Schlagwort: ComiXology

10 Dinge, die ich gern mal wieder (vermehrt) machen würde

Gute Vorsätze? Dafür wäre durchaus gerade die Zeit. Dabei sind mein Sinnieren darüber, was zu tun sei, und das Nahen des Jahresendes eher eine zufällige Koinzidenz – zumal dieser Artikel schon einige Zeit unvollendet vor sich hin west.

Wie auch immer, zehn Dinge haben den Weg auf diese Liste gefunden – Dinge, die ich gern wieder vermehrt machen würde. In meinem Fall ist es übrigens Jammern auf sehr hohem Niveau. Denn eigentlich fehlt mir nix und ich bin rundum zufrieden – aber irgendwas is halt immer.

1. mehr lesen

Selbst wenn ich 24 Stunden am Tag nur lesen würde (was für ein Traum!) – mein etwa 50 Bände hoher SuB (Stapel ungelesener Bücher) würde kaum schneller dahinschmelzen, da er unvermindert rasant wächst. Und dann gibt’s da ja noch #ComiXology. Und ich habe jetzt auch noch einen Kindle, der sich wie von allein mit zu Lesendem füllt. Wie auch immer, der jetzige Zustand, dass ich so gut wie gar nicht mehr zum Lesen komme, ist jedenfalls nicht haltbar. Seit Monaten stecke ich in dem hervorragenden Hexer-Roman “Das Erbe der Elfen” fest, bei ComiXology liegen noch mehrere hundert ungelesene Marvel #1 Ausgaben rum – und auf dem Nachttisch stapeln sich #StarWars #Comics und immer neue Romane. Das muss anders werden! Leider sind meine bisherigen Lesezeitfenster nun mit schlafen und twittern gefüllt.

2. mehr über das gelesene bloggen

Meine Kategorie Lesetagebuch liegt seit etlichen Monaten brach. Dabei war es mir immer eine Freude über das Gelesene zu sinnieren. Nicht, dass es mir (trotz Punkt 1) an Ideen mangeln würde. Ich könnte die Besprechung meiner fast kompletten Star-Wars-Comic-Sammlung endlich fortsetzen – oder das Projekt angehen, die bislang gelesenen (wenn nicht alle) Hugo-Award-Gewinner zu rezensieren.

3. mehr Kino

Hier will ich mich eigentlich gar nicht so doll beklagen. Immerhin war ich dieses Jahr schon deutlich öfter in einem Lichtspielhaus als in Vergleichszeiträumen. Zuletzt sogar erstmals mit Töchterlein – der Gesang in dem aktuellen Disney #Film hat fast gar nicht genervt. Im Ernst: Die Eiskönigin war gar nicht mal schlecht. Davor gab’s den zweiten Hobbit, davor Elysium und davor Star Trek Into Darkness, glaube ich. Ok, da geht noch deutlich mehr.

4. mehr spielen

Auch hier darf ich im Grunde nicht meckern – aber irgendwie muss ich die zehn Punkte voll kriegen. Den ein oder anderen intensiven Brettspieleabend hat dieses Jahr durchaus schon gesehen. Kein Grund zur Klage also – wenn da nicht der mahnende Stapel ungespielter Boxen wäre, der gut sichtbar einen Teil des Wohnzimmerregals einnimmt. Vor allem das ein oder andere Zwei-Spieler-Spiel, das man eigentlich mal eben abends so wegspielen könnte, droht hier zum Staubfänger zu verkommen. Schlimm sowas.

5. mehr feiern

Ja, man befindet sich nun langsam in einem gesetzteren Alter und hat nicht mehr so das Bedürfnis, regelmäßig die Puppen tanzen zu lassen. Tendenziell bin ich ohnehin mehr der Stubenhocker – aber hin und wieder lockt einen doch wieder der Ruf der Piste. Wir waren auch ewig nicht mehr auf dieser Novemberparty.

6. mehr kochen

Ich bin wahrlich kein begnadeter Hobbykoch. Trotzdem – oder gerade deswegen – ist dies ein Punkt, auf dem ich tatsächlich mal gern etwas Neuland betreten würde. Ich mache ein durchaus passables Rührei und wurde von Töchterlein sogar schon für mein Hackfleisch-Reis-Pfännchen gelobt – aber da ist nach oben hin noch ne ganze Menge Luft. Hätt ich echt mal Lust zu.

7. mehr bewegen

Ist ein Klassiker, ich weiß. Obzwar ich mich über figurliche Dinge wahrlich nicht sorgen muss und ich mich noch für einigermaßen agil halte, würde mir ein wenig mehr Kondition durchaus gefallen. Theoretisch würde ich schon ganz gern wieder auf der Fechtbahn den Säbel schwingen. Aber auf Vereinsleben hab ich keinen rechten Nerv mehr. Die Gewohnheit, sich am Wochenende für eine kleine Tour aufs Rad zu schwingen ist nach kurzer Zeit wieder eingeschlafen – aber sowas wär durchaus was für mich. Ehe ich laufen gehe.

8. mehr Musik hören

Ich geb’s offen zu: Ich bin ein Musikmuffel. Am liebsten hab ich Ruhe. Stimmt auch nicht ganz – tatsächlich hör ich schon ganz gern Musik, muss mich dabei aber darauf konzentrieren können. Ich kann nicht nebenher Gedudel laufen lassen, das nervt. Wie auch immer, mir wär jetzt mal wieder nach Musik. Sagen wir Deichkind, Led Zepellin, der Conan-Soundtrack, Blind Guardian und Die Ärzte – genau in der Reihenfolge. Wo war jetzt gleich noch mein mp3-Player?

9. mehr Conbesuche

Das hab ich dieses Jahr komplett vernachlässigt. Nicht einmal zum Nordcon hab ich’s geschafft. Aber ich war verhindert, was will man machen. Auf die Spielemesse hätt ich auch wieder Lust. Mal sehen, was sich da 2014 machen lässt (jetzt sind wir ja doch bei guten Vorsätzen).

10. mehr Goetheblick

Watt? #Goetheblick? Was soll das denn sein? Nun ja, das ist so ein Projekt vom guten Andres und mir, das sich seit einem Jahr in der Planungsphase befindet – und unverändert darin verharrt.

Ja, und nu?

Tjoah, für die meisten Punkte gilt letztlich: Wie nötig fehlt’s einem tatsächlich, um sich dazu aufzuraffen beziehungsweise etwas Zeit dafür abzuknapsen? Ich werde berichten.

Gratis Comic Tag 2013 – ohne mich

Aus Gründen konnte ich vergangenen Samstag nicht am Gratis Comic Tag teilnehmen – erstmals seit seinem Bestehen. Ich bedaure das sehr – möchte aber dennoch die Gelegenheit ergreifen, um über Sinn, Unsinn und Zukunft dieser Veranstaltung zu sinnieren.

Die angemessene Lobhudelei vorab

Um das erst einmal klarzustellen: Der #GratisComicTag ist eine großartige Sache. Seit er 2010 als Adaption des US-amerikanischen Free Comic Book Day in deutschen Landen das Licht der Welt erblickte, war ich jedes Mal dabei – und werde alles daran setzen, nie mehr verhindert zu sein, wie dieses Jahr.

Der Tag ist ein wahrer Feiertag für Freunde der Neunten Kunst und hat allein dadurch seine Berechtigung, dass er die Bildergeschichten fast bis in die Mainstream-Bereiche des öffentlichen Bewusstseins hebt und den Fans einen Anlass gibt, sich im Internet oder gar im wahren Leben intensiv über das Objekt seines Fanatismus’ auszutauschen.

Reanimation eines Scheintoten?

Diese Zwischenüberschrift ist selbstredend drastisch überspitzt. Aber ich denke, das ist legitim, um eine These auf den Punkt zu bringen. Schon nach dem 2012er GCT hatte ich kurz die Frage aufgeworfen, wem diese Veranstaltung eigentlich nutzt. Mein Schluss damals wie heute: Sie nutzt vor allem den Verlagen – auch wenn Hauptnutznießer eigentlich die lokalen Händler sein sollten. Natürlich wird der Trend auch weiter in Richtung Online-Handel gehen. Und ein Gratis Comic Tag allein wird diesen Trend nicht aufhalten und die Comic-Enthusiasten wieder in die Läden strömen lassen.

Der nächste bitte!

In Wahrheit ist der Online-Handel auch längst kein Trend mehr sondern eine Tatsache. Nur solche Läden, die diese Tatsache akzeptieren, sich ihr stellen und mit ihr arbeiten, werden langfristig überleben. Aber der Fortschritt macht ja bekanntlich nicht halt – und nimmt sich jetzt auch langsam die Verlage vor. Im Reiche des gedruckten Wortes bedroht das pöse, pöse eBook – vor allem in seiner satanischsten Inkarnation, dem Kindle – ja bereits das Verlagswesen und mit ihm das gesamte christliche Abendland. Und ähnlich wie beim Aufkommen des Online-Handels scheinen die Verlage und Buchhändler mal wieder wie der Ochs vorm Berg oder das Kaninchen vor der Schlange zu hocken – um dann, wenn’s fast schon zu spät für sie ist, in Zeter und Mordio auszubrechen. Vermutlich haben’s die Schreiber-Mönche auch so gemacht, als dieser Gutenberg mit dem Buchdruck um die Ecke kam.

Die Zukunft des Comiclesens

Auch für #Comics ist der Trend zur kompletten Digitalisierung längst im Gange. Wer die bunten Bildergeschichten schätzt, sollte sich unbedingt einmal mit #ComiXology befassen. Das Portal nebst Mobil-App bietet ein völlig neues Leseerlebnis. Auch ich war skeptisch, ob sich Comics überhaupt gut ins Digitale übertragen lassen. ComiXology hat mich eines Besseren belehrt. Gerade Heftcomics – Superhelden & Co. – werde ich in Zukunft nur noch via ComiXology lesen. Und da die deutschen Verlage wie Panini & Co. sich in der Angelegenheit wohl noch im Tiefschlaf befinden, werde ich – obgleich eigentlich Freund von Übersetzungen – jetzt noch viel stärker auf englische Originale setzen. Zumal man in den USA mal wieder weiter ist. Längst gibt es dort Comicreihen, die zuerst oder sogar ausschließlich digital erscheinen. Oft ist im gedruckten Heft ein Kode enthalten, mit dem man sich die digitale Version kostenlos holen kann.

Versöhnlicher Abschluss

Man mag das moralisch verwerflich finden, aber üblicherweise werde ich auch künftig die Fortsetzungen der Fundstücke vom Gratis Comic Tag online bestellen oder gar digital runterladen. In meinem speziellen Fall sei mir auch verziehen, da ich in dem Sinne keinen local dealer um die Ecke habe und für den GCT immer in die Stadt reinfahren muss. Auch ich stöbere gern in Comic- und Buchläden und lasse mich zum ein oder anderen Spontankauf hinreißen, wenn es mich mal in urbane Gefilde verschlägt. Das wird aber mehr und mehr die Ausnahme – vermutlich nicht nur bei mir. Diese Entwicklung wird auch kein GCT verhindern können – dennoch bleibt er ein wertvoller Feiertag des Comics, bei dem sich die Läden im besten Licht präsentieren und die Leser und Fans in ihren Hallen versammeln können. Nächstes Jahr auch wieder mit mir.

Lesetagebuch: Guilty Pleasure – Ich habe He-Man-Comics gelesen

Letztes Jahr hatte ich angedeutet, dass ich durchaus als kleiner Junge von den Masters of the Universe angetan war – und dass ich mich auf die neue DC-Miniserie freute. Mittlerweile habe ich mir die besagten #Comics zugelegt und – ich muss es hiermit gestehen – mit gewisser Begeisterung gelesen. Wie es der Zufall so will ist mir kürzlich noch weiteres #MotU-Zeugs untergekommen, das ich immerhin … nett finde.

He-Man and the Masters of the Universe

Die DC-Miniserie um den blondierten Conan-Verschnitt ist in Deutschland nicht erhältlich. Auf eine kurze Twitter-Anfrage hin hatte der @PaniniVerlag mir geantwortet, dass eine Übersetzung und Herausgabe hierzulande auch in absehbarer Zeit nicht geplant sei.

Also lud ich mir die sechs Bändchen kurzerhand im Original beim großartigen #ComiXology herunter und genoss sie auf meinem nicht minder großartigen Nexus10 – und ein Genuss war es wahrlich. Nun geht meine nostalgische Verklärung des 80er-Jahre-Spielzeugs nicht so weit, dass ich die Schlichtheit dieses #Fantasy-Universums leugnen würde. Das ist schon ganz schöner Trash.

Dennoch ist es den Autoren dieser Miniserie gelungen, da so viel wie möglich rauszuholen.

Ganz kurz nur zum Inhalt: Der Holzfäller Adam sieht sich durch Träume und eine innere Unrast dazu gedrängt, die heimischen Wälder zu verlassen und auf Abenteuerfahrt zu gehen. Dabei trifft er auf verschiedene Monster, derer er sich erwehren muss. Ich hatte kurz die Hoffnung, dass die Autoren damit die aller erste Ursprungsgeschichte reaktivieren wollen, in der He-Man schlicht ein Barbar ist, der auf Reisen geht und seine Abenteuer erlebt.

Diese Hoffnung hat sich zwar nicht erfüllt – eine Anspielung auf die Urgeschichte wollte ich darin aber schon erkannt haben. Tatsächlich ist es Skeletor gelungen, eine große Amnesie über alle Gutewichte zu bringen – von der sich diese in den sechs Heftchen schließlich befreien können.

Der Ansatz, dieses Universum einen Hauch düsterer und “ernster” – soweit man das bei Typen wie Trapjaw und Evil Lynn überhaupt sagen kann – darzustellen, gefällt mir durchaus gut. Für MotU-Nostalgiker also genau das richtige.

Mehr Comics

Tatsächlich hatte DC nur kurz vorher eine achtteilige Prequel-Serie rausgebracht, die ebenfalls auf ComiXology erhältlich ist – genauso wie die beiden Sonderbände zum Origin der beiden Haupt-Kontrahenten. Ersteres versucht sich daran, Episoden in unterschiedlichsten Comicstilen zu erzählen, was von “interessant” bis “etwas bemüht” (Sin City) reicht – insgesamt aber recht lesenswert ist. Die Sonderbände hab ich mir noch nicht gegönnt.

Zudem geht’s alsbald mit einer längerfristig geplanten Serie weiter, die im April 2013 startet.

Mehr MotU-Kram: He-Mans Schwert und Lego

So wie in meinem Fall sind da draußen viele alte Männer, die in den 80ern mal kleine Jungs waren und mit He-Man und Co. gespielt haben. Einige davon schmieden nun Schwerter oder basteln per Photoshop ihre Traum-Lego-Figuren.

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Lesetagebuch: Rückkehr zu Marvel – Dank Hachette und ComiXology

Nachdem ich mich – angeregt durch seinen New-52-Neustart – in letzter Zeit sehr intensiv mit dem DC-Universum befasst habe, wird es nun langsam Zeit, wieder zu meinem Leib und Magen Superhelden-Reich Marvel zurückzukehren.

Nun war ich in diesem Bereich nie der große Sammler, habe hier und da mal einen Sammelband erworben – und mir auch sehr viel ausgeliehen. Das kann nun anders werden – sowohl durch einen traditionellen “Sammler-Verlag” als auch durch die Segnungen moderner Technik.

Hachette macht’s möglich?

Seit Januar gibt’s aus dem Hause Hachette Die Offizielle Marvel-Comicsammlung. In diesem Rahmen erscheint alle zwei Wochen je eine Perle marvelscher Comic-Kunst. Über die Hintergründe und die mutmaßliche Qualität dieser Reihe hat der von mir hochgeschätzte Comic-Fachmann in seinem Blog Minds Delight ausführlich berichtet. Er stellt zu Recht die Frage, ob sich diese Reihe überhaupt lohnt – und listet die 60 zu erwartenden Ausgaben komplett auf. Seinen Ausführungen ist eigentlich kaum etwas hinzuzufügen.

Geschenkter Gaul

Nun hat es sich für mich aus gewissen Gründen ergeben, dass mir die ersten fünf Ausgaben dieser Reihe für lau zur Verfügung gestellt wurden. Daher erfreue ich mich zur Zeit abseits finanzieller Überlegungen an den ausgewählten Geschichten. Ob diese Freude auch danach noch ausreicht, um ab Band sechs darin zu investieren, muss sich allerdings noch zeigen. Der Buchrücken würde sich in einem großen Billyregal sicher ganz gut machen.

Wiedereinführung in den Marvel-Kosmos

Auch wenn die fünf Alben schon eine Weile bei mir rumliegen, habe ich bislang nur die ersten drei davon gelesen. Ich bin also grad genauso weit, wie die redlichen Käufer. Mit diesem Stand kann ich aber schon sagen, dass die Auswahl für jemanden wie mich ziemlich gut geeignet ist – auch wenn ich die X-Men-Story schon kannte Aber allein der Kracher “Iron Man: Extremis” hat mich bei der aktuellen Inkarnation des Tony Stark endlich mal wieder einigermaßen auf den Stand gebracht. Ähnliches erhoffe ich mir mit dem folgenden Thor-Band.

Hachette oder nicht Hachette – das bleibt die Frage

Völlig unabhängig von der Frage, ob Hachette die Reihe nach Band fünf überhaupt fortsetzen wird, bleiben bei mir mit Blick auf die Komplettliste beim Fadenaffen Zweifel, ob ich bei der Stange bleibe. Ein Buchrücken allein macht’s ja nun auch nicht. Einerseits hab ich Perlen zu erwarten, die mich zum Beispiel beim Hulk (da geht’s mir wie Hiro: “Watt? Der ist jetzt rot?”) endlich mal aus meinem 90er-Jahre-Wissensstand in Sachen Marvel holen könnten. Bis ich die allerdings bei dem Zwei-Wochen-Rhythmus erreiche, ist es noch lange hin. Andererseits kenn ich dann doch einiges davon – und hab’s teilweise sogar schon im Regal stehen.

Rettung naht digital!

Ich habe ComiXology ja bereits in einer der letzten Ausgespielt-Episoden geliebt. Alsbald werde ich die Zukunft des Comiclesens noch mal ganz ausführlich lobhudeln. An dieser Stelle und in diesem Zusammenhang nur soviel: Mit “Civil War” habe ich auf ComiXology just begonnen, meine Wissenslücken in Sachen Marvel aufzufüllen – und bin schwer begeistert (sowohl von “Civil War” als auch von ComiXology). Für mich zumindest zeichnet sich ab, dass in Zukunft ein paar Bäume weniger für Comics gefällt werden müssen.

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