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Mette vom Mond: Ein nicht ganz uneigennütziger Geschenktipp

Jetzt schnell direkt beim Verlag bestellen, dann bekommt ihr rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest ein druckfrisches Exemplar1 meines Kinderbuchs “Mette vom Mond” mit den wunderbaren Illustrationen von Sina Loriani zugesandt.2

Jetzt bestellen: Mette vom Mond

Die Geschichte von Prinzessin #Mette, die mit ihren Eltern auf den Spuren von Tintin, Perry Rhodan, Neil Armstrong und Torben Kuhlmanns gleichnamiger Maus wandelt, ist das ideale Geschenk für kleine Leserinnen und Leser im Grundschulalter, die sich schon immer gefragt haben, wie man eigentlich zum Mond kommt.

Natürlich kann das #ScienceFiction-Märchen auch plietschen Vorschulkindern vorgelesen werden und natürlich dürfen sich auch Ältere daran erfreuen. So oder so: Mette sollte unter keinem Weihnachtsbaum fehlen.

Leseprobe gefällig?

“Mette lebt mit ihren Eltern im kleinsten Königreich der Welt. Das ist nicht weiter schlimm – bis die anderen Kinder anfangen, sie deswegen zu ärgern. Zum Glück hat ihr kleines Reich nach oben hin keine Grenze. Und aus einem Wohnturm lässt sich doch bestimmt eine hervorragende Mondrakete bauen.”

So heißt es im Klappentext. Wer zur Entscheidungsfindung etwas mehr Material benötigt, möge einen Blick in die beiden ersten Kapitel meines Kinderbuchs werfen:

Mette vom Mond Leseprobe

Mette vom Mond

“Mette vom Mond” – Fantastisches #Kinderbuch von Finn Mühlenkamp mit Illustrationen von Sina Loriani
ISBN: 978-3-9822845-9-0
Preis (Hardcover): 15,99 €
Literarischer Lloyd, Rostock 2023
Altersempfehlung: ab 7 Jahre

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  1. oder gern auch mehrere[]
  2. Man kann es sich auch in der Buchhandlung seiner Wahl bestellen lassen oder beim großen bösen A ordern. Direkt beim Verlag geht aber am schnellsten.[]

100 Tage Mette vom Mond

Am 10. Februar 2023 wurde “Mette vom Mond” mit den fantastischen Zeichnungen von Sina Loriani offiziell veröffentlicht und ist seither überall zu haben, wo es Bücher gibt. Dieses Datum ist heute auf den Tag genau 100 Tage her.

Yonks weiß bescheid

Tatsächlich bin ich darauf eher aus Zufall gestoßen. Der gute Eay hat vor einiger Zeit die App Yonks entwickelt, mit der man recht bequem verfolgen kann, wie lange bestimmte Ereignisse schon her oder noch hin sind – und das je nach Wunsch auf das Jahr, den Monat, die Woche oder den Tag genau.

Daher weiß ich, dass ich heute exakt 17.694 Tage alt bin, dass das erste #PerryRhodan-Heft vor 61 Jahren erschienen ist – und das Abenteuer von #Mette eben vor 100 Tagen.

Freundliche Worte zur Feier des Tages

Bei aller Bescheidenheit erlaube ich mir zu diesem Anlass einige der freundlichen Worte zu zitieren, die mich seither zu meinem #Kinderbuch erreicht haben. Generell ist das Feedback sehr wohlmeinend, was mich außerordentlich freut. Diese drei Stimmen stehen exemplarisch dafür.

So schreibt Lukas auf seinem Insta-Buchaccount @buecherwuermchen_universum:1

“Die Geschichte ist phantasievoll, kindgerecht und in ihr gibt es allerhand Wissen märchenhaft verpackt.”

Michael Vogt twittert:

“Eine wundervoll niedliche und sehr charmante Geschichte, die auch noch kindgerecht wissenschaftliches Wissen vermittelt. Die Illustrationen sind ein extra Sahnehäubchen oben drauf mit ihren tausend Details. Toll! Und jetzt habe ich Appetit auf Sternchennudelsuppe bekommen!”

Und Markus Regler schreibt bei Radio Freies Ertrus:

“Eine phantastische Geschichte mit vielen schönen und kreativen Details. Die Gegebenheiten eines Mondflugs werden physikalisch-realistisch dargestellt, so dass die jüngeren LeserInnen hier auch etwas lernen können.”

Jetzt “Mette vom Mond” bestellen!

Höchste Zeit also, “Mette vom Mond” käuflich zu erwerben! Zum Beispiel als Präsent zum anstehenden Kindertag. Das Buch kann überall bestellt werden, wo es Bücher gibt – unter anderem versandkostenfrei direkt beim Verlag:

“Mette vom Mond” von Finn Mühlenkamp, illustriert von Sina Loriani

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  1. leider deaktiviert[]

TopVier Eindrücke von der Leipziger Buchmesse 2023

Die Leipziger Buchmesse nebst integrierter Manga-Comic-Con waren für mich die ersten Veranstaltungen dieser Art seit langem1 – in Leipzig war ich sogar zum ersten Mal überhaupt. Daher war das Wochenende vor Ort alles andere als arm an Eindrücken. Vier davon möchte ich besonders hervorheben.

Für uns war das Ganze vor allem ein Familienausflug. Zwar hatten wir unser #Kinderbuch Mette vom Mond2 im Gepäck, waren aber ganz bewusst als Besucherinnen und Besucher unterwegs. Unsere #Mette-Flyerkärtchen haben wir hier und da verteilt, wollten das Wochenende aber auch nicht an einen kleinen Messestand gekettet verbringen.3

So sind wir am Freitag recht früh losgefahren und verhältnismäßig gut durchgekommen, sodass wir bereits an diesem Tag ein paar erquickliche Stunden auf dem Messegelände verbringen konnten. Etwas Con- und Messeluft wurde geschnuppert, einfallsreiches Cosplay wurde bestaunt, erste Neuheiten wurden gesichtet und es wurde sogar schon das ein oder andere käuflich erworben. Am Nachmittag ging es in unsere Unterkunft in der Innenstadt und wir konnten am Abend eine kleine Sightseeing-Tour unternehmen – doch dazu gleich mehr.

Am Samstag zeigte sich bereits bei der munteren Straßenbahnfahrt zum Messegelände, wie begehrt und vermisst die Buchmesse offenbar war – und somit auch, wie klug es war, schon am Freitag seine Runden zu drehen. Kurz: es wurde ganz schön voll. So voll, dass man kurzzeitig in einige Hallen4 gar nicht mehr eingelassen wurde. Dennoch war auch Tag zwei erbaulich, woran erneut der anschließende Besuch der Leipziger Innenstadt seinen Anteil hatte.

Sonntag galt dann nur noch der Heimreise, durchaus schweren Herzens, da uns der Wochenendausflug enorm gefallen hat.

Und nun meine #TopVier Gründe dafür.

1. Die Stadt Leipzig

Was für eine schöne Stadt! Rein theoretisch war mir im Vorfeld natürlich bewusst, was dort alles zu finden ist und was in der Vergangenheit in der Stadt so los war. Dennoch hat mich Leipzig in den zwei, drei Tagen sehr angenehm überrascht.

Unsere Unterkunft lag nahe dem geschichtsträchtigen Augustusplatz mit Gewandhaus, Universität5 und MDR-Hochhaus drumherum. Von dort aus konnten wir durch die wunderbare autofreie Innenstadt flanieren, vorbei an Auerbachs Keller,6 der Thomaskirche7 und diversen Bach-Statuen.

Überall war ordentlich was los – klar, es war ja Buchmesse, aber als Universitätsstadt wird hier sicher auch an anderen Wochenenden der Bär toben. An jeder Ecke waren Straßenkünstler:innen, die auch richtig was zu bieten hatten,8 das Publikum war jung und divers – aber nicht nur. So wie es in einer lebendigen Stadt sein sollte.

Wir haben es wie gesagt sehr bedauert, nicht noch mehr Zeit für die zahlreichen Museen und sonstigen Sehenswürdigkeiten zu haben. Wir waren definitiv nicht zum letzten Mal in dieser schönen Stadt.

2. Ein kurzer Plausch mit Michael Vogt

Ich hatte zwar gehofft, dem ein oder anderen bekannten Gesicht über den Weg zu laufen, mutwillig darauf angelegt hatte ich es jedoch nicht. Umso erfreuter war ich, als ich am Samstag den Tweet des wunderbaren Illustrators und Comiczeichners Michael Vogt las, dass seine Signierstunde gleich losginge. Das wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen.

Leider hatte ich sein großartiges Robotermärchen-Album nicht dabei,9 um es mit einer Widmung versehen zu lassen. Aber natürlich war Michael perfekt ausgestattet und konnte mir eine Karte zum bald10 erscheinenden Kleinen Perry signieren und mit einer exklusiven Gucky-Zeichnung versehen.

Dabei ergab sich die Gelegenheit zu einem kleinen Plausch über aktuelle und geplante Werke, den ich sehr angenehm in Erinnerung behalten werde.

3. Endlich normale Leute

Ganz grundsätzlich hat mir das Erschnuppern von Con- und Messeluft gefehlt. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, endlich wieder in eine größeren Masse gleichgesinnter Verrückter einzutauchen. Als uns am Freitag kurz vor erreichen des Messegeländes aus dem Nachbarauto eine als Mario verkleidete junge Frau mit angeklebtem Schnurrbart zuwinkte, haben wir alle aufgeatmet: Endlich normale Leute!

4. Super Organisation

Und abschließend möchte ich nicht unterschlagen, wie gut uns die Organisation der Messe gefallen hat – und im Übrigen auch das ganze Messegelände selbst. Hier begann unser positiver Eindruck ebenfalls bereits am Freitag bei der vorbildlichen Parkplatzeinweisung.

Zusammenfassend ist zu sagen: Falls es sich irgendwie einrichten lässt, sind wir im nächsten Jahr wieder dabei!

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  1. Ich muss direkt überlegen, wann das letzte Mal davor war. Vermutlich ein NordCon irgendwann Mitte der Zehnerjahre.[]
  2. Jetzt versandkostenfrei bestellen![]
  3. Zumal es die ja nun auch nicht gerade für umsonst gegeben hätte.[]
  4. selbstredend jene, in denen es am interessantesten war[]
  5. Ich hatte kurz über die kirchenartige Fassade gestaunt und dann gelesen, dass dies eine architektonische Hommage an die tatsächliche Kirche ist, die zuvor an dieser Stelle gestanden hat. Sehr schön![]
  6. Eben jene Kneipe, in der Faust und Mephisto die Kuh fliegen ließen.[]
  7. die mit dem Thomanerchor[]
  8. das fiel uns besonders im Kontrast zu Rom auf, wo sich die Kolleg:innen deutlich weniger Mühe gegeben haben[]
  9. Den Comicband hat Michael gemeinsam mit dem Autor Olaf Brill erschaffen. Unbedingt lesen![]
  10. Ende August, ebenfalls gemeinsam mit Olaf Brill[]

Live vom Mond: Eskapedia ist wieder da!

Lange nichts mehr von der Eskapedia gehört, was? Aber keine Sorge, es gibt uns noch und wir haben wieder etliche ehrliche, entsetzlich eloquente, eskapistische Empfehlungen am Start.

Auf zum Mond!

Für die erste #Eskapedia-Folge in diesem Jahr haben wir uns den Erdtrabanten als Thema gewählt. Irgendwie lag das Thema aus Gründen gerade in der Luft. Lauschet also dem brandneuen #Podcast Nummer 17 und folgt uns auf unserer Reise zum Mond.

Eskapedia Episode 17 – Der Mond

Mette gefällt das

Selbstredend verliere ich darin auch ein paar Worte zu meinem #Kinderbuch “Mette vom Mond”, das man unter anderem versandkostenfrei direkt beim Verlag bestellen kann:

Mette vom Mond – fantastisches Kinderbuch von Finn Mühlenkamp mit Illustrationen von Sina Loriani für alle im Alter von 7 bis 107 Jahren

Kinderbuch-Geschenktipp: Ostern auf dem Mond

Wer jetzt schnell direkt beim Verlag bestellt, bekommt rechtzeitig vor dem Osterfest ein druckfrisches Exemplar1 meines Kinderbuchs “Mette vom Mond” mit den wunderbaren Illustrationen von Sina Loriani zugesandt.2

Jetzt bestellen: Mette vom Mond

Die Geschichte von Prinzessin #Mette, die mit ihren Eltern auf den Spuren von TintinPerry Rhodan, Neil Armstrong und Torben Kuhlmanns gleichnamiger Maus wandelt, ist das ideale Geschenk für kleine Leser:innen im Grundschulalter, die sich schon immer gefragt haben, wie man eigentlich zum Mond kommt.

Natürlich kann es auch plietschen Fünfjährigen vorgelesen werden und natürlich dürfen sich auch Ältere daran erfreuen. So oder so: Mette sollte dieses Jahr in keinem Osternest fehlen.

Mette vom Mond

“Mette lebt mit ihren Eltern im kleinsten Königreich der Welt. Das ist nicht weiter schlimm – bis die anderen Kinder anfangen, sie deswegen zu ärgern. Zum Glück hat ihr kleines Reich nach oben hin keine Grenze. Und aus einem Wohnturm lässt sich doch bestimmt eine hervorragende Mondrakete bauen.”

„Mette vom Mond“ – Fantastisches #Kinderbuch von Finn Mühlenkamp mit Illustrationen von Sina Loriani
ISBN: 978-3-9822845-9-0
Preis (Hardcover): 15,99 €
Literarischer Lloyd, Rostock 2023
Altersempfehlung: ab 7 Jahre
Mette vom Mond Leseprobe

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  1. oder gern auch mehrere[]
  2. Man kann es sich auch in der Buchhandlung seiner Wahl bestellen lassen oder beim großen bösen A ordern. Direkt beim Verlag geht aber am schnellsten.[]

Die Woche: Mette in Singapur

Seid nachsichtig mit mir, ein bisschen Werbung für mein #Kinderbuch wird in der nächsten Zeit oft mit dabei sein. Ich gelobe, es stets zu dosieren.

Metteverkäufe

Es trudeln langsam erste Reaktionen von Käufer:innen und Leser:innen ein. Ein Büchlein mit dem Abenteuer der kleinen #Mette hat sogar schon den Erdball halb umrundet und wird gerade in Singapur gelesen. Freut mich sehr.

Mastodongeplauder

Über Sinn, Zweck und Zukunft der wellenförmig gehypten #Twitter-Alternative #Mastodon bin ich mir noch immer nicht final schlüssig. In dieser Woche ist mir allerdings aufgefallen, wie kommunikativ es dort hin und wieder zugehen kann.1

In einem gar nicht so geplanten Direktvergleich konnte ich feststellen, dass bei nahezu gleichlautendem Trööt und Tweet, ersterer deutlich mehr Resonanz erzeugt hat als letzterer. Und zwar Resonanz in Form einer kleinen entspannten Unterhaltung, bei der es wohlgemerkt nicht um das Medium ging. Es besteht also weiterhin Hoffnung.

Picardgemecker

Inhalt besagter Kommunikation war mein Hadern mit der dritten und Qseidank letzten Staffel von Star Trek: Picard. Ich bin durchaus ein bisschen neidisch auf alle, die die Serie und ihren Staffelauftakt dermaßen feiern können – unter anderem ist man bei Robots & Dragons voll des Lobes. Eigentlich falle ich auch genau in die Zielgruppe, schließlich bin ich mit TNG aufgewachsen, meine Enterprise ist die D und mein Captain ist Picard.

Aber ich kann mich für diese müde Nostalgie-Selbstreferenz-Nummer schlicht nicht mehr begeistern. Vielleicht kommt sie für mich einfach zehn Jahre zu spät. #StarTrek ist mit Lower Decks, Strange New Worlds, Prodigy und ja auch mit DISCO heute so viel besser als das.

Doch ich gönne euch allen die Freude daran – und werde selbst natürlich auch weiterschauen. Ein bisschen was2 konnte ich den ersten Staffeln durchaus abgewinnen, womöglich wird es ja noch.

Terrania-Trilogie

Bei unser aller Lieblings-Raketenheftchenserie scheint es gerade so, als wolle der gute Michael Marcus Thurner den reichlich verkorksten Auftakt des #PerryRhodan-Fragmentezyklus im Alleingang retten. Wie bereits mehrfach berichtet, will mir die Metahandlung ab Heft 3200 nicht so recht zusagen. Dabei – und das sei zum wiederholten Male ausdrücklich betont – gefallen mir die Einzelhefte durchaus gut.

MMT gelingt erstmals beides. Seine drei Hefte ab Band 3208 überzeugen mit einem einfallsreichen Alienvolk, ein wenig KI-Philosophie und etwas Perry-Rhodan-Historie sowie einer spannenden, hervorragend geschriebenen Story.3 So muss es sein!

RdG-Sammelband

Schließlich wurde Anfang der Woche drüben bei World of Cosmos der erste Sammelband der seit 1996 erscheinenden Perry-Rhodan-Fanromanreihe Rätsel der Galaxien veröffentlicht. Die fünf ersten Romane, mit denen die Odyssee des Raumschiffs ARIGA damals begann, liegen nun in komplett überarbeiteter und erstmals digitalisierter Form vor. Schaut’s euch an! Ich kann die #RdG-Lektüre sehr empfehlen.

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  1. Leider funktioniert das mit dem Einbetten der Trööts noch nicht zufriedenstellend.[]
  2. aber nicht viel[]
  3. Leichte Abstriche in der Logik. Dass nur zwei mäßig kompetente Agenten in einer Bedrohung im Zentrum des Sternenstaats ermitteln, die sogar die komplette Regierungschef-Riege in mehreren Meetings beschäftigt, will mir nicht so recht einleuchten. Aber ich will nicht kleinlich sein.[]

Mette vom Mond

Es ist soweit. Das #Kinderbuch “Mette vom Mond” mit den wunderbaren Illustrationen von Sina Loriani ist offiziell erschienen und kann direkt beim Literarischen Lloyd1 bestellt und erworben werden.

Jetzt bestellen: Mette vom Mond

Zur Feier des Tages gab es am offiziellen VÖ-Tag am Freitag ein gemütliches Redaktionsessen mit dem großartigen Robert, seines Zeichens Verleger und Autor des fantastischen Buchs Pelipontalus und die Königin der Maschinen.2 Leider wurde diese denkwürdige Zusammenkunft nicht per Selfie dokumentiert – aber man kann nicht alles haben.3

Auf zum Erdtrabanten!

Mein Kinderbuch erzählt die Geschichte des kleinen Mädchens #Mette, das mit seiner Familie auf den Spuren von TintinPerry Rhodan, Neil Armstrong und Torben Kuhlmanns gleichnamiger Maus wandelt. Oder wie es im Klappentext heißt:

Mette lebt mit ihren Eltern im kleinsten Königreich der Welt. Das ist nicht weiter schlimm – bis die anderen Kinder anfangen, sie deswegen zu ärgern. Zum Glück hat ihr kleines Reich nach oben hin keine Grenze. Und aus einem Wohnturm lässt sich doch bestimmt eine hervorragende Mondrakete bauen.

Ich hoffe, das Büchlein gefällt der einen oder dem anderen. Ich freue mich über jede schonungslos ehrliche Fünf-Sterne-Bewertung4 bei Goodreads, dem großen bösen A oder auf anderem Wege.

Für einen ersten Eindruck gibt’s diese Leseprobe und wer genau hinter Finn Mühlenkamp steckt wird auch erklärt.

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  1. oder sonst überall wo es Bücher gibt[]
  2. Auch sofort bestellen![]
  3. Vielleicht laufen wir uns alle im Laufe des Jahres über den Weg. Auf der Leipziger Buchmesse zum Beispiel.[]
  4. Spaß! Die Bewertung darf auch unehrlich sein. Nee, wieder Spaß![]

Mette vom Mond: Countdown unterbrochen

Kurz vor dem angepeilten Starttermin muss der Countdown zur Veröffentlichung meines Kinderbuchs “Mette vom Mond” leider unterbrochen werden. Beim Druck der ersten Charge ist leider etwas schief gelaufen. Das kann passieren und ist kein Beinbruch, jetzt müssen wir halt noch ein paar Wochen auf #Mette warten.

Denn aufgeschoben ist nicht aufgehoben, spätestens am 10. Februar kann das #Kinderbuch geschmökert werden. Der Literarische Lloyd veröffentlichte dazu heute folgende Meldung:

Liebe Leserinnen und Leser,

Mondmissionen kämpfen gelegentlich mit besonderen Schwierigkeiten. So sollte das neue amerikanische Trägersystem “Artemis I” zunächst im August starten, bevor es nach einem weiteren abgebrochenen Startversuch endlich im November erfolgreich abheben konnte.

Leider ereilt das Mondprojekt des Literarischen Lloyd momentan ein ähnliches Schicksal. Nach einem bereits sehr ordentlichen Probedruck kam in dieser Woche die erste Charge von unserem neuen Kinderbuch „Mette vom Mond“ aus der Druckerei. Doch leider, leider sind Titelbild und Rückseite aufgrund eines technischen Fehlers von uns so verrutscht, dass wir das Buch leider erst ab dem 10. Februar 2023 verschicken können, nachdem wir einen Nachdruck bestellt und abgenommen haben.

Wir bedauern die Verzögerung sehr, hoffen aber auf das Verständnis aller Lesenden, denn wir möchten, dass Mette und ihre Familie einen bestmöglichen ersten Eindruck machen, denn dieses tolle Buch hat es wirklich verdient. Sie dürfen gespannt sein!

Mette vom Mond jetzt vorbestellen!

Die Woche: Dezemberendspurt

Das auslaufende Jahr gibt sich noch einmal richtig Mühe, mich mit Material für die Tagebuchbloggerei zu versorgen. Höchste Zeit also für einen Wocheneintrag.

Mette vom Mond: jetzt vorbestellen!

Ich weiß, damit bin ich euch schon auf allen Kanälen auf den Brenner gegangen. Da müsst ihr jetzt aber durch. Wie bereits berichtet hat mein #Kinderbuch “Mette vom Mond” die letzte Korrekturschleife hinter sich gebracht. In diesem Moment schnaufen Tag und Nacht die Druckerpressen, um die erste Auflage des Abenteuers der kleinen #Mette rechtzeitig zum Erscheinungstermin am 1. Januar fertigzustellen. EDIT: Es wird nun doch erst Anfang Februar.

Das Buch kann schon jetzt direkt beim Literarischen Lloyd – dem Verlag für Besonderes – vorbestellt werden:

“Mette vom Mond” von Finn Mühlenkamp

NaNoWriMo: mäßig erfolgreich

Am Mittwoch endete mit dem Monat November auch der parallel stattfindende #NaNoWriMo.1 Ich hatte mich wie schon im Vorjahr erneut an einer #PerryRhodan-Fanfiction versucht, wie berichtet unter dem vielsagenden Titel Old Man Rhodan. Dieses Mal bin ich mit dem Ergebnis nur mäßig zufrieden, auch wenn ich immerhin zwei meiner drei Ziele erreichen konnte. So habe ich jeden Tag wenigstens ein paar Worte zu Papier gebracht und bin mit einem immerhin fünfstelligen Wordcount durchs Ziel gegangen. Meinen Nano-Rekord vom letzten Jahr konnte ich allerdings leider nicht einstellen.

Auch inhaltlich hadere ich ein wenig mit dem Ergebnis. Die Story kommt selbst nach zehntausend Worten nicht so richtig in die Gänge, für eine Bewerbung als Perry Rhodan Fanedition reicht es dieses Mal mit Sicherheit nicht.2 Zumindest nicht in diesem Zustand. Einer meiner hoch geschätzten Testlesenden würde vermutlich wieder – zu recht! – anmerken, dass es mehr ein Exposé denn ein Roman geworden ist. Naja, immerhin habe ich damit ausgiebig Dialoge üben können.

World of Cosmos: gutes altes Fanzine in neuem Gewande

Damals, als ich noch ein junger #ScienceFiction-Fan war, habe ich oft und fleißig in unserem Club-Fanzine veröffentlicht, das in vertrauter Regelmäßigkeit gedruckt, geheftet und unter die Leute gebracht worden war. Den Club gibt es heute nicht mehr, das Fanzine erscheint allerdings unverdrossen weiter, wenn auch seit ein paar Jahren als PDF.

Nun steht ein erneuter Relaunch an – und ich mische dabei wieder fleißig mit. Es ist mir eine Freude und Ehre, dass ich unserem guten alten World of Cosmos eine neue digitale Heimat verpassen durfte. Und einen Twitter-Account hab ich gleich noch obendrauf gepackt.

Twitter: lohnt sich das noch?

Hier drängt sich natürlich gleich die Frage auf, ob und wenn ja wie lange das mit #Twitter überhaupt noch gut geht. Meine Sorge besteht dabei weniger darin, ob der Laden von einem größeren oder kleineren Idioten angeführt wird, sondern ob mein bisheriges Lieblings-Soziales-Netzwerk so umgestaltet wird, dass es für mich nicht mehr sinnvoll benutzbar ist.

Da diese Sorge zwischenzeitlich durchaus gewachsen ist, habe ich gelegentlich wieder etwas häufiger bei #Mastodon reingeschaut, und sogar angefangen, hin und wieder etwas bei Facebook zu posten.3

Bislang ist jedoch weder der große Stecker gezogen worden, noch sieht meine Twitter-Timeline in irgendeiner Weise anders aus, als vor einem Jahr, weshalb im Grunde noch immer gilt, was ich Ende April zu dieser causa schrob.

Perry Rhodan auf der Zielgeraden

Ich lese gerade den Perry-Rhodan-Band 3198 und bin damit up to date, das Heft konnte wie üblich am Donnerstag auf die digitalen Lesegeräte geladen werden und ist seit heute im Handel erhältlich. Der Chaotarchen-Zyklus befindet sich somit seit ein paar Heften mitten im Endspurt. Und das merkt man den Romanen an, es werden keine Nebenhandlungspfade mehr beschritten, die Metahandlung wird stramm vorangetrieben, die Heldinnen und Helden in Position gebracht, um die Bedrohung für die Milchstraße wie üblich in letzter Sekunde abzuwenden – oder wenigstens in erträgliche Bahnen zu lenken.

Das liest sich einerseits sehr kurzweilig und spannend, gerade die letzten paar Hefte habe ich ziemlich flott weggeatmet. Andererseits gerät die Handlung der einzelnen Hefte dadurch einen Hauch zu gradlinig. Auch in diesem Zyklus waren es meist die alleinstehenden  von der Metahandlung losgelösten Hefte, die mich besonders begeistert haben. Ich baue hier allerdings sehr auf den finalen Band 3199 in der nächsten Woche, den niemand geringeres als Andreas Eschbach verfasst hat. Ich werde berichten – unter anderem auch im nächsten WoC (siehe oben).

Die Rückkehr des Legoadventskalenders

Nach einigen Jahren der Abstinenz habe ich wieder zum #Lego-Adventskalender gegriffen. Allerdings diesmal nicht jener mit der #StarWars-Lizenz, die habe ich nämlich inzwischen ziemlich über.4 Zu meiner großen Freude gibt’s in diesem Jahr jedoch was neues, nämlich den Adventskalender zum Weihnachtsspecial der Guardians of the Galaxy. Wie großartig! Falls ihr das noch nicht gesehen haben solltet, unbedingt gucken!

Pixeliges Telefon

Und schließlich habe ich mir im Zuge des Black-Friday-Gedönses ein neues Mobiltelefon gegönnt. Nach Jahren treuer Motorola-Nutzung bin ich nun endlich beim Pixel gelandet, mir reicht da aber vollauf die “einfache” 6a-Version. Dabei war ich mit den Motorola-Dingern eigentlich immer ganz zufrieden, vor allem was das Preis-Leistungs-Verhältnis anging. Richtig nervig ist allerdings, dass sie in einigen Versionen gern mal den Kompass weglassen, was dazu führt dass man etliche Astronomie-Apps gar nicht nutzen kann. Dieses Leid ist für mich nun endlich wieder vorbei.

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  1. National Novel Writing Month, aber das wisst ihr ja[]
  2. Da fällt mir ein, dass ich bei der PRFZ längst mal nachfragen wollte, was nun eigentlich aus meiner Einsendung von vor einem Jahr geworden ist.[]
  3. Wobei das mehr mit der Erschließung von Kinderbuchkäuferschichten zu tun hat, ich geb’s zu.[]
  4. Also, nicht falsch verstehen. Star Wars und Lego Star Wars werde ich vermutlich nie über haben. Die entsprechenden Adventskalender wurden mit den Jahren aber schon immer einfallsloser.[]

Hurra! Der Probedruck ist da!

Es wird ernst, meine Lieben! #Mette ist da! Der Probedruck meines allerersten richtigen Buchs ist eingetroffen. Am Freitag habe ich das heiß ersehnte Paket im Postkasten vorgefunden und aus meiner Begeisterung bei Instagram, Mastodon1 und Facebook.2 keinen Hehl gemacht.

Letzte Korrekturschleife

Damit läuft nun die letzte3 von unzähligen Lektorats-, Änderungs-, Verbesserungs- und Korrekturschleifen für mein #Kinderbuch. Schon bei der ersten Durchsicht ist mir jedoch aufgefallen, dass wir gute Vorarbeit geleistet haben. Bis auf ein paar kosmetische Details ist eigentlich nichts mehr zu korrigieren.

Dank an alle Beteiligten!

Mit “wir” sind hier einmal all jene gemeint, die sich unter dem Pseudonym Finn Mühlenkamp versammeln, sowie unser wunderbarer Illustrator Sina Loriani und unser großartiger Verleger und Buchveröffentlichungsmentor Robert Schulz mit seinem aufstrebenden Kleinverlag Literarischer Lloyd. Hinzu kommen etliche Testlesende, Schreibkumpane und das geübte Auge unseres Lektors Julian von Heyl. Ihnen allen gilt größter Dank für die wunderbare und vor allem unfassbar angenehme Zusammenarbeit!

So geht’s weiter

Wenn alles weiterhin so glatt verläuft, steht der baldigen Veröffentlichung nichts mehr im Wege. Als offiziellen Termin peilen wir den 1. Januar 2023 an.

Jetzt vorbestellen!

Ab sofort kann “Mette vom Mond” auf der offiziellen Verlagsseite vorbestellt werden.

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  1. Zu dem Themenkomplex äußere ich mich an anderer Stelle ausführlicher.[]
  2. bei letzterem aber nur für Freund:innen sichtbar[]
  3. Naja, vermutlich wird uns nach jeder Druckauflage ein weiteres Fehlerchen auffallen, das es in der darauffolgenden zu beheben gilt.[]

Die Woche: Erste Pläne für 23

Wir tragen uns gerade mit dem Gedanken, 2023 endlich wieder Conventions, Buchmessen und ähnliche Veranstaltungen zu besuchen. Neben der bereits wieder aufgenommenen Reisetätigkeit, fehlt mir dergleichen inzwischen auch. Spätestens seit ich die Perry-Rhodan-Tage Braunschweig nur aus digitaler Ferne verfolgen konnte.

Auf nach Leipzig

Konkret in den Blick genommen haben wir zunächst die Leipziger Buchmesse vom 27. bis 30. April 2023, die durch die parallel stattfindende Schwesterveranstaltung Manga-Comic-Con besonderes attraktiv für uns ist.

Zudem liegt die Wahrscheinlichkeit nahezu bei eins, dass wir als Finn Mühlenkamp mit einem gewissen #Kinderbuch unter dem Arm vor Ort sein werden. Überlegungen und Planungen, dass der Literarische Lloyd komplett in voller Menschenstärke antanzt, sind bereits im Gange.

Zum Stand der Schreibdinge

Erneut erlaube ich mir, die Formulierung #Schreibdinge des hoch geschätzten Wortwerken zu verwenden.1

Neben unzähligen Konzepten, groben Ideen und Romananfängen, die jeweils um wenige Worte und Sätze angewachsen sind, ist es mir immerhin gelungen, ein weiteres Raketenmärchen fertigzustellen – was eine entsprechende Anthologie zu meinem wahrscheinlichsten Nachfolgeprojekt für #Mette macht.2

Bei aller Vorfreude auf die immer näher rückende Veröffentlichung von “Mette vom Mond” möchte ich nicht unterschlagen, dass in diesem Jahr bereits zwei Textlein von mir auf gedrucktem Papier erschienen sind. Ich glaube, das habe ich an dieser Stelle noch gar nicht angemessen verkündet. Und zwar hat sich die PRFZ gleich in zwei ihrer Publikationen erbarmt, je eine Fanfiction von mir aufzunehmen. Zumindest eine davon kann – und sollte – käuflich erworben werden. Die andere gab’s glaube ich nur auf der dazugehörigen Veranstaltung. Verlinkt habe ich auf jeden Fall beide, ebenso meine enthaltenen Geschichten zur allgemeinen Erbauung:

Gesprochene und geplante Podcasts

Vor kurzem hatte ich die Freude und Ehre, beim Terranischen Kongress des Weltendiebs zu Gast zu sein. Unter anderem plauderte ich in diesem #Podcast über #PerryRhodan-Comics und wie ich durch sie im Grundschulalter meinen Weg ins Perryversum fand. Lauschet!

Der Terranische Kongress: Memento

Nicht geringer sind Freude und Ehre, dass ich in die Planungen zur nächsten Aufnahme des Selbstgesprächlers involviert bin. Es wird um nicht weniger als die zehn besten #ScienceFiction-Filme gehen. Seine entsprechende Hörer:innen-Befragung ist zwar schon etwas länger im Netz, darf aber gern weiterhin beantwortet werden.

Perry Rhodan Lesezwischenstand

Der aktuelle Perry-Rhodan-Zyklus schwenkt nun endgültig auf die Zielgerade ein. Da ich mich zu weit im Leserückstand wähnte, musste ich erneut ein paar Heftchen überspringen. Zum Glück hatte ich bereits aufgeschnappt, dass Heft 3186 einen Höhepunkt des Zyklus darstellt – wenn nicht gar der ganzen Serie. Und wahrhaftig! Alraska aus der Feder von Marc A. Herren ist ein Knaller! Ganz großes Kino! Ich will an dieser Stelle nur wenige Worte darüber verlieren, diese allein erfordern jedoch schnell noch eine

WARNUNG VOR DEM SPOILER

Als alter3 Freund des Spiegeluniversums eines anderen Science-Fiction-Universums war ich immer auch vom Anti-Universum der 600er Perry-Rhodan-Hefte fasziniert.4 Ich gebe zu, die Idee war nicht sonderlich einfallsreich umgesetzt, ich weiß auch, dass die Episode deshalb relativ schnell abgehakt und der Mantel des Schweigens darüber geworfen wurde. Es hieß später meist, dass es sich nur um ein Scheinuniversum von ANTI-ES gehandelt habe.

Zu unser aller Glück hat Herren das anders gesehen, das Anti-Universum mal eben aus der Versenkung geholt und in nur 60 Seiten zu komplex strahlendem Leben erweckt. Soweit ich das überblicke, ist es das erste Mal seit bald 50 Jahren, dass es in der Serie überhaupt wieder erwähnt wird, oder? Das Heft ist jedenfalls großartig und bringt kurz vor Zyklusende meine zuletzt im April aktualisierte Top-5-Liste noch einmal ordentlich durcheinander. So sieht sie jetzt aus:

  1. “Ein Kastellan für Apsuhol” von Michelle Stern (3112)
  2. “Alraska” von Marc A. Herren (3186)
  3. “Haus der Maghane” von Wim Vandemaan (3168)
  4. “Lloyd und das Chaofaktum” von Michael Marcus Thurner (3164)
  5. “Die herrlichste Stadt aller Zeiten” / “Die Zukunft ist eine Falle” von Kai Hirdt (3159 & 3160)

Jedem Rhodan-Kenner dürfte sofort auffallen, dass sich fast alle Platzierungen zentral um Handlungselemente aus der fernen Vergangenheit der Serie drehen. Das sei bitte nicht als dumpfe Nostalgie missverstanden. Die epische Länge, Tiefe und Breite ist für mich schon immer ein elementarer Bestandteil des Perry-Rhodan-Kosmos – und jener, der mich am meisten begeistert.

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  1. sein stillschweigendes Einverständnis voraussetzend[]
  2. Das wechselt aber quasi wöchentlich.[]
  3. und vermutlich einziger[]
  4. Über fünf Jahre nach der TOS-Folge “Mirror, Mirror” – dieses Mal war Trek wirklich zuerst.[]

Die Woche: Jetlag

Gibt es New York? Ja, gibt es und Miami übrigens auch. Nach gut 47 Jahren auf diesem Planeten habe ich mir endlich einmal angeschaut, was sich auf der anderen Seite des Atlantiks befindet. Auf meinen SoMe-Kanälen und drüben bei Zusammengebaut habe ich bereits ein wenig über den #Urlaub berichtet, eventuell plaudere ich in den nächsten Tagen auch an dieser Stelle etwas ausführlicher darüber. Es war jedenfalls sehr schön – und so ein Jetlag ist nach zwei, drei Tagen auch vorbei.1 Dennoch hat er den Auftakt dieser Woche und das Wiedereinfinden in den Alltag ein wenig beeinflusst.

Urlaubslektüre

In besagtem Urlaub habe ich meinen #PerryRhodan-Lesefluss unterbrochen, um endlich einmal “Tyll” von Daniel Kehlmann und den – nicht mehr ganz so – neuen Roman von Sven Regener “Glitterschnitter” zu schmökern. Es war mir erwartungsgemäß eine Freude und auch hierüber folgen eventuell ein paar Zeilen zu gegebener Zeit.

Jetzt wird es aber höchste Zeit, bei den Raketenheftchen wieder aufzuholen. Ein Stress ist das immer.2

Seriennachschub

Wie zu erwarten war, hat sich in den letzten Wochen einiges an neuen Serien (-Folgen) angesammelt. So gilt es, das Finale von Better Call Saul nachzuholen und die vierte Westworld-Staffel zu gucken. Bisher haben wir aber nur Ich bin Groot geschafft3, mit She Hulk begonnen4 und ich habe aus einer Laune heraus mit Gravity Falls angefangen5. Zu unser aller Freude steht in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten etliches weiteres neues Zeugs in den Startlöchern.

Kinderbuch

Und schließlich wurde ich in dieser Woche mit den fertigen Innenillustrationen für mein #Kinderbuch überrascht. Die tatsächliche Veröffentlichung – voraussichtlich Ende des Jahres – rückt damit immer näher. Ich bin mächtig aufgeregt – und werde selbstredend ausführlich berichten.

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  1. Jedenfalls der in östliche Richtung, in die westliche war’s eigentlich schon am nächsten Tag wieder gut.[]
  2. Zumal ich jetzt auch noch mit dem Space-Odyssee-Komplettband angefangen habe – und Comics gibt’s ja auch noch.[]
  3. süß[]
  4. grandios[]
  5. wird vermutlich höchste Zeit[]

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