Mauerbau von vor fünf Jahren immer noch für den absoluten Höhepunkt seines Schaffens. Daran kam danach nichts mehr ran.6 Olli hingegen war der Grund, aus dem ich so lange bei Fest und Flauschig durchgehalten habe – und seine Auftritte beim Tatortreiniger sind grandios.7

Den beiden bei ihrem Chaos-Projekt zuzuschauen hat einigen Unterhaltungswert – vor allem, weil man froh ist, nicht daran beteiligt zu sein. Der Kauf, Neubau und schließlich die Neueröffnung des Hausboots von Gunther Gabriel ist dramaturgisch gut in Szene gesetzt. Und füllt einigermaßen die schmerzliche Lücke zwischen WandaVision und Falcon and the Wintersoldier.

Perry Rhodan

Im Berichtszeitraum habe ich sage und schreibe drei Perry-Rhodan-Hefte der aktuellen Erstauflage und ein altes Taschenbuch von 1965 gelesen. Die drei Hefte erstreckten sich über die Troja-Handlung, in der die Ereignisse langsam aber sicher in Schwung kommen. Historie und Aufbau des überraschend entdeckten Exil-Terraner-Sternenreichs sind sehr einfallsreich. Es entwickelte sich nämlich aus einem mobilen ausgehölten und bewohnten Asteroiden, der nach Jahrhunderten der Reise im Asteroidengürtel eines geeigneten Sternensystems geparkt wurde, wo man sich dann weiter ausgebreitet hat. Sehr schöne Idee!

Leo Lukas lässt in Band 3108 endlich Perry etwas robuster gegen den herrlich arroganten Gharsen-Diktator vorgehen. Gewohnt kurzweilig setzt Lukas die Figuren in Szene, füllt die Handlung vielleicht einen Hauch zu sehr mit Datenblatt-Inhalten auf, was aber verzeihlich, da gute alte PR-Tradition ist. Mit Blick auf die strengeren Rezis anderer Lesender nehme ich an, dass ich offenbar zusehends altersmilde werde.

Das Taschenbuch schließlich habe ich zwar größtenteils aus Recherchezwecken für meine Fanfiction gelesen,8 es hat mir aber auch darüber hinaus sehr gefallen. Trotz des hohen Alters9 kann man den Text auch heute noch durchaus gut lesen – was nicht für alle Rhodan-Romane aus jener Zeit gilt.

Die Geschichte der drei reichsten Menschen der Welt, die sich einen Besuch bei dem Überwesen des Perryversums ES ergaunern, um dort die Unsterblichkeit zu fordern,10 ist sehr spannend, einfallsreich und humorvoll erzählt. Und es stecken durchaus auch nachdenkenswerte Gedanken über den Wert der Endlichkeit beziehungsweise Unendlichkeit des Lebens darin. Der gute alte Clark Darlton konnte meistens doch richtig gut schreiben.11

WandaVision

Und schließlich noch ein paar Worte zum Finale unserer aktuellen Lieblings-MCU-Serie.12 Geht natürlich nicht ohne

WARNUNG VOR DEM SPOILER

Lassen wir mal alle Fantheorien und -Wünsche außen vor. Ja klar, ich hätte mich auch über ein Portal zum X-Man-Film-Universum gefreut, aus dem sie alle ins MCU rüberkommen. Dann wäre noch ein Raumschiff gelandet, aus dem die Fantastischen Vier steigen und offenbaren, dass eigentlich Doctor Doom hinter allem steckt, der dann gegen Wanda und Dr. Strange gleichzeitig antritt und schließlich alle in die Battleworld versetzt. Im Ernst: Darüber hätte ich mich natürlich nicht gefreut.

Das MCU soll sich auch weiterhin ganz behutsam entwickeln und wachsen. Die Mutanten werden schon kommen, ebenso die FV. Viel wichtiger war die Charakterentwicklung in dieser Serie. Sie hat zwei – tatsächlich sogar mehr – bisherige Randfiguren genommen und sie in absolute Fan-Lieblinge verwandelt. Ja, es war cool, dass Wanda Thanos standhalten konnte. Aber erst nun will ich unbedingt wissen, wie es mit ihr in Dr. Strange 2 weitergeht – und wann sie verdammt noch mal ihren eigenen Film bekommt.

Denn ihre ganz persönliche Geschichte ist selbstverständlich noch nicht vorbei. Ihre Kinder sind – ähnlich wie in den #Comics – doch mehr als reine Hirngespinste.13

Ähnliches gilt für Vision, der in seiner weißen Inkarnation gerüchtehalber in der Serie Armor Wars auftauchen soll. Darin geht es um das weitere Schicksal von Tony Starks Anzug-Technologie, die hier und da aus dem Ruder gerät. Da würde ein Synthezoid mit ARC-Reaktor in der Stirn gut reinpassen.

Besonders gespannt bin ich natürlich auf die Weltraum-Handlung, die sich bereits in Spider-Man Far from Home angedeutet hatte. In Captain Marvel 2 wird nun Monica Rambeau zu Carol stoßen. Das wird großartig!

Und ich hoffe inständig, dass sie bald – vielleicht schon in Dr. Strange 2 – die großartige Agatha Harkness reaktivieren werden. Wäre eine Schande, wenn nicht.

Schließlich bin ich einerseits ein klitzekleines bisschen enttäuscht, dass Fake-Pietro nicht doch der neue Quicksilver wird – andererseits finde ich das Spiel mit enttäuschten Erwartungen auch gar nicht schlecht.14 Ich sagte es bereits: sie haben jetzt schon zum zweiten Mal das Multiversums-Thema angetriggert und es dann als Fake aufgelöst.15 Spätestens im bereits erwähnten Dr. Strange 2 müssen sie dann mal Farbe bekennen, schließlich steht der Begriff im Untertitel.16 Es bleibt spannend.

Übernächste Woche: Space Shuttle zur Wega

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  1. Nur Kontrolle, hat nicht gebohrt.[]
  2. Ich war so kurz davor, mir einen Zopf zu machen.[]
  3. Inzwischen gab es zwar ein erneutes Update – ob das hilfreich war, kann ich nicht sagen, da ich mit dem Ist-Zustand jetzt einfach mal zufrieden bin.[]
  4. So wurden die mit You Tube Lyte eingebetteten Videos nicht mehr angezeigt und die mit Shortcodes Ultimate gestalteten Linkbuttons sahen nicht mehr hübsch aus.[]
  5. Hab sogar eigenhändig die Footer-Datei des Themes umgeschrieben. Nennt mich Hackerman! Ach, und das Shortcodes-Plugin hab ich rausgeschmissen. Braucht kein Mensch.[]
  6. Spaß. Viel mehr als dieses Video damals habe ich von ihm nicht gesehen.[]
  7. Alder, hör mal auf mit den Filzgleitern![]
  8. bei der ich mich ganz langsam traue, den aktuellen Stand auf Anfrage Perry-Rhodan-interessierten Testlesenden zur Verfügung zu stellen[]
  9. 1965, siehe oben[]
  10. was eigentlich nur den Heldinnen und Helden der Serie vergönnt ist[]
  11. Klingt jetzt abfälliger als es sollte. Natürlich konnte er das. Gerade in den späteren Heften aus seiner Feder wurde es halt etwas durchwachsener.[]
  12. Bis nächste Woche Falcon und Wintersoldier losgeht.[]
  13. Die jüngste Gerüchtelage will, dass sie bereits neben anderen für einen kommenden Young-Avengers-Film eingeplant sind.[]
  14. Ich gehöre auch zu den wenigen, die es großartig fanden, als Luke in Episode VIII das Lichtschwert hinter sich warf. Überhaupt war das ein sehr guter Film.[]
  15. Bohner, LOL![]
  16. Auf die Ankündigungs- und Gerüchtelage zum nächsten Spider-Man geben wir mal noch nichts. Sind Andrew Garfield und Tobey Maguire wirklich dabei? Und falls ja, spielen sie einfach nur weitere Bohner-Geschwister?[]

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