Schlagwort: PerryRhodan

Die Woche: Offenbarungen

In Sachen #Schreibdinge geht es voran. Der Alltag fordert jedoch auch sein Recht: Serien wollen geschaut, Raketenheftchen gelesen werden.

MotU

Nach kurzem Zögern habe ich mir nun doch die neue Masters of the Universe1 Serie angeschaut. Staffel eins besteht einstweilen nur aus fünf Folgen, die sich schnell wegbingen ließen.

Nach der grandiosen Neuauflage der She-Ra-Serie vor ein paar Jahren und den sehr lesenswerten MotU-Comics aus dem Hause DC vor bald einem Jahrzehnt hatte ich durchaus hohe Erwartungen an Revelations. Die schienen zunächst jedoch arg enttäuscht zu werden. Um ein Haar hätte ich mitten in der ersten Folge sogar abgebrochen.

Damit wäre ich den Macher:innen der Serie allerdings auf den Leim gegangen. Denn die allzu klassische Handlung und die hölzernen Dialoge zu Beginn sind eine ganz bewusste Anspielung auf die #MotU-Serie der 80er Jahre – mit der in den letzten Minuten radikal gebrochen wird.

Ich vermeide es an dieser Stelle zu spoilern, empfehle aber, die erste Folge durchzuhalten und erst dann zu entscheiden, ob es einem liegt oder nicht.

Perry Rhodan Wega

Da ich die Erstauflage gerade komplett liegenlasse2 habe ich ausreichend Luft, wenigstens bei der #PerryRhodan-Miniserie Wega dranzubleiben.

Das just erschienene vorletzte Heft der Reihe – Numero elf – habe ich gerade am Wickel und bin sehr gespannt auf die inzwischen erwartbare aber damit nicht minder interessante Origin-Geschichte des Oberbösewichts Krakatau.

Als großer Freund künstlichen Lebens finde ich es zwar etwas schade, dass hier bislang das Motiv der “bösen Roboter” bemüht wird. Ich traue der PR-Autor:innenschaft aber durchaus zu, dass es in der Angelegenheit noch zu einer Battlestar-Galactica-mäßigen Wendung ganz am Schluss kommt.

Tatsächlich gehe ich sogar davon aus. Schließlich haben in der Serie nicht nur die Posbis einen “Turn” vom Böse- zum Gutewicht hingelegt.

Mette vom Mond

Nun ist es offiziell: mein erstes eigenes Buch – das vielfach erwähnte Kinderbuch – erscheint als nächstes3 beim großartigen Verlag aus Rostock, dem Literarischen Lloyd. Die Ankündigung fand Anfang der Woche bei einem Twitch-Stream des Verlags statt – bei dem meine Tontechnik allerdings etwas gesponnen hat.

Titel des Buchs ist “Mette vom Mond”. Der Inhalt sei an dieser Stelle mit dem Klappentext angeteasert:

Mette lebt mit ihren Eltern im kleinsten Königreich der Welt. Das ist nicht weiter schlimm – bis die anderen Kinder anfangen, sie deswegen zu ärgern. Zum Glück hat ihr kleines Reich nach oben hin keine Grenze. Und aus einem Wohnturm lässt sich doch bestimmt eine hervorragende Mondrakete bauen.

Viel mehr möchte ich an dieser Stelle noch gar nicht über das #Kinderbuch und die Titelheldin #Mette offenbaren. Die Produktion läuft und womöglich wird’s schon was fürs Weihnachtsgeschäft. Aber gut Ding will bekanntlich Weile haben.

Etwas ausführlicher plaudern Robert4 und ich in der kommenden Eskapedia-Sendung über diesen Themenkomplex. Die #Podcast-Folge wurde diese Woche aufgezeichnet und erscheint alsbald.5

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  1. Und was heißt jetzt “MotU” …? Ach so![]
  2. Keineswegs aus fehlender Begeisterung, mein Lesezeitfenster ist aktuell einfach zu klein.[]
  3. eventuell schon in diesem Jahr[]
  4. mein Verleger[]
  5. Ich werde berichten.[]

Die Woche: Prima Perry Podcasts

Der Titel hat mit den Ereignissen dieser Woche eigentlich gar nichts zu schaffen – aber ich mag nun einmal Alliterationen.1

Heinz Strunk

Einer meiner liebsten deutschsprachigen Autoren2 ist Heinz Strunk. Daher war meine Freude darüber, dass er mit einem neuen Buch am Start ist, groß. “Es ist immer so schön mit dir”, heißt das Werk. Er versucht sich erstmals am Genre “Liebesroman” – wobei er selbst es eher einen “Anti-Liebesroman” genannt wissen will.

Meine Freude wurde nur kurz getrübt,3 als ich den horrenden Preis für das eBook sah. Finde ich immer noch befremdlich, dass der erst zum Erscheinen des Taschenbuchs nachvollziehbar wird. Aber das soll nicht mein Thema sein.

Gemeinhin bin ich kein Freund des Hörbuchs, bei Heinzer mache ich allerdings gern eine Ausnahme – wenn der Meister denn auch selbst liest. Das ist bei “Es ist immer so schön mit dir” der Fall, weswegen ich mir die ersten Kapitel in diesen Tagen über den Gehörgang zugeführt habe.

Wie immer bei Heinz Strunk gefällt mir das Gehörte gut. Allerdings ahne ich bereits, dass dies wohl kein Höhepunkt seines Schaffens wie “Fleisch ist mein Gemüse” oder gar “Der Goldene Handschuh” wird. Die Schilderung der gescheiterten Beziehung ähnelt doch sehr den entsprechenden Passagen aus “Die Zunge Europas”.

Aber das macht nichts. Wie bei jedem Autoren kehren auch bei Heinzer die Themen, die ihn bewegen, stets wieder. Ich bin auch noch recht am Anfang, sodass ein Urteil verfrüht wäre. Dennoch auffällig: Bis jetzt gibt es so gut wie gar keine regionalen Bezüge. Handlungsort soll mit Sicherheit Hamburg sein, ausdrücklich gesagt wurde das in den ersten Kapiteln aber nicht.4 Nun ja, mal sehen, wohin die Lesereise noch führt.

Perry Rhodan Wega

Während ich bei der #PerryRhodan Erstauflage mittlerweile rettungslos zurückliege,5 ist es mir immerhin gelungen, die Miniserie Perry Rhodan Wega wieder einzuholen.

Nach einem kurzen Durchhänger im mittleren Drittel gefällt mir die Serie wieder ziemlich gut. Auf weitere 70er-Jahre-Rückblenden darf ich zwar nicht mehr hoffen – die Hintergründe der schurkischen Maccani werden nun aber endlich gelüftet und stellen sich als gar nicht mal so uninteressant heraus. An dieser Stelle besser eine

WARNUNG VOR DEM SPOILER!

Mit einem Schlag erfuhren wir in Heft 8 gleich zwei Dinge: die Maccani sind keine Humanoiden, die sich in Cyborgs und Roboter umbauen wollen – sie sind Roboter, die sich in biologische, menschenähnliche Wesen umgestalten wollen. Das ist durchaus mal eine gute #ScienceFiction-Idee. Und da wir alle aufmerksam die Gucky-Handlungsebene lesen, ahnen wir natürlich, welche Roboter das sind.

Und dann sind die Nakken mit im Spiel. Ich fand es sofort auffällig, dass in Band 9 zunächst mit keinem Wort Rhodans einstige Tochter Idinyphe genannt wurde. Aber ich wurde nicht enttäuscht. Ihre Erwähnung wurde für den geneigten Leser für das Romanende aufgehoben. Hat mich daran erinnert, dass die Epoche mit den Ewigen Kriegern und den Gängern des Netzes zu meinen liebsten in der Perry-Rhodan-Serie zählt.

Band zehn schließt dann vermutlich die GuckyBully-Handlungsebene ab. Ich stecke hier noch am Anfang,6 da Heft elf erst Ende nächster Woche erscheint, erkläre ich hiermit, auf dem aktuellen Stand zu sein.

Auch wenn die halbintelligente Großkatze inzwischen nicht mehr mit dem Ilt unterwegs ist, beschäftigt mich schon seit einiger Zeit die Frage, ob Gucky in seiner vieltausendjährigen Geschichte nicht schon einmal so einen Katzenbegleiter hatte. Irgendwie ist mir so. Ob sich ein anderer Raketenheftbekloppter daran erinnern kann?

Geschriebenes

Zum Stand der #Schreibdinge7 kann ich zwar aktuell nichts vorzeigbares Neues präsentieren, kann aber immerhin berichten, dass die Veröffentlichung meines ominösen Kinderbuchs erneut ein paar Trippelschrittchen näher gerückt ist. Dinge wie Layout und Satz sind gerade im Werden. Gut Ding will aber weiterhin Weile haben.

Außerdem fühlte ich mich in dieser Woche motiviert, endlich wieder meine Perry-Rhodan-Fanfiction anzufassen und ein wenig voranzubringen. Immerhin ist nun der lang geplante neue Anfang geschrieben und ich habe den Mittelteil endlich im Kopf konkretisieren können. Mein Plan ist immer noch, in diesem Jahr das Manuskript fertig zu kriegen. Mal schauen, wie weit ich komme.

Viel fleißiger als ich war der gute Lokoshan aka Markus, der eine sehr feine Perry-Rhodan-Kurzgeschichte in die Tasten gehauen hat. Sie ist sein Beitrag zu Ace Kaisers 60 Jahre Perry Rhodan Tribut-Projekt und kann – und sollte – hier nachgelesen werden:

Die Kosmische Karenz – eine Perry Rhodan Story von Markus Regler

Agents of SHIELD

Von der einst von mir verschmähten ollen ABC-Marvel-Serie bin ich inzwischen ziemlich angetan. Die erste Staffel habe ich – trotz ihrer klassischen Länge von 20+ Folgen – recht flott durchgebinged und stecke bereits mitten in der zweiten.

Was soll ich sagen: Sehr spannend, gute Charakterentwicklung8 – und man gibt sich erstaunlich Mühe, das ganze einigermaßen an der Handlung der MCU-Filme entlanglaufen zu lassen. Echt schade, dass das nun ganz offiziell kein Kanon mehr ist. Andererseits ist dank des jüngst etablierten MCU-Multiversums inzwischen ja wieder alles möglich.

Ich bin gespannt, ob und wie sie die in dieser Serie intensiv etablierten – und dann in der eigenen Spin-off-Serie komplett verkorksten – Inhumans in Zukunft behandeln wollen. Wird Kamala Khans Schicksal davon entkoppelt sein? Tauchen sie in dem Eternals-Film auf? Werden wir wenigstens Lockjaw wiedersehen? Fragen über Fragen.

Ingwerbrause

Und dann habe ich eine neue Ingwerbrause entdeckt. Die aus Australien ist mir ja zu süß und die aus Berlin ist nicht überall zu bekommen. Nun hat sich glücklicherweise ein Hamburger Limonadenbrauhaus des Themas angenommen. Das Ingwergesöff von Lemonaid9 ist durchaus lecker geraten.

Rückblick: Eskapedia und RFE

Und natürlich gebe ich dem Titel dieses Posts noch seine Berechtigung. Es ist zwar schon ein paar Wochen her, dennoch sei an dieser Stelle wohlwollend darauf hingewiesen, dass ich je eine #Podcast-Sendung zum Thema Perry Rhodan veröffentlicht als auch gehört habe.

Und zwar setzen Robert und ich in der aktuellen Folge der #Eskapedia unser Geplauder über die größte Science-Fiction-Serie fort, reiben niemand geringerem als Andreas Eschbach seine Fehlerchen unter die Nase und erwähnen Perry Rhodan Wega und Perry Rhodan NEO im Besonderen.

Eskapedia Episode 13 – Perry Rhodan Wega

Außerdem habe ich auf dringende Empfehlung hin Folge 22 von Radio Freies Ertrus gelauscht. Derart lange Podcasts schrecken mich zwar eher ab – aber diese zweieinhalb Stunden lohnen sich wirklich.

Als Gast ist PR-Autor Robert Corvus dabei, der sich als extrem witzig, klug und unterhaltsam herausstellt. Macht richtig Spaß, ihm zu lauschen. Das gilt für Christoph, Alex und Markus selbstredend genauso. Hört also rein!

Radio Freies Ertrus Folge 22

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  1. und keine Sorge, ich komme am Ende des Posts darauf zurück[]
  2. neben Walter Moers und natürlich der Perry-Rhodan-Autor:innenriege[]
  3. neben der Tatsache, dass das Buch mir kostbare Lesezeit von der Rhodan-Lektüre abzwacken wird[]
  4. lediglich Lüneburg wird einmal kurz als Ausflugsziel genannt[]
  5. Neuerscheinungen von Lieblingsautoren sind da wie gesagt nicht gerade hilfreich. Sollte Moers nun noch wider Erwarten seine “Insel der 1000 Leuchttürme” auf den Markt werfen, wäre die Mission PR-Erstauflage zum wiederholten Male gescheitert.[]
  6. Bully hat gerade die Denkerstatue entdeckt, die den künftigen Maccani vermutlich Vorbild für ihre angestrebten Körper sein wird.[]
  7. Die Urheberschaft dieser Formulierung liegt unverändert beim guten Wortwerken aka Merlin. Ich hoffe doch sehr, dass er sie bald selbst wieder verwendet. Wäre Zeit.[]
  8. sowas mag ich ja[]
  9. Huch! Er hat eine Marke genannt![]

Die Woche: Urlaubsreif

Jetzt geht’s in den – selbstredend wohlverdienten – #Urlaub. Zuvor aber noch ein paar Hinweise. Vor allem auf das nun sehr bald erscheinende #Kinderbuch eines guten Freundes.

Das Pelipontalus kommt

Der junge Kleinverlag aus Rostock kündigt den Erscheinungstermin für Anfang Juli an. Begleitet wird der Start mit einer eigenen Website zum Buch.

Da ich die Ehre und Freude hatte, bereits vorab einen Blick hineinzuwerfen, kann ich allen fantastisch interessierten Leser:innen jeglichen Alters den Erwerb des Buches nur wärmstens ans Herz legen – am Besten natürlich beim Buchhändler vor Ort bestellen oder direkt im Verlags-Onlineshop ordern:

Pelipontalus und die Königin der Maschinen

Es handelt sich um ganz wunderbare kindgerechte – und dabei trotzdem mit Anspruch verbundene – #ScienceFiction mit fantastischen Illustrationen. Kauf- und Lesebefehl!

Stand der Schreibdinge

Bei meinem eigenen Geschriebenen geht es gerade nur wenig voran, was viel mit meinem Urlaubsreifegrad zu tun hat. Immerhin kann ich vermelden, dass mein Kinderbuch mit dem in dieser Woche erfolgten Lektorat einen weiteren Trippelschritt zur Veröffentlichung bei obigem Kleinverlag gemacht hat.

Weitere Schritte könnten sehr bald folgen. Ich werde weiter über die #Schreibdinge berichten.

Perry Rhodan

Da die Wochen und Tage vor dem anstehenden Urlaub recht arbeitsintensiv und stressig wurden, bin ich bei meiner aktuellen Lieblingslektüre arg ins Hintertreffen geraten. Es wird also eine  willkommene Aufgabe der beiden Wochen sein, sowohl die Erstauflage als auch #PerryRhodan Wega wieder einzuholen – und eventuell sogar ein paar ältere Heftchen nachzulesen.

Da freue ich mich drauf.

Superheldenserien

Der Serienkonsum wird im Urlaub bei mir traditionell runtergefahren. Kann sogar sein, dass ich ein, zwei Runden bei Loki aussetze – obwohl mir die Serie nach den ersten zwei Folgen sehr gut gefällt. Wird dann natürlich flugs nachgeholt.

Nachgeholt habe ich außerdem gerade Staffel sechs meiner – offenbar einstigen – Lieblings-Superhelden-Seifenoper The Flash. Ich hab der Serie immer einiges nachgesehen. Könnte gut sein, dass diese Ära so langsam ihr Ende findet.

Und schließlich bekommen die Agents of S.H.I.E.L.D. gerade ihre zweite Chance von mir. Scheint fast so, als ob das klappt. Nachdem ich dereinst den ersten Versuch nach 20 Minuten abgebrochen hatte, bin ich diesmal durchaus angetan. Reißt mich nach fünf, sechs Folgen noch nicht unbedingt vom Hocker, kann man aber machen.

Playmo-Star-Trek

Ein kurzes Wort noch zur eigentlichen #StarTrek-Überraschung der Woche: Habt ihr die Ankündigung der Playmobil-Enterprise gesehen, die es ab September geben soll? Ist die nicht großartig? Da ist selbst der alte #Lego-Blogger bei Zusammengebaut ganz aus dem Häuschen.

So. Nu aber Urlaub!

Die Woche: too long; didn’t read

Vor-vor-vorletzte Woche: Comicentzug

Möglich, dass meine Wochen und Tage zur Zeit recht ereignislos sind.1 Dennoch höchste Zeit, dass ich mich nach längerer Pause erneut zu einem Tagebucheintrag aufraffe. Seid gewarnt: Es wird ziemlich Perry-Rhodan-lastig.2

Perry Rhodan Fanfiction

Die größte Science-Fiction-Serie der Welt3 wird dieses Jahr bekanntlich 60 Jahre alt. Zu diesem Anlass hat sich mein guter alter Freund Ace Kaiser etwas überlegt. Und zwar ruft er zu einem Fan-literarischen Tributprojekt auf. Da er seine Idee sehr detailliert ausführt, versuche ich mich an dieser Stelle an einem TL;DR seines Artikels:

  • Jede:r interessierte (Hobby-)Autor:in möge in die Tasten hauen und eine Perry-Rhodan-Fanfiction beliebigen Umfangs verfassen.
  • Einzige Vorgabe: Die Zahl 60 sollte in irgendeiner Weise eine Rolle spielen.
  • Spätestens bis 31. August 2021 möge man fertig sein und Ace auf seiner Seite eine entsprechende Nachricht zukommen lassen – am Besten postet ihr den Link zu eurer Geschichte unter seinen Artikel.

Sicher freut er sich schon jetzt über Hinweise, dass ihr teilnehmt oder ihr leitet seinen Artikel an interessierte Freund:innen und Bekannte weiter.

Da drängt sich die Frage auf, ob ich denn dabei bin. Nun ja. Ich habe mir ohnehin für dieses Jahr vorgenommen, nach Jahren wieder einmal eine Perry-Rhodan-Story zu schreiben. Da bin ich dran und das Projekt füllt alle zur Verfügung stehenden Zeitfenster bereits aus. Aber vielleicht gelingt es mir, irgendwo noch die Zahl 60 in dem Manuskript unterzubringen.

Apropos Fanfiction

Wo wir gerade beim Thema sind. Ebenfalls zur Feier des Jubeljahres habe ich mir die Mühe gemacht, meine bisherigen Rhodantexte – teils aus fernster Vergangenheit – erneut zu sichten und ein wenig aufzuhübschen. Ich habe sie alle4 auf einer neuen Übersichtsseite zusammengefasst, wo man sie – aktuell nur als PDF – lesen kann.

Perry Rhodan Fanfiction

Ohne mir jetzt allzu sehr auf die Schulter klopfen zu wollen, finde ich mein damaliges Schaffen teilweise durchaus lesbar. Gerade die ganz frühen Texte aus den späten 90er Jahren sind noch arg unbeholfen und fannisch aber eine gewisse Entwicklung ist durchaus zu erkennen. Da hätte durchaus was draus werden können.

Papyrus vs. Scrivener

Aus zwei Gründen bin ich in dem Zusammenhang zur Überlegung gelangt, mir eine richtige Autor:innen-Software zuzulegen. Einmal um meine wiedererwachte Lust zu Schreiben noch besser kanalisieren zu können und zum anderen um fertige Texte in ein ansehnlich formatiertes E-Book-Format umwandeln zu können. Bei letzterem bin ich von den Möglichkeiten von Calibre gelinde gesagt etwas unterwältigt.5 So ist es mir nie gelungen, Überschriften und Inhaltsverzeichnisse nach meinen Wünschen zu übertragen.

Wie auch immer. Nun stehe ich vor der schweren Entscheidung: Falls ich überhaupt in ein solches Programm investiere, soll es dann Papyrus oder Scrivener werden?

Lesestatus

Schon seit Wochen hänge ich bei der Perry Rhodan Erstauflage zwei bis drei Hefte zurück und kann daher gar nichts zum neuesten Stand beitragen. Immerhin bin ich bei der Mini-Serie Wega aktuell dabei.

Rhodan vs. Marvel

Außerdem lese ich bei ComiXology gerade den Marvel-Comics-Klassiker Earth X. Dabei kam mir zum wiederholten Male der Gedanke, wie ähnlich sich eigentlich das Marvel-Universum und das Perryversum sind.

Unter Fans wurde damals™ traditionell gern und viel über die Parallelen von Perry Rhodan und Star Trek diskutiert. Die offensichtlichen Ähnlichkeiten zu Marvels Superheld:innenkosmos waren jedoch so gut wie nie Thema.

Eigentlich wäre das fast einen eigenen Artikel wert. Daher nur ein paar Stichpunkte dazu. Da wären die offensichtlichen Dinge, wie die Mutanten. Jean Grey hätte problemlos Plätze mit Betty Toufry tauschen können. Und weder wäre Iwan Iwanowitsch Goratschin in Xaviers Schule groß aufgefallen, noch hätte dies für Kurt Wagner in Rhodans Mutantenkorps gegolten.

Viel spannender finde ich die Parallelen in der irdischen Pseudohistorie. Schaut man sich in Marvels 616 die Ursprungsgeschichte der Inhumans6 an, erinnert das doch dolle an die Cappin-Schose aus den 400er-Perry-Rhodan-Heften.7 Wobei die Inhumans eher den Präbios entsprechen und die Cappins die Rolle der Kree einnehmen.

Das ist alles nicht sonderlich verwunderlich. Schließlich bedienen sich beide Serien aus denselben Vorlagen und Quellen und sind beide im besten Sinne Pulp-Literatur. Aber einen augenzwinkernden Artikel oder eine muntere Podcastsendung8 könnte das Thema durchaus tragen.

Goodreads vs. Meine Bibliothek

Schon vor einer ganzen Weile hatte ich laut darüber nachgedacht, der Lesestoff-Organisier-Plattform Goodreads den Rücken zu kehren. Entsprechende Überlegungen waren jedoch wieder aus meinem Gedächtnis verschwunden, weil es mir den Aufwand nicht wert schien – und Goodreads für meine Zwecke eigentlich schon ganz in Ordnung ist. Ohnehin hätte ich keine Idee gehabt, womit ich stattdessen meinen Lesestoff organisieren wollte.

Und nun kommt Marina aka DarkFairy diese Woche mit einer Lobhudelung der App “Meine Bibliothek” um die Ecke, womit sie meinen diesbezüglichen Gedanken wieder neues Futter gibt. Ich fürchte, ich werde mir diese App alsbald genauer anschauen müssen.

Eskapedia

Zu einem der Highlights der letzten zwei Wochen zählt eine gemeinsame Podcastaufnahme mit dem formidablen Herrn Rpunkt.

Ja, es geht endlich mit der Eskapedia weiter. Gleich zwei frische Episoden sind im Kasten und wollen nur noch geschnitten werden. Und es ist durchaus möglich, dass es in einer der beiden Sendungen ebenfalls ein kleines Bisschen um Perry Rhodan gehen könnte.

Örwyrm

Hachja, die Ärzte! Und dann triggert dieses Stück hier auch noch mein furchtbares Fernweh.

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TL;DR

Irgendwas mit Perry Rhodan

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  1. Hat natürlich auch damit zu tun, dass ich Berufliches hier komplett ausblende.[]
  2. und gar nicht mal so kurz[]
  3. Perry Rhodan – wer hätte es gedacht?[]
  4. Tatsächlich fehlen noch meine Romane aus der Fan-Serie Rätsel der Galaxien. Die trage ich sicher alsbald nach.[]
  5. Oder gerne auch zu doof, sie richtig einzusetzen.[]
  6. erstes Auftreten 1965[]
  7. ab 1969[]
  8. Vielleicht lade ich mich mal selbst bei der Dritten Macht oder Radio Ertrus ein.[]

Die Woche: Comicentzug

Vor-vorletzte Woche: Frohe Ostern!

Ich schwächele schon wieder in meinem eigentlich wöchentlich geplanten Tagebuchbloggerrhythmus. Aber es gibt halt nicht jede Woche was zu berichten.1

Wider den Comicentzug

So um Ostern ist mir aufgefallen, dass ich ewig keine Comics mehr gelesen habe – zumindest nicht in der gewohnten Intensität. Als erste Gegenmaßnahme habe ich meinen ComiXology-Account entstaubt und damit begonnen, endlich ein paar Klassiker aufzuholen.

Wie erwartet zählt Kingdom Come zu Recht zu den umjubelten Comic-Klassikern. Ich mag den hyperrealistischen Zeichenstil von Alex Ross ohnehin. Interessant, wie sehr er die Motive aus Injustice vorwegnimmt. Als nächstes schaue ich mir aus der Ecke vermutlich Earth X an. Liegt zumindest schon auf meiner Wunschliste.

Aktuell habe ich aber Before Watchmen am Wickel, was bereits seit Ewigkeiten ungelesen in meinem ComiXology-Account vor sich hinwest. Es bleibt dabei, dass mir die Adaptionen und Erweiterungen dieses Klassikers sehr gefallen. Ich mochte die Verfilmung und die Verknüpfung mit dem DC-Universum vor ein, zwei Jahren. Gleiches gilt nun für diese Vorgeschichte von 2012, die für nahezu jede Watchmen-Figur eine eigene abgeschlossene Episode erzählt. Aktuell habe ich die vom Comedian, von Rorschach und von Ozimandias am Wickel. Sehr lesenswert! Wenn ich das durch habe, fehlt mir aus dem Zusammenhang nur noch die TV-Serie.

Fan- und Hobby-Autor:innentum

Als hätte ich damit und mit Perry Rhodan (siehe unten) nicht genug zu lesen, reaktiviere ich gerade mein Interesse für das Werk von Fan- und Hobby-Autor:innen.

So hat @nerdperle kürzlich damit begonnen, einen ihrer Träume drüben bei WattPad zu Papier zu bringen. Zu meiner Freude eine spannende Science-Fiction-Story mit interessanten Charakteren: Ein Traum von kalten Sternen. Lesen!

Zudem bin ich sehr angetan, wie entspannt und unterstützend man schon seit Jahrzehnten bei Perry Rhodan mit Fanfiction umgeht. Kürzlich erst wurde hochoffiziell die frische Atlan-Fanfiction der Autorin Lie präsentiert. Hab selbst erst in das erste von aktuell sechs Kapiteln reingelesen. Geht durchaus spannend los.

Und nicht zuletzt bin ich selbst gerade dabei, mein Geschreibsel von damals zu sichten und ihm neues Material hinzuzufügen. Ist noch nicht ganz so vorzeigbar, wie ich es mir vorstelle, wird aber.

Perry Rhodan

Im Berichtszeitraum habe ich selbstredend brav Perry Rhodan weitergelesen. Sowohl Erstauflage als auch die Miniserie Wega gefallen mir unverändert gut. Bei letzterem sagt mir vor allem die Handlungsebene der neuen Figur Gillian Wetherby zu. Die Rückblenden der Zeitreisenden aus den 70er Jahren des Perryversums sind großartig.

Mein absoluter Höhepunkt war allerdings der Erstauflagenroman mit der Nummer 3112 von Michelle Stern. Ganz großes episches Drama!

TFATWS

Und schließlich ging mit einer gerade noch okayen Folge die sehr gelungene MCU-Serie The Falcon and the Winter Soldier zu Ende.

Der ein oder andere Monolog war vielleicht etwas zu lang und ich hoffe, dass sie am Kopfteil des neuen Kostüms – auch wenn es sehr Comic-akkurat ist – bis zum nächsten Film noch etwas arbeiten.

Auf jeden Fall wurden erneut etliche Nebenfiguren angemessen in den Fokus gerückt und neue Handlungsfäden in Gang gesetzt.

Über-über-übernächste Woche: too long; didn’t read

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  1. Um es gleich zu gestehen: so richtig hammer-spannende Dinge sind diesmal auch nicht dabei.[]

Die Woche: Frohe Ostern

Letzte Woche: Space Shuttle zur Wega

Ehe es in einen kleinen Osterurlaub geht1 schnell noch einen Wochenbericht.

Geärgert

Der wunderbare Herr Rpunkt hat in seinem Wochenrückblick2 hin und wieder die Rubrik “geärgert”. Ich selbst bemühe mich zwar stets um Gleichmut3 – in dieser Woche gab es jedoch auch bei mir Anlass für ein leichtes und kurzfristiges Anschwellen der Zornesader.

Und zwar sind wir in die Abofalle eines Versicherers gelatscht – zudem eine solche, die wir angesichts der Umstände gar nicht wahrnehmen können. Aber gut. Tief durchatmen und unter Lehrgeld verbuchen. Weiter mit erfreulicheren Dingen.

Asterix ist da

Als Fan aus frühesten Kindertagen freut mich diese Nachricht besonders. Laut dem hochgeschätzten Herrn Rpunkt steht der nächste Asterix-Band in den Startlöchern. Offenbar gilt es für unsere gallischen Helden, einen Greifen zu suchen, zu fangen oder sich anderweitig mit diesem Fabeltier auseinanderzusetzen.

Skandalös ist indes wahrhaftig, dass unserer Prophezeiung in unserer Eskapedia-Podcast-Episode zum letzten Asterix-Band nicht nachgekommen wurde.

Spaß! Sowohl Herr Rpunkt als auch ich freuen uns auf den neuen Band, sind wir doch von den jüngsten Alben aus der Feder von Ferri und Conrad recht angetan.

Wie es der Zufall so wollte, sprang mir bei Reddit in dieser Woche eine Interessante Fantheorie über unseren Lieblings-Gallier ins Auge. Im Kern geht es darum, dass es den Zaubertrank eigentlich gar nicht gibt. Obelix ist in Wahrheit von sich aus so stark, der Genuss seiner Haare oder ähnlichem gibt kurzzeitig diese Kraft weiter. Miraculix hält diese Tatsache aber geheim und braut einfach jedes Mal eine Suppe, in die er ein paar Haare gibt. Redditor u/Stendhal_now führt seine Asterix-Fantheorie sehr detailliert und begründet aus. Ist durchaus lesens- und bedenkenswert.

Ein neues altes Fanzine

Wisst ihr noch, was ein Fanzine ist? Das ist sowas wie ein Blog, in dem mehrere Fans zu einem Thema regelmäßig Artikel, Rezis et cetera schreiben. Ursprünglich auf Papier ausgedruckt, in der Mitte geheftet und per Post an die Leser:innen verschickt. Einige davon haben den Sprung ins digitale Zeitalter – zumindest ein bisschen – geschafft. So auch mein gutes altes Science-Fiction-Fanzine aus den 90ern World of Cosmos.

Um wieder einen (weiteren) Ort zu haben, an dem ich mich wie früher™ mit Gleichgesinnten über Perry Rhodan und Co. austauschen kann, bin ich seit zwei Ausgaben wieder mit von der Partie.

Just in dieser Woche erschien WoC Nummer 107, in dem ich neben einem Leserbrief sogar eine Geschichte unterbringen konnte. Inzwischen gibt es World of Cosmos nur noch als PDF-Download, die Ausdruck-Zeiten sind auch hier endgültig vorbei.

Perry Rodan

Ehe es diese Woche mit dem zweiten Wega-Band und dem üblichen Erstauflagen-Heft weiterging hatte ich kurz noch einen Abstecher ins Jahr 2009 gemacht und den ersten Band des damaligen Perry-Rhodan-Action-Wega-Zyklus ausgelesen – und natürlich ausführlich drüber getwittert.

Da mir die Wega-Serie aktuell einen Hauch besser gefällt als die Erstauflage, habe ich mir Wega zwo als erstes zu Gemüte geführt.

Netzfundstücke

Lange vermisst, endlich wieder da: Die eskapistischen Netzfundstücke drüben bei der Eskapedia mit besonderer Erwähnung der neuen Regionalzeitung aus Greifswald Katapult MV. Und natürlich die frischen Lego-Links drüben bei Zusammengebaut.

TV-Serien kommen und gehen

Nach Staffel drei ist es nun endgültig mit American Gods aus. Tja. Ist vermutlich besser so. Fand’s durchaus immer unterhaltsam – worauf das Ganze hinaus wollte, war mir aber nie so recht klar. Vielleicht sollte ich doch irgendwann einmal das Buch lesen.

Freuen kann man sich hingegen auf die “Fortsetzung” der Clone-Wars-Serie The Bad Batch und die kommende fünfte Staffel Rick & Morty. Zu beidem gibt’s frische sehenswerte Trailer.

The Falcon and the Winter Soldier

Auch Folge drei der aktuellen MCU-Serie weiß zu begeistern. Endlich ist Zemo mit im Spiel – und bewegt sich erst einmal im Graubereich zwischen Bösewicht und Heldenhelfer. Gefällt mir!

Örwyrm

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(Frog-Leap-Metal-Cover gehen immer.)

Über-übernächste Woche: Comicentzug

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  1. in dem ich streng genommen bereits mitten drin stecke[]
  2. selbstredend Vorbild für diese Veranstaltung hier[]
  3. Nützt ja alles nix![]

Die Woche: Space Shuttle zur Wega

Vorletzte Woche: Im Märzen der Blogger

Wird das jetzt hier dauerhaft ein Zwei-Wochen-Rhythmus? Kann sein, kann auch nicht sein. Für dieses Mal ist in jedem Fall einiges zusammengekommen.

Lego Space Shuttle

Diese Woche durfte ich es endlich in die Welt hinaus rufen:1 Ich habe das neue Lego Space Shuttle! Was für ein großartiges #Lego-Set, ganz in der “Tradition” der Saturn V.2

Perry Rhodan Wega

Vor einer Woche startete endlich die – zumindest von mir – lang erwartete #PerryRhodan-Miniserie Wega. Ich war von ihrem Auftakt sehr angetan, ich will hier nur zwei Aspekte etwas ausführen.

Zum einen möchte ich meine Spekulationen über den Antagonisten der Wega-Serie näher erläutern. Der Sternenbastard-Halbblut-Prinz3 ist in meinen Augen ganz offensichtlich ein Mensch, der aus einer sehr frühen – eventuell parallelen – Vergangenheit der Serie stammt. Das ist zum einen wegen des Grundthemas der Miniserie sehr offensichtlich – aber es gibt bereits ein paar Hinweise mehr. Die Form der Raumschiffe und die Tatsache, dass er seine äußere Erscheinung verbirgt, hatte ich bereits in besagtem Thread erwähnt. Hinzu kommt, dass er nur Perry Rhodan und Reginald Bull ausgeliefert haben möchte – nicht aber Gucky. Da es den Schurken offensichtlich um die Unsterblichkeit geht, ist das ein Hinweis auf ihre zeitliche Herkunft. Denn Gucky hat erst sehr viel später lebensverlängernde Maßnahmen erhalten, da Ilts schlicht langlebig sind und er irgendwann in den 300er Bänden anderweitig verjüngt worden ist.

Aus irgendeinem Grund sind die Bösewichte jedenfalls der Meinung, die damalige Vergabe der Unsterblichkeit an Perry und Co. zu ihren Gunsten korrigieren zu müssen. Mir würden da schon ein paar Namen einfallen. Aber noch sind die Hinweise zu mager, um das eingrenzen zu können. Was der Serie eine zusätzliche Spannung gibt. Mag ich.

Perry Rhodan Fanservice

Zum anderen beschäftigt mich schon eine Weile der Gedanke, warum sich Bezüge und Anspielungen auf die mittlerweile sechs Jahrzehnte – und über drei Jahrtausende Handlungszeit – währende reiche Vergangenheit der Serie aktuell fast nur auf die ersten drei-, vierhundert Hefte zu beschränken scheinen.

Zwei sehr einleuchtende Gründe – vor allem in Bezug auf die Wega-Miniserie – sind natürlich das 60. Jubiläum selbst. Und die – von mir angenommene – Tatsache, dass der Eschbach-Roman zahlreiche Neuleser:innen “produziert” hat, die sich über Anspielungen auf die dort geschilderte Frühzeit der Serie freuen.4

Dennoch finde ich es erstaunlich, dass von den jüngeren Ereignissen so gar keine Rede mehr ist. Cairaner? Nie gehört. Jenzeitige Lande? Wo sollen die denn sein? Und gab es da nicht auch mal so eine Fantasy-Kleingalaxis?5 Gibt es denn keine nennenswerte Leser:innenschaft, die mit Band 3000 oder ein, zwei Jahre davor eingestiegen ist und der man auch ein wenig Fanservice bieten müsste?

Nun gut, allzu sehr treibt mich das nun auch nicht um. Sollte es irgendwann mal wieder Cons geben und ich mich auf einen verirren, spreche ich das Thema vielleicht bei einem Bier mit Klaus an. So um 2025 vermutlich.

Perry Rhodan Action

Da die Wega-Miniserie nur alle zwei Wochen erscheint, habe ich mir in meiner Verzweiflung den Wega-Zyklus der längst eingestellten Nebenserie Perry Rhodan Action von 2009 aufs Kindle gezogen.

Hier stecke ich noch im ersten der 12 Hefte, das zufälligerdings (?) ebenfalls aus der Feder von Michael Marcus Thurner stammt.6 Viel kann ich dazu noch nicht sagen, außer dass sich meine These von der Post-Eschbach-Rhodan-Darstellung zu bestätigen scheint. In diesem etwas älteren Raketenheftchen erkenne ich “meinen” Perry nämlich nicht wieder.

Besonders gefällt mir bislang die Nebenfigur des Märchen erzählenden Roboters. Allein dafür lohnt sich die Lektüre bereits.

Perry Rhodan Erstauflage

Die aktuelle Erstauflage will ich selbstredend nicht unterschlagen. Hier stecke ich aber gerade erst am Anfang des aktuellen Heftes 3110, weswegen ich mich nur zum Vorgänger ausführlicher äußern kann.

Meine Vorbehalte zu diesem Heft haben sich nach kurzen Anlaufschwierigkeiten zum Glück nicht bewahrheitet. Hat mir sehr gut gefallen! Spätestens seit Ilium mag ich es aber auch sehr, wenn ein terraformter Mars anschaulich und lebendig beschrieben wird.

Das Fass, warum im Perryversum das Internet7 oft nur halbherzig oder inkonsequent eine Rolle spielt, mache ich mal nicht auf. Ob es da einen Zusammenhang mit der oben angerissenen Altleser:innen-Thematik gibt, lasse ich ebenfalls offen. Das sei jetzt hier auch nur laut gedacht. Schließlich machen gerade die Retro-SF-Vibes einen Großteil der Lesefreude bei Perry Rhodan aus.

In Band 3110 bin ich inzwischen immerhin so weit vorgedrungen, dass ich die spannende Agenten-Handlung lobend erwähnen kann. Mit der Rückkehr der Kontra-Computer droht zwar mein oben ausgeführtes Gedankengebäude in Sachen Fanservice zu zerbröseln, stammt diese Idee doch aus den frühen vierstelligen Heften. Das soll mir jedoch ausdrücklich recht sein.

Allerdings drängt sich mir in diesem Heft ein neuer Gedanke auf: Kann es sein, dass die galaktische Gesellschaft des 57. Jahrhunderts ein ernsthaftes Problem mit der Akzeptanz künstlichen Lebens hat? Finde ich schon reichlich ausgrenzend, wie die arme Posmi von einigen Protagonisten behandelt wird.

Davon unabhängig aber ein sehr unterhaltsamer Roman bislang.

Sternengeschichten

Da es im Berichtszeitraum wieder ein paar Mal ins Büro ging, hatte ich Gelegenheit meinen Rückstand bei meinem Lieblings-Podcast etwas aufzuholen. Die zehn- bis 15-minütigen #Astronomie-Häppchen von Florian Freistetter sind von gleichbleibend hoher Qualität. Besonders ist mir die Folge 423 im Gedächtnis geblieben. Darin geht es um nicht weniger als die Frage, warum das Universum anscheinend perfekt darauf abgestimmt ist, Leben, wie wir es kennen – und somit uns – zu ermöglichen. Natürlich kommt Florian (SPOILER!) im Fazit auf das alte Pfützen-Gleichnis von Douglas Adams8 und leitet das alles gewohnt fachkundig her.

Solar Opposites

Im selben Zuge9 habe ich mich auch endlich mit Solar Opposites befasst. Durchaus kurzweilige Serie aus dem Hause Rick & Morty – ohne diesem jedoch wesentliches hinzuzufügen. Kann man aber gucken.

The Falcon and the Winter Soldier

Ganz schön sperriger Titel, oder? Selbst die Abkürzung, die ich bereits als Hashtag gesehen10 habe, macht nicht viel her: TFATWS. Das soll uns aber nicht stören, denn die neue Marvel-Serie hat einen begeisternden Auftakt hingelegt. Nicht umsonst war das angeblich der erfolgreichste Serienstart in der noch jungen Geschichte von Disney+.

Im Vorfeld hatte ich irgendwo mal die Sorge formuliert gesehen, dass Bucky in der Serie droht zum lustigen Sidekick zu werden. Sein sehr tiefgründiger Handlungsstrang hat derartige Befürchtungen deutlich zerstreuen können. Ohnehin nimmt sich die Handlung nach einer kurzweiligen und actionreichen Einleitung erst einmal die Zeit, eindringlich das MCU nach dem Blip zu beschreiben.

Folge zwei zieht das Erzähltempo etwas an und lässt den neuen Cap (und späteren US Agent) zum Glück für die Handlung nur halb-unsympathisch dastehen.

Und beim nächsten Mal kommt endlich Zemo zum Zug. Bin gespannt!

Nächste Woche: Frohe Ostern

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  1. Die üblichen Sperrfristen hatten es mir zuvor verwehrt.[]
  2. Auch wenn es nicht im selben Maßstab daherkommt, aber lest einfach meine verlinkte Rezi drüben bei Zusammengebaut.[]
  3. SCNR – Nebenbei: Was macht Kantiran eigentlich gerade?[]
  4. Ohnehin bin ich der Ansicht, dass der Einfluss dieses Buches auf die Serie gar nicht zu unterschätzen ist. Allein für die Darstellung der titelgebenden Hauptfigur hat er Maßstäbe gesetzt, an denen sich nun alle Autor:innen orientieren. Bilde ich mir zumindest ein.[]
  5. Wenn es nach mir ginge, sollte ohnehin viel mehr Zeugs aus den 1000er bis 1300er Heften Erwähnung finden: Ritter der Tiefe, ESTARTU, so Zeugs halt.[]
  6. Der wo auch Perry Rhodan Wega 1 … wisstabescheid.[]
  7. oder ein zukünftiges Äquivalent[]
  8. leider ohne es beim Namen zu nennen[]
  9. Wortspiel-pun intended[]
  10. und genutzt[]

Die Woche: Im Märzen der Blogger

Vorletzte Woche: Alles ist Punk

Was? Schon wieder zwei Wochen vergangen? War aber auch viel los: TÜV, Zahnarzt,1 Friseur.2 Da kommt man gar nicht mehr zum bloggen.

Falls es überhaupt jemand bemerkt hat: Ich hatte in der vorangegangenen Woche kurzzeitig mein Theme umgestellt, um dann wieder alles in den Urzustand zu versetzen. Darüber hinaus habe ich wie immer ein wenig zu #PerryRhodan und WandaVision zu erzählen.

2021 taucht nix

Man möge mir den Wortwitz verzeihen. Gemeint ist natürlich das aktuelle #WordPress-Standard-Theme Twenty Twenty-One. Ich hatte diese Woche meinen länger gehegten Plan in die Tat umgesetzt, auf das aktuellste WP-Grund-Theme umzustellen. Gemeinhin genügen mir diese schlichten Layouts für meine Zwecke, die jeweils aktuellste Version soll es dennoch stets sein.

Blöderweise funktioniert bei der 2021er-Version etliches nicht:3 der versprochene Nacht-Modus lässt sich nicht einstellen und einige meiner Plugins versagen den Dienst.4 Also habe ich kurzerhand wieder auf Twenty Twenty zurückgestellt. Einzig meinen Footer habe ich etwas angepasst und schlichter gestaltet.5

Serien

Ja, die aktuelle dritte Staffel Disenchantment habe ich ebenfalls zu Ende geguckt. Irgendwie isses ja doch ganz nett.

Überraschend kurzweilig war auch die Netflix-Doku Das Hausboot mit Olli Schulz und Fynn Kliemann. Zu beiden muss man ja ein ambivalentes Verhältnis haben, da sie beide auf ihre Weise zugleich irgendwie ganz witzig – oft aber auch ganz schön anstrengend sind. Bei Fynn halte sich seinen Mauerbau von vor fünf Jahren immer noch für den absoluten Höhepunkt seines Schaffens. Daran kam danach nichts mehr ran.6 Olli hingegen war der Grund, aus dem ich so lange bei Fest und Flauschig durchgehalten habe – und seine Auftritte beim Tatortreiniger sind grandios.7

Den beiden bei ihrem Chaos-Projekt zuzuschauen hat einigen Unterhaltungswert – vor allem, weil man froh ist, nicht daran beteiligt zu sein. Der Kauf, Neubau und schließlich die Neueröffnung des Hausboots von Gunther Gabriel ist dramaturgisch gut in Szene gesetzt. Und füllt einigermaßen die schmerzliche Lücke zwischen WandaVision und Falcon and the Wintersoldier.

Perry Rhodan

Im Berichtszeitraum habe ich sage und schreibe drei Perry-Rhodan-Hefte der aktuellen Erstauflage und ein altes Taschenbuch von 1965 gelesen. Die drei Hefte erstreckten sich über die Troja-Handlung, in der die Ereignisse langsam aber sicher in Schwung kommen. Historie und Aufbau des überraschend entdeckten Exil-Terraner-Sternenreichs sind sehr einfallsreich. Es entwickelte sich nämlich aus einem mobilen ausgehölten und bewohnten Asteroiden, der nach Jahrhunderten der Reise im Asteroidengürtel eines geeigneten Sternensystems geparkt wurde, wo man sich dann weiter ausgebreitet hat. Sehr schöne Idee!

Leo Lukas lässt in Band 3108 endlich Perry etwas robuster gegen den herrlich arroganten Gharsen-Diktator vorgehen. Gewohnt kurzweilig setzt Lukas die Figuren in Szene, füllt die Handlung vielleicht einen Hauch zu sehr mit Datenblatt-Inhalten auf, was aber verzeihlich, da gute alte PR-Tradition ist. Mit Blick auf die strengeren Rezis anderer Lesender nehme ich an, dass ich offenbar zusehends altersmilde werde.

Das Taschenbuch schließlich habe ich zwar größtenteils aus Recherchezwecken für meine Fanfiction gelesen,8 es hat mir aber auch darüber hinaus sehr gefallen. Trotz des hohen Alters9 kann man den Text auch heute noch durchaus gut lesen – was nicht für alle Rhodan-Romane aus jener Zeit gilt.

Die Geschichte der drei reichsten Menschen der Welt, die sich einen Besuch bei dem Überwesen des Perryversums ES ergaunern, um dort die Unsterblichkeit zu fordern,10 ist sehr spannend, einfallsreich und humorvoll erzählt. Und es stecken durchaus auch nachdenkenswerte Gedanken über den Wert der Endlichkeit beziehungsweise Unendlichkeit des Lebens darin. Der gute alte Clark Darlton konnte meistens doch richtig gut schreiben.11

WandaVision

Und schließlich noch ein paar Worte zum Finale unserer aktuellen Lieblings-MCU-Serie.12 Geht natürlich nicht ohne

WARNUNG VOR DEM SPOILER

Lassen wir mal alle Fantheorien und -Wünsche außen vor. Ja klar, ich hätte mich auch über ein Portal zum X-Man-Film-Universum gefreut, aus dem sie alle ins MCU rüberkommen. Dann wäre noch ein Raumschiff gelandet, aus dem die Fantastischen Vier steigen und offenbaren, dass eigentlich Doctor Doom hinter allem steckt, der dann gegen Wanda und Dr. Strange gleichzeitig antritt und schließlich alle in die Battleworld versetzt. Im Ernst: Darüber hätte ich mich natürlich nicht gefreut.

Das MCU soll sich auch weiterhin ganz behutsam entwickeln und wachsen. Die Mutanten werden schon kommen, ebenso die FV. Viel wichtiger war die Charakterentwicklung in dieser Serie. Sie hat zwei – tatsächlich sogar mehr – bisherige Randfiguren genommen und sie in absolute Fan-Lieblinge verwandelt. Ja, es war cool, dass Wanda Thanos standhalten konnte. Aber erst nun will ich unbedingt wissen, wie es mit ihr in Dr. Strange 2 weitergeht – und wann sie verdammt noch mal ihren eigenen Film bekommt.

Denn ihre ganz persönliche Geschichte ist selbstverständlich noch nicht vorbei. Ihre Kinder sind – ähnlich wie in den #Comics – doch mehr als reine Hirngespinste.13

Ähnliches gilt für Vision, der in seiner weißen Inkarnation gerüchtehalber in der Serie Armor Wars auftauchen soll. Darin geht es um das weitere Schicksal von Tony Starks Anzug-Technologie, die hier und da aus dem Ruder gerät. Da würde ein Synthezoid mit ARC-Reaktor in der Stirn gut reinpassen.

Besonders gespannt bin ich natürlich auf die Weltraum-Handlung, die sich bereits in Spider-Man Far from Home angedeutet hatte. In Captain Marvel 2 wird nun Monica Rambeau zu Carol stoßen. Das wird großartig!

Und ich hoffe inständig, dass sie bald – vielleicht schon in Dr. Strange 2 – die großartige Agatha Harkness reaktivieren werden. Wäre eine Schande, wenn nicht.

Schließlich bin ich einerseits ein klitzekleines bisschen enttäuscht, dass Fake-Pietro nicht doch der neue Quicksilver wird – andererseits finde ich das Spiel mit enttäuschten Erwartungen auch gar nicht schlecht.14 Ich sagte es bereits: sie haben jetzt schon zum zweiten Mal das Multiversums-Thema angetriggert und es dann als Fake aufgelöst.15 Spätestens im bereits erwähnten Dr. Strange 2 müssen sie dann mal Farbe bekennen, schließlich steht der Begriff im Untertitel.16 Es bleibt spannend.

Übernächste Woche: Space Shuttle zur Wega

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  1. Nur Kontrolle, hat nicht gebohrt.[]
  2. Ich war so kurz davor, mir einen Zopf zu machen.[]
  3. Inzwischen gab es zwar ein erneutes Update – ob das hilfreich war, kann ich nicht sagen, da ich mit dem Ist-Zustand jetzt einfach mal zufrieden bin.[]
  4. So wurden die mit You Tube Lyte eingebetteten Videos nicht mehr angezeigt und die mit Shortcodes Ultimate gestalteten Linkbuttons sahen nicht mehr hübsch aus.[]
  5. Hab sogar eigenhändig die Footer-Datei des Themes umgeschrieben. Nennt mich Hackerman! Ach, und das Shortcodes-Plugin hab ich rausgeschmissen. Braucht kein Mensch.[]
  6. Spaß. Viel mehr als dieses Video damals habe ich von ihm nicht gesehen.[]
  7. Alder, hör mal auf mit den Filzgleitern![]
  8. bei der ich mich ganz langsam traue, den aktuellen Stand auf Anfrage Perry-Rhodan-interessierten Testlesenden zur Verfügung zu stellen[]
  9. 1965, siehe oben[]
  10. was eigentlich nur den Heldinnen und Helden der Serie vergönnt ist[]
  11. Klingt jetzt abfälliger als es sollte. Natürlich konnte er das. Gerade in den späteren Heften aus seiner Feder wurde es halt etwas durchwachsener.[]
  12. Bis nächste Woche Falcon und Wintersoldier losgeht.[]
  13. Die jüngste Gerüchtelage will, dass sie bereits neben anderen für einen kommenden Young-Avengers-Film eingeplant sind.[]
  14. Ich gehöre auch zu den wenigen, die es großartig fanden, als Luke in Episode VIII das Lichtschwert hinter sich warf. Überhaupt war das ein sehr guter Film.[]
  15. Bohner, LOL![]
  16. Auf die Ankündigungs- und Gerüchtelage zum nächsten Spider-Man geben wir mal noch nichts. Sind Andrew Garfield und Tobey Maguire wirklich dabei? Und falls ja, spielen sie einfach nur weitere Bohner-Geschwister?[]

Die Woche: Alles ist Punk

Letzte Woche: Captain Future

In dieser Woche musste/durfte ich das Homeoffice erstmals in diesem Jahr verlassen. Das hat den Medienkonsum tatsächlich sogar erhöht.

U-Bahn-Pendel-Serienkonsum

Selbstredend unter Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen1 habe ich mich in dieser Woche ein paarmal ins Büro aufgemacht. Der sonst alltägliche Vorgang war durchaus erfrischend und hat mir ein ungefähr seit November vermisstes Zeitfenster zum Seriengucken geöffnet.

Dadurch konnte ich endlich die zweite Hälfte der vierten Rick & Morty Staffel durchgucken. Ich gestehe freiheraus, dass mich die Mischung aus teils arg primitivem Humor und extrem gut durchdachter #ScienceFiction noch immer sehr begeistert. Zudem habe ich mich sehr an die rasend schnelle Erzählweise gewöhnt.

Das wird vor allem im krassen Kontrast zur zweiten Animationsserie deutlich, die ich weitergeschaut habe. Die dritte Staffel Disenchantment kommt generell – vor allem aber im direkten Vergleich zu R&M – enorm lahm daher. Leider. Denn ich meine mich zu erinnern, dass sie in der zweiten Staffel etwas Gas gegeben hätten. Trotzdem werde ich weiterschauen, denn ein wenig habe ich die Charaktere von Groenings #Fantasy-Futurama schon ins Herz geschlossen.

In Sachen animierter Serien kommt zum Glück noch ein wenig mehr auf uns zu. In seiner allwöchentlichen Übersicht fantastischer Trailer macht Ron uns unter anderem Vorfreude auf die zweite Staffel Solar Opposites2, die dritte Staffel Final Space3 und Invincible.4

U-Bahn-Pendel-Podcastkonsum

Podcasts kann man beim U-Bahn-Fahren ebenfalls gut hören. Vor allem die formidablen Sternengeschichten.

Geschriebenes

Ich vermelde hiermit, dass das Kinderbuch-Lektorat beauftragt wurde.

Außerdem habe ich meine Battlestar-Galactica-Fantheorie aufgeschrieben. Sie mag nicht sonderlich originell sein, mir war einfach danach.

Mit meiner #PerryRhodan-Fanfiction kam ich nur mäßig voran – habe mir aus Recherchegründen aber ein paar ältere Rhodan-Romane5 besorgt und gelesen. Hoffe, das inspiriert mich etwas.

Perry Rhodan

Das ist auch der Grund, aus dem ich mit der Erstauflage wieder etwas hintendran bin. Heft 3105 habe ich erst am Freitag ausgelesen, hat mir erneut gut gefallen.

Mit 3106 steht die Origin-Geschichte des Trojanischen Imperiums an, das Sternenreich einer seit Jahrtausenden verschollenen Menschen-Population, auf das die Heldinnen und Helden gerade gestoßen sind. Dergleichen mag ich immer ganz gern und bin daher recht gespannt.

Auch wenn mir der flotte Fortgang der Metahandlung ganz gut gefällt und alle bisherigen Hefte sehr gut lesbar waren,6 könnte jetzt gern langsam ein erstes Highlight kommen. Ich bin aber guter Dinge, da der Roman der kommenden Woche aus der Feder von Oliver Fröhlich stammt. Der kann was.

WandaVision

Hätte man mir ja mal sagen können, dass die Folgen nun auch End-Credit-Szenen haben. Darüber hinaus sage ich nichts ohne

WARNUNG VOR DEM SPOILER

Großartig! Einfach nur großartig! Die Offenbarung des eigentlichen Bösewichts in Folge 7 wurde in Folge 8 gleich wieder kassiert – also ein wenig zumindest. Ich bin zumindest überzeugt, dass Agatha wie in den Comics letztendlich nur helfen will. Mit rabiaten Methoden zwar aber was will man machen.

Große Freude hat mir die End-Credit-Szene von Folge 7 gemacht.7 Hätte ich schade gefunden, wenn Fake-/Fox-Pietro nicht mehr dabei gewesen wäre.

Und der Auftritt von White-Vision war für einen Comic-Freak wie mich natürlich der Hammer. Jetzt bin ich mal gespannt, wie Dr. Strange8 das alles wieder hinbekommt.

Örwyrm (Daft Punk)

Es gibt Dinge, die find ich ganz okay und mag sie sogar ein bisschen – kann aber die weit verbreitete Begeisterung darüber nicht teilen. Ich könnte dann immer sagen, dass ich diese Dinge für überschätzt halte, will aber auch nicht den Eindruck erwecken, sie gering zu schätzen.

Wie auch immer. Zu diesen Dingen zählt9 Daft Punk, die sich offenbar gerade getrennt haben. Besonders enttäuscht war ich von dem angeblich so tollen Tron-Zwo-Soundtrack, von dem alle immer so geschwärmt haben. Als ich den Film dann endlich mal gesehen habe, hab ich mich ständig gefragt, wann denn die tolle #Musik losgeht.

Naja, reichlich Ohrwurm-Potential haben die beiden auf jeden Fall. Das gestehe auch ich freiheraus zu.

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Übernächste Woche: Im Märzen der Blogger

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  1. Inklusive Schnelltest. So ein Wattestäbchen im Hirn ist auch ne Erfahrung …[]
  2. War das nicht auch von den R&M-Leuten? Hab ich mich noch gar nicht eingehend mit befasst.[]
  3. Auch eine Serie, mit der ich etwas hadere, da mir vieles daran gefällt, einiges aber ziemlich nervt.[]
  4. Das wird groß![]
  5. Der andere war ein Heft aus dem Atlan und Arkon Zyklus von 1962.[]
  6. Einziger Kritikpunkt ist, dass die in Band 3103 schwer traumatisierte Besatzung des Beiboots ein Heft später schon in den nächsten Einsatz geschickt wurde, obwohl ausreichend andere Schiffe vor Ort sind. Und von dem Trauma keine Spur und Rede mehr ist.[]
  7. erst diese Woche gesehen[]
  8. Wer sonst?[]
  9. neben dem Werk von Neil Gaiman und Firefly/Serenity[]

Die Woche: Captain Future

Letzte Woche: von Göttern und Helden

Neue Woche, neuer Medienkonsumsbericht. Vorab jedoch eine kurze Zusammenfassung dessen, was ich eigentlich längst mal erledigt haben wollte.

Was ich alles (noch) nicht gemacht habe

Beim Blättern in meinen Notizheftchen1 ist mir aufgefallen, dass ich mir längst das neue Standard #WordPress-Theme eingerichtet haben wollte. Ich finde die Twenty-Soundso-Dinger ganz angenehm und für meine Zwecke stets vollauf ausreichend. Aktuell ist noch das Twenty Twenty drauf, seinen Nachfolger – Twenty Twenty-One, is klar – finde ich mit seinem Nachtmodus2 recht schick, weswegen ich alsbald umstellen werde. Vielleicht komme ich nächste Woche dazu.

Seit einigen Wochen liegt bereits ein Blogartikel-Fragment in den Entwürfen, in dem ich meinen Battlestar-Galactica-Kopfkanon ausführe. Mir war irgendwie danach und der Text ist fast veröffentlichungsreif.

In diese Richtung soll es in Sachen Kinderbuch auch langsam gehen. Ich hoffe, ich komme nächste Woche endlich dazu, das Manuskript ans Lektorat zu schicken.

Parallel dazu wächst meine neue #PerryRhodan-Fanfiction munter vor sich hin – eventuell ist es bald an der Zeit, ein wenig mehr davon zu berichten. In dem Zuge hatte ich eigentlich die Idee, meine bald 20 Jahre alten Perry-Geschichten von damals etwas aufzubereiten und wieder vorzustellen. Man kommt halt zu nix. Aber bleiben wir beim Thema.

Perry Rhodan

Meine zügige Lektüre von Band 3104 zeigt, dass ich endgültig wieder im Perry-Rhodan-Erstauflagen-Lese-Flow bin. Das Heft selbst aus der Feder von Susan Schwartz war okay – immerhin hat es sich gut weglesen lassen. Das Szenario auf dem lebensfreundlichen Mond, der einen Gasriesen umkreist, war recht atmosphärisch – die Handlung vielleicht etwas zu gradlinig. Gefallen hat mir der Zufallsfund einer Menschen-Zivilisation, die sich aus vor Jahrhunderten verschollenen Raumfahrern entwickelt hat. Die Idee ist nicht neu3 – aber durchaus naheliegend, da die Menschheit im Perry-Rhodan-Kosmos inzwischen auf eine gut 2.500-jährige Raumfahrtgeschichte zurückblickt. Ich freue mich, dass uns dieses Trojanische Imperium mindestens noch ein paar Hefte lang erhalten bleiben wird.

Den Nachfolgeband 3105 von Michelle Stern habe ich bereits am Wickel, bin aber noch recht am Anfang. Ich habe aber bereits den Eindruck, dass das im Vorgängerband beschriebene Szenario hier noch etwas stimmungsvoller in Szene gesetzt wird.

WandaVision

Nun ist es ja so, dass ich diese Serie aus der Warte des Marvel-Comic-Fans schaue, der sich nicht nur an Anspielungen auf andere MCU– oder gar Fox-Filme erfreut, sondern auch Ausschau danach hält, welche Figuren oder Themenkomplexe aus dem #Comics hier erstmals seine MCU-Inkarnation erfahren könnten. Aber zur Sicherheit erst einmal eine

WARNUNG VOR DEM SPOILER

Die Eröffnung der jüngsten Folge sieben, dass Agnes in Wahrheit hinter allem steckt, kam vermutlich auch für Comic-Noobs nicht völlig überraschend.4 Trotzdem war diese Eröffnung hervorragend inszeniert. Der Song war großartig. Und erneut hat uns das Ende der Folge am Höhepunkt der Spannung alleingelassen.

Ebenso großartig – obwohl aus meiner Sicht erwartbar – der vorläufige Endpunkt des Aufbaus von Monica Rambeau zur Superheldin. Stilecht mit Superheldinnen-Landung. Wir ahnen ja alle, dass hier sowohl die Fantastischen Vier als auch die Mutanten des MCU vorbereitet werden, daher kann man in den beiden letzten Folgen sicher noch einiges in der Richtung erwarten.

Besonders gespannt bin ich, ob uns der “falsche” Quicksilver nun erhalten bleibt. Fände ich äußerst schade, falls es nicht der Fall wäre. Interessant finde ich dennoch, dass das Thema Multiversum und Parallelwelten bislang immer nur angeteast wurde – sich dann aber immer als Fake erwiesen hat. So war es im letzten Spider-Man-Film und so scheint es im Falle des vermeintlichen Parallelwelt-Quicksilver auch zu sein.

Trotzdem wird es mit Sicherheit das nächste große Thema des MCU werden – nicht zuletzt kündigt der nächste Dr. Strange Film es in seinem Titel an. Als Kenner der Comics könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es im nächsten Klimax des MCU dann auf ein Secret-Wars-Szenario hinausläuft. Aber wer weiß.

Örwyrm (Captain Future)

Mein Nachwuchs bringt mich aktuell dem Themenkomplex Manga und #Anime wieder näher. Davon inspiriert habe ich meine alten Blame-Bände hervorgekramt und mir die relativ neue Verfilmung bei Netflix angeschaut. An neuerem Zeugs lese ich nun Somali und der Gott des Waldes und habe mir bei Prime die großartige Vinland Saga reingedreht. Es werden jedoch auch viel ältere Erinnerungen geweckt und mit ihnen entsprechende Ohrwürmer.

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(BTW: Könnt ihr euch noch an die großartige Konzeptkunst zu einem potentiellen Captain Future Reboot erinnern?)

Nächste Woche: Alles ist Punk

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  1. Auf Anregung des Herrn R. führe ich seit einigen Monaten thematische Notizheftchen – neudeutsch Bulletjournals –, was meinen Hobby-Alltag ungemein gut organisiert.[]
  2. hat man heute ja so[]
  3. In der Serie selbst kamen derartige Exil-Sternenreiche verschollener Menschenpopulationen schon öfter vor – vor allem aber in einer Fanfiction-Serie eines gewissen Science-Fiction-Clubs, an deren Gestaltung ich nicht ganz unbeteiligt war.[]
  4. Unsereiner hatte es ja längst geahnt, dass sie eigentlich AGatha HarkNESs ist – und dass ihr nie gezeigter Herr Gemahl vermutlich niemand geringeres als …[]

Die Woche: von Göttern und Helden

Vorletzte Woche: Teekannen und Raketenheftchen

Vermutlich wird dieser Wochenrückblick auf absehbare Zeit kaum mehr als mein Medien-Tagebuch bleiben. Aber ein zusätzliches Thema hätte ich diesmal doch.

Mate-Test

Wie so viele bin ich ein großer Freund koffeinhaltiger Erfrischungsgetränke auf Matetee-Basis. Zwar ist der allseits beliebte Marktführer unverändert mein Favorit, ich teste aber immer gern die Produkte anderer Hersteller, die sich oft als zu süß, zu rauchig oder mit zu wenig Blubberbläschen herausstellen. Hin und wieder ist jedoch etwas trinkbares dabei. Leider sind gerade jene Sachen schwer zu bekommen.1

American Gods

Nachdem wir die erste Staffel dieser Neil-Gaiman-Buchverfilmung damals mit einiger Begeisterung weggeguckt hatten, hatte uns die zweite zunächst nicht so gepackt. Schon in der ersten Folge derselben hatten wir abgebrochen und die Serie einstweilen beiseitegelegt.

Nun haben wir den Konsum aus Gründen doch wieder aufgenommen,2 Staffel zwo recht flott durchgebinged und verfolgen nun brandaktuell die Ereignisse der dritten Staffel. Tatsächlich können wir unsere damaligen Vorbehalte nicht mehr ganz rekonstruieren, fühlen wir uns doch recht gut unterhalten.

Viel mehr als das ist es dann aber auch nicht – und mir drängt sich inzwischen die Frage auf, was uns diese Geschichte eigentlich sagen will. Klar: Ganz zentrale Themen sind Rassismus, Sklaverei, die Verdrängung der Ureinwohner und wie sehr all dies in den Grundfesten der USA verankert ist. Das stellt die Serie sehr deutlich und unmissverständlich dar.

Das Bild der alten und der neuen Götter und ihres Konflikts will sich mir in diesem Zusammenhang jedoch nicht so recht erschließen. Womöglich wird das in der Buchvorlage etwas deutlicher, man möge mich da gern erhellen.3

Zum einen erscheinen mir die “neuen Götter” nicht sonderlich neu. Es sind höchstens leicht modernisierte Inkarnationen schon lang existierender Gottheiten. Wer ist Media anderes als Fama? Dieser Techno-Boy ist auch nur ein etwas modernerer Hephaistos – und eine Vergöttlichung des Imperiums-Gedanken wie Mr./Mrs. World kannten die Römer doch auch schon. Zumal modernisierte Versionen von Alt-Göttern4 durchaus in der Geschichte auftauchen. Der tatsächliche Unterschied wird mir aber nicht klar.

Zum anderen: Wofür stehen alte und neue Götter überhaupt? Die Konfliktlinien eines imperialistischen Rassismus werden zwischen ihnen nicht ernsthaft abgebildet. Schließlich werden beide Fraktionen von alten weißen Männern angeführt.5 Aktuell scheint mir dieser Krieg der Götter das dämliche “Schöne Neue Welt” versus “Gute Alte Zeit” zu sein. Also der doofe alte Kulturpessimismus. Und den mag ich bekanntlich überhaupt nicht.

Aber vielleicht wird das noch auf befriedigende Weise aufgelöst. Die Metahandlung scheint bei dieser Serie ohnehin nur Beiwerk zu sein.

Perry Rhodan

Bei meiner einstigen und seit gut ein, zwei Jahren wiederentdeckten Lieblings-Science-Fiction-Serie kommt die Metahandlung hingegen ganz gut in die Gänge. Womöglich war ich beim Handlungszyklus zuvor nicht der einzige, der das damals etwas schleppend fand. Und womöglich haben sich die Autorinnen und Autoren die Kritik ein wenig zu Herzen genommen. Heft 3103 aus der Feder von Christian Montillon kommt zwar mit einer eigenständigen Alienesquen Handlung daher, die aber den nötigen Plot-Baustein für das Voranschreiten der übergeordneten Ereignisse liefert.

Zum Folgeroman von Susan Schwartz kann ich noch nicht viel sagen, da ich diesen gerade erst begonnen habe. Er liest sich bislang recht unterhaltsam und führt unsere Helden offenbar erneut einen kleinen Schritt auf ihrer Brotkrumenspur entlang. Gut möglich, dass ich mein Urteil über das Voranschreiten der  Metahandlung noch einmal revidieren muss. Doch selbst wenn es kaum schneller sein sollte, als beim Zyklus zuvor, ist die Handlung diesmal immerhin so konstruiert, dass ein langsameres Vorantasten nachvollziehbarer erscheint.

Schließlich gilt es für die Helden einen bislang gänzlich unbekannten Kugelsternhaufen nach einem gestrandeten Raumgefährt zu durchsuchen, dass dort gestrandet sein und aus Gründen eine Gefahr für die Erde darstellen soll. Es bleibt spannend.

WandaVision

Unsere aktuelle Lieblings-Genre-Serie legt indes Folge für Folge noch mal eine Schippe drauf.6 Das Truman-Szenario ist längst durchbrochen, die Geschichte des gesamten MCU wird äußerst relevant weitererzählt. Der Hammer-Cliffhanger von Folge fünf wurde in Folge sechs hervorragend aufgegriffen. Sowohl innerhalb als auch außerhalb des Hex wird die Handlung immer spannender. Man mag die Woche bis zur Fortsetzung kaum aushalten und fragt sich, wie all dies seine Auflösung finden soll. Eine sehr lesenswerte Besprechung der sechsten Folge WandaVision gibt’s drüben bei io9.

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(beste Speedster-Szene aller Zeiten)

Nächste Woche: Captain Future

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  1. Gibt’s die Mate-Karte eigentlich noch?[]
  2. Was soll man machen, wenn man die guten Sachen schon alle weggeguckt hat?[]
  3. Ich halte den guten Neil bekanntlich für etwas überschätzt. Mein Verdacht wäre, dass er hier erneut eine sehr gute Grundidee nur an der Oberfläche ankratzt und nicht so recht zu Ende gedacht hat. Da ich das Buch aber nie gelesen habe, kann ich diesen Verdacht weder erhärten noch falsifizieren.[]
  4. besagter Hephaistos als Waffenfabrikant, Argos als Inkarnation des Überwachungsstaats et cetera[]
  5. Die sich zugegebenermaßen hin und wieder verwandeln.[]
  6. An mich selbst nur die Frage, warum ich zwischenzeitlich davon überzeugt war, dass die Serie nach dem Blip aber vor der Schlussklopperei in Endgame spielen müsse. Muss sie ja gar nicht.[]

Die Woche: Science-Fiction Nostalgie

Letzte Woche: Auf ein Neues!

Eskapedia

Der Legonaut und ich schwelgen in unserem #Podcast erneut in Erinnerungen. Ich stelle in unserer aktuellen #Eskapedia-Sendung meinen seit frühester Jugend liebsten #ScienceFiction-Autor Stanisław Lem vor. Kann ich ihm dabei gerecht werden? Vermutlich nicht – aber ich gebe mir redlich Mühe, wenigstens einmal seinen Namen korrekt auszusprechen. Lauscht gerne rein:

Eskapedia Episode 11 – Retrotrip: Stanisław Lem

Perry Rhodan

Es ist vollbracht. Nach 800 Heften #PerryRhodan-Pause1 habe ich wieder einen Perry-Rhodan-Zyklus durchgelesen.2 Der Auftakt zum neuen Handlungszyklus der traditionsreichen Science-Fiction-Serie hat mir ebenfalls gut gefallen, weswegen ich der Erstauflage einstweilen weiter folge. Ich werde berichten.

Der Throwback Thursday in dieser Woche hatte erneut besagte Raketenheftchen zum Inhalt. Ich erinnerte an meinen kleinen Schreibwettbewerb vor zehn Jahren.

Bingewatching

Die Woche habe ich endlich ein sträfliches Versäumnis nachgeholt und auch die letzte Staffel Clone Wars geschaut. Wie großartig! Und damit meine ich ausdrücklich alle zwölf Folgen, da einige den mittleren Viererblock etwas gering schätzen, was ich überhaupt nicht verstehen kann. Das Abenteuer mit den Martez-Schwestern hat wesentlich zu Ahsokas Geschichte beigetragen. Und der Schluss-Vierteiler ist selbstredend gewaltig großes #StarWars-Kino.

Sehr unterhaltsam fand ich außerdem Truth Seekers von und mit Nick Frost und Simon Pegg. Wie so oft präsentieren die beiden einen Horror-Mystery-Plot mit einer ordentlichen Portion Humor. Sehr sehenswert.

WandaVision geht schließlich in die dritte Runde und rückt die Zweifel an der dargestellten Realität immer mehr in den Vordergrund. Kenner der #Comics ahnen, welches Drama allein im Schicksal eines gewissen Zwillingspärchens steckt. Spannend!

Catcontent

Außerdem hatten wir wieder einmal Katzenbesuch.

Nächste Woche: Teekannen und Raketenheftchen

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  1. Naja, nicht ganz. Zwischendrin habe ich immer mal wieder in das ein oder andere Heft reingeschaut.[]
  2. Auch nicht ganz. Ehrlich gesagt nur zu 30% – aber immerhin recht gleichmäßig verteilt.[]

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