Jahr: 2012

Mehr Händler – weniger Comics

Allein in Hamburg nehmen in diesem Jahr ganze acht Verkaufsstätten bunter Bildergeschichten am #GratisComicTag teil – immerhin eine mehr als im Vorjahr. Europaweit – das heißt in diesem Fall: Deutschland, Österreich und Schweiz – sind es stolze 182.

Zur Auswahl stehen allerdings deutlich weniger #Comics als 2011. Die teilnehmenden Verlage stellen diesmal „nur“ 30 Sonderausgaben zur kostenlosen Verteilung zur Verfügung – ungefähr ein Dutzend weniger als im Vorjahr.

Es wäre vielleicht etwas vorschnell, daraus zu schließen, dass die Aktion für Händler lohnender ist als für die Verlage. Naheliegend ist dieser Gedanke aber schon. Denn letztere haben sicher kein Problem damit, dass ein stets wachsender Anteil ihrer Produkte online vertrieben wird.

Große Bandbreite aus allen Comic-Sparten

Die breite Auswahl der zu erbeutenden Hefte und die Präsenz aller „großen“ Verlage zeigt aber, dass der Gratis Comic Tag auf einer sehr soliden Grundlage steht. Ehapa, Panini, Carlsen, Splitter und Co. würden nicht daran teilnehmen, wenn sie sich nichts davon versprächen.

Von Donald über Manga bis zu Superhelden ist alles vertreten, was das Comiclesendenherz begehrt. Wer mag, kann sich seine persönliche Checkliste schon jetzt zusammenstellen und ausdrucken. Den nächsten teilnehmenden Händler findet der Comic-Leser auf der offiziellen Website des Gratis Comic Tags.

ANMERKUNG: Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf dem einstigen Nachrichtenportal #Ukonio, das bedauernswerterweise vor einiger Zeit seinen Betrieb eingestellt hat.

Lesetagebuch: The New 52 – Teil 3 – mehr Superman und Batman … und Nightwing

Ja, ich gestehe! Ich alter Marvelist habe mich vom DC-Neustart mitreißen lassen und sammle nun von einigen der 52 neuen Superhelden-Comic-Serien die jeweilige Nummer 1. In Teil 1 und Teil 2 meiner diesbezüglichen Blog-Reihe bespreche ich den ersten Schwung aus sieben Heftchen. Mittlerweile habe ich drei weitere ergattern können – und möchte meine unmaßgebliche Meinung dazu kundtun.

In der Zwischenzeit hat sich in Sachen New 52 übrigens ein bisschen was getan. So wurden einige der Serien bereits wieder eingestellt (was zu erwarten war) und neue wurden hinzugefügt (was erfreulich ist). Zudem wird es wohl immer schwieriger, an die Start-Hefte etlicher Serien zu kommen – obwohl diese bis zu fünf Nachauflagen erfahren haben. Ich kann durchaus auch ein Lied davon singen. Eines musste ich mir schon aus Kanada zuschicken lassen.

Aber genug der Vorrede – zu den Heften. Selbstredend wieder mit SPOILERWARNUNG!

Batman – Detective Comics

Klassisch, dreckig, gradlinig – Batman jagt den Joker, der mordend durch das nächtliche Gotham rennt. Batman stellt ihn, bringt ihn zur Strecke – und der Schurke landet mal wieder im Arkham Asylum.
Aber anscheinend gehört auch das zu einem widerlichen Plan des durchgeknallten Massenmörders – denn er lässt sich auf den letzten Panels bereitwillig von einem anderen Insassen das Gesicht entfernen. Da entwickelt sich wohl eine Art Face-Off-Storyline.

Auch hier gilt wieder, dass ich nicht ganz einschätzen kann, wie sich diese Handlung in die anderen Batman-Serien einfügt. Spielt sie, vergleichbar mit Action Comics bei Superman (siehe unten), deutlich vor den anderen? Der Titel mag darauf hinweisen – schließlich erschienen die ersten Batman-Geschichten im Rahmen einer Heftreihe namens Detective Comics. Nichts genaues weiß man aber nicht.

Interessant in dem Zusammenhang, dass die verschiedenen Batman-Serien für das erste große Crossover im neuen DC-Universum herhalten müssen. Aber um das noch mal ausdrücklich zu betonen: Batman at its best! Großartig!
Das sacht der Fachmann …

Nightwing

Der erste Robin, Batman-Sidekick Dick Grayson, ist ja schon seit längerem sein “eigener” Superheld. Als Nightwing schwingt und prügelt er sich nicht minder erfolgreich durch Gotham als sein Ziehvater. Dieses Heft bietet übrigens einen weiteren Hinweis darauf, dass sich das gesamte Batman-Umfeld recht unbeschadet über den “Flashpoint” herübergerettet hat. Es wird nämlich kurz daran erinnert, dass Grayson selbst kürzlich im Batman-Kostüm unterwegs war – und damit kann ja nur die Zeit nach Bruce Waynes letztem “Tod” gemeint sein.

Zur Handlung: Nightwing wird in seiner #1 dennoch an sein Origin herangeführt. Denn der Zirkus, in dem er als “Wunderknabe” einst artistisch tätig war, ist wieder in der Stadt. Außerdem taucht ein superschurkiger Killer auf, der es auf Dick Grayson abgesehen hat – aber dessen Geheimidentität “Nightwing” gar nicht kennt. So weit so harmlos. War aber nett zu lesen.
Das sacht der Fachmann …

Superman – Action Comics

Es war tatsächlich die Ankündigung zu dieser Serie, die mich überhaupt dazu bewogen hat, es mit New 52 zu versuchen. Zwar halte ich Superman ob seiner Allmacht mit für den langweiligsten aller Superhelden – war aber immer schon der Meinung, dass man aus der Figur durchaus was machen kann. Mit der beste Beweis für diese These ist ja wohl das geniale “Genosse Superman”, in dem der Stählerne in der Sowjetunion anstatt in Kansas auf der Erde landet.

Der Ansatz, einen jüngeren Clark Kent zu zeigen, der gerade in Metropolis angekommen und noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist, gefiel mir irgendwie. Und ich kann mir nicht helfen – ich war von der Umsetzung begeistert. Von dem dämlichen zu kurzen Cape abgesehen gefällt mir die schlichte Aufmachung Supermans – und vor allem seine geradezu linksextreme Einstellung. Seine Gegner sind nämlich korrupte Politiker und skrupellose Großindustrielle – und ein gewisse Lex Luthor, der im Auftrag des Militärs versucht, dem außerirdischen Störenfried das Handwerk zu legen.
Das sacht der Fachmann …

Wie geht’s weiter?

Wie oben angedeutet, wird es tatsächlich immer schwerer, meine Sammel-Liste aus Teil 2 weiter abzuarbeiten – zumindest, wenn ich es auch weiterhin ablehne, mehr als 5 Euro (inkl. Versand) für eines der Heftchen auszugeben. Aber wenigstens Batman #1 muss ich noch irgendwo herkriegen. Justice League #1 wird’s übrigens beim diesjährigen Gratis Comic Tag geben – das hab ich also schon mal so gut wie sicher.

Ob und welche Reihen ich über die #1 hinaus verfolgen werde, hab ich noch nicht final entschieden – vermutlich werde ich dafür dann eh auf Sammelbände warten. Panini wird die deutsche Übersetzung von “Flashpoint” übrigens in Kürze rausbringen – New 52 soll dann im Sommer folgen.

Video: Ganz schön groß, das Universum

Ein Tweet von @dlr_de hat mich auf dieses Video des American Museum of Natural History aufmerksam gemacht. Es ist bereits gut zwei Jahre alt, ich kannte es aber noch nicht und will es hier mal präsentieren.

Die Idee dahinter ist ohnehin wesentlich älter. Filmchen, die vom “Kleinen” ins “Große” zoomen und zurück, gibt’s en masse – das wurde bekanntermaßen auch schon wunderbar in einem Simpsons-Vorspann verarbeitet.

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Wie bedeutungslos sind wir wirklich?

Für uns SF-Enthusiasten ist sowas von besonderem Interesse. Zum einen fühlen sich viele sicherlich an den Unendlichkeits-Strudel aus Douglas Adams’ Anhalter-Trilogie (in fünf Bänden) erinnert. In dieser Strafeinrichtung wird dem Delinquenten sehr eindringlich die gesamte Größe des Universums bewusst gemacht und seiner eigenen Winzigkeit gegenübergestellt – worauf er den Verstand verliert.

Ich neige ja dazu, dieser Deutung zu widersprechen. Natürlich ist das Universum verdammt groß – aber was hat es davon? Wer religiös-mystischen Vorstellungen von einem Weltgeist oder einer objektiven Bedeutung des Seins anhängt, wird mir vermutlich nicht beipflichten wollen – aber ich bin der Meinung, dass es erst eines Wesens mit Bewusstsein bedarf, um dieser absurd großen Wolke aus Elementarteilchen überhaupt Bedeutung beizumessen.

Es ist deswegen schön und erhaben, weil wir es so empfinden (ja, ich weiß, unsere Natur zwingt uns womöglich dazu – können wir gern in den Kommentaren diskutieren). Und wir sind es, die bereits so viel vom Universum erfassen und so nette Filmchen darüber machen können. Das finde ich schon ziemlich großartig. Ich will’s auch nicht übertreiben – aber wir sollten unser Licht nicht unter den Scheffel stellen.

Pflichtprogramm für SF-Schaffende

Jetzt mal völlig unabhängig von der philosophischen Komponente geben solche Filme eben einen guten Eindruck von der schieren räumlichen Größe der Leere zwischen den Sternen und Planeten. Das macht sie in meinen Augen zum zwingenden Pflichtprogramm für jeden SF-Schaffenden.

Guter SF – ob Film oder Buch – gelingt es (so sie im Weltraum spielt), diese gewaltige Leere, wie sie ja bereits zwischen Erde und Mond herrscht, darzustellen. Schlechte SF vermittelt den Eindruck, dass ganze Planeten kaum mehr als ein Dorf sind und man vom Raumschifffenster aus alle Planeten des Sonnensystems, in dem man sich befindet, mit bloßem Auge erkennen kann. Solche Filmchen können da Abhilfe schaffen.

Lesetagebuch: The New 52 – Teil 2 – Superman, Stormwatch sowie grüne und rote Laternen

Wie in Teil 1 beschrieben, widme ich mich dem Neuanfang aller DC-Superheldenserien – oder zumindest den meisten. Von mir gelesen wurden bislang:

  • Batman and Robin #1
  • Batman – The Dark Knight #1
  • Flash #1
  • Green Lantern #1
  • Red Lanterns #1
  • Stormwatch #1
  • Superman #1

Hier ohne große Vorrede die vier noch ausstehenden Heft-Rezis – nicht jedoch ohne eine SPOILER-WARNUNG voranzustellen:

Green Lantern

Richtig viel hab ich in der Vergangenheit von der Grünen Leuchte auch nicht gelesen. Die Grundidee einer Art Jedi-Orden aus Superhelden finde ich aber durchaus reizvoll. Inwieweit diese #1 die Grundstory ernsthaft neu startet, kann ich aber mal wieder nicht beurteilen.

Die beiden Haupthandlungsstränge beschreiben zum einen Hal Jordan, meines Wissens einer der ersten “original” Green Lanterns, der hier allerdings den Ring nicht mehr trägt. In Dialogen wird eine Vorgeschichte angerissen, von der ich nicht weiß, ob sie aus der Prä-New52-Zeit stammt oder nicht. Hal kommt jedenfalls nicht sonderlich gut damit klar, kein intergalaktischer Superheld mehr zu sein.

Zum anderen geht es um den Schurken (?) Sinestro, der auch auf dem Titelbild prangt. Er wird von den Wächtern aus der Gefangenschaft entlassen, rehabilitiert und wieder ins Green Lantern Corps aufgenommen. Darüber hinaus erhält er keinen geringeren Ring, als den von Hal Jordan. Wie geläutert Sinestro wirklich ist, bleibt vorerst offen. Die #1 endet jedenfalls damit, dass er überraschend auf der Erde erscheint, um Jordan ein Angebot zu machen, das er nicht ablehnen kann. Wenn ich so drüber nachdenke – eigentlich recht spannend.

Red Lanterns

Mittlerweile hab ich geschnallt, dass es im DC-Universum fast zu jeder Farbe und dazugehörigen Emotion Ringe und Laternen nebst Trägern gibt – aber nur rot wurde (zusätzlich zu grün versteht sich) einer eigenen Serie für würdig befunden. Diese #1 wartet tatsächlich mit einem Origin auf: Geschildert wird (wenn auch nur in kurzen Rückblenden) die Entstehung der Red Lanterns, die Wut als Energiequelle nutzen und ähnlich wie die grünen Kollegen gegen intergalaktische Schurken zu Felde ziehen.

Die Handlung spielt dabei (zunächst) fernab der Erde und ohne die Beteiligung von Menschen. Somit handelt es sich bei “Red Lanterns” auch fast eher um ein SF- denn ein Superhelden-Comic. Alsbald dürfte aber auch ein Terraner zu den roten Laternen stoßen – denn in einer kleinen Nebenhandlung wird bereits ein zorniger junger Mann in England vorgestellt.

Mit der Wut ist es natürlich so ne Sache. Der Begründer der Red Lanterns könnte schon bald Probleme mit seinen Gefolgsleuten kriegen, da sie ihren Zorn womöglich nicht immer in dasselbe hehre Ziel kanalisieren möchten. Mit hat’s durchaus gefallen – nicht zuletzt wegen der rabiaten Weltraumkatze in den Reihen der Red Lanterns.
Das sacht der Fachmann …

Stormwatch

Hierauf war ich besonders gespannt. Denn mit Stormwatch soll ein ursprünglich eigenständiges Superheldenuniversum komplett in die DC-Welt integriert werden. Das ursprüngliche Stormwatch (später The Authority) erschien bis 2010 beim DC-Imprint Wildstorm. Ich habe große Teile dieser Reihe gelesen und sehr geschätzt. Ohne zu sehr in die Tiefe gehen zu wollen, stellte Stormwatch/Authority in meinen Augen einerseits ein herrlich konsequentes Superheldenuniversum dar, das der Frage nachging: Was würde eine Gruppe Superhelden mit hohen moralischen Ansprüchen tatsächlich mit ihrer Macht anstellen? In letzter Konsequenz hatten sie sich in den USA an die Macht geputscht.

Andererseits war es für mich eine großartige Parodie auf Marvel und DC. Entsprechend schwer stellte ich mir die Integrierung dessen in das DC-Universum vor. Welchen Sinn ergeben beispielsweise die Figuren Apollo und der Midnighter, die eine eindeutige Anspielung auf Superman und Batman darstellen (und im Original ein schwules Pärchen sind), wenn ihre Vorbilder in derselben Handlungsebene rumspringen? Auf die Umsetzung war ich wenigstens neugierig.

Tatsächlich wurde sich auch hauptsächlich bei den Helden der Authority bedient – von der ursprünglichen Stormwatch-Besetzung habe ich keinen wiedererkannt. In der DC-Variante ist Stormwatch eine Organisation aus Superwesen (die sich selbst nicht Superhelden nennen wollen), die seit Jahrhunderten die Erde vor außerirdischen Bedrohungen beschützt – vermutlich, wenn Superman und die aktuelle Green Lantern mal einen schlechten Tag oder zu viel zu tun haben. Die aktuelle Besetzung besteht unter anderem aus den alten Authority-Helden Jack Hawksmoor, dem Engineer, dem Doctor und Jenny Quantum – sowie als Einbindung in das DC-Univerum dem Martian Manhunter. Zudem rennen Apollo und der Midnighter in der Story rum – ersterer soll gerade für Stormwatch rekrutiert werden, was letzterer aus noch unerfindlichen Gründen vereitelt.

Abgesehen davon, dass die Zeichnungen nur mäßig gut sind, überzeugt auch die Neuerfindung dieser ursprünglich originellen Heldengruppe nicht sonderlich. Die Figuren wollen für mich zumindest in der neuen Umgebung nicht so recht passen. Trotzdem fand ichs irgendwie reizvoll, Hawksmoor (den Herrn der Städte), Quantum (den Geist des 21. Jahrhunderts) & Co. in dieser neuen Form im Einsatz zu sehen.
Mein Urteil bleibt daher gespalten.

Superman

Den vorläufigen Abschluss meiner Mini-Rezis bildet der Chef persönlich. Der “Hauptheld” des DC-Universums war mir in seiner Unbesiegbarkeit und Tadellosigkeit von der Grundanlage her eigentlich immer ein bisschen zu langweilig – dennoch hab ich eine ganze Menge Supi-Comics sehr gern gelesen. Und auch diesen hier fand ich durchaus nett.

Der Aspekt des Neustarts äußert sich hier (neben dem neuen Kostüm ohne Unterhose außen) vor allem in der Tarnidentität des Stählernen. Die Hochzeit und sogar die Beziehung zwischen Clark Kent und Lois Lane wurden ungeschehen gemacht – sie weiß nicht mal mehr, dass Supi und Clark ein und die selbe Person sind. Die Handlung beginnt mit der Sprengung des alten Daily-Planet-Gebäudes – und der Eröffnung des neuen. Das renommierte Zeitungshaus – Arbeitgeber von Lois und Clark – wurde nämlich von einem großen Medienkonzern aufgekauft und sieht sich nun mit der Konkurrenz moderner Medien konfrontiert. Sehr nett gemacht. Superman scheint eine Weile nicht in der Stadt gewesen zu sein – ist nun aber rechtzeitig wieder da, um ein Feuermonster in die Schranken zu weisen, das meint in seiner Stadt rumzündeln zu können.

Superman #1 ist übrigens das einzige Heft, in dem ich bislang direkte Anspielungen oder gar Verbindungen zu anderen New52-Serien erkannt habe. Und zwar erwähnt ein älterer Reporter beiläufig, dass er sich noch an die Zeit erinnern könne, in der Supi noch nicht fliegen konnte (Action Comics). An anderer Stelle zeigen ein paar Panels scheinbar zusammenhanglos ein Alien, das im Himalaja in ein riesiges Horn tutet – was kurze Zeit später in Stormwatch #1 untersucht wird.
Alles in allem ein rundes Comicheft.
Das sacht der Fachmann …

Sammelwut

Soweit zu den sieben Heften, die ich bislang habe ergattern können. Auch wenn ich längst nicht alle 52 Einser haben muss, hat mich dennoch ein leichtes Sammelfieber gepackt. Folgendes an Beute muss auf jeden Fall noch erlegt werden:

  • Batman #1
  • Batman – Detective Comics #1
  • Green Lantern Corps #1
  • Green Lantern – New Guardians #1
  • Justice League #1
  • Superman – Action Comics #1

Eventuell wird auch hiernach noch gejagt:

  • Batgirl #1
  • Batwing #1
  • Batwoman #1
  • Catwoman #1
  • Green Arrow #1
  • Justice League Dark #1
  • Justice League International #1
  • Nightwing #1
  • Superboy #1
  • Supergirl #1
  • Teen Titans #1
  • Wonder Woman #1

Damit hätte DC es immerhin geschafft, mich für knapp die Hälfte seiner neuen Serien zu interessieren. Und das mir altem Marvel-Leser.

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