Kategorie: Lego

Endlich wieder Lego zusammengebaut

Man weiß gar nicht mehr, wo man all die schicken #Lego-Sets hinstellen soll – dennoch habe ich mir erneut einen kleinen Zusammenbau gegönnt. Ob ihr anhand obiger Reste erraten könnt, um welches Set es sich handelt?1

Nun, ich will euch nicht unnötig auf die Folter spannen. Ich hatte die Freude und Ehre, dieses #StarWars-Set für zusammengebaut.com zu basteln und zu besprechen:

R2D2 im galaktischen Review

––––––––––––
  1. Kleiner Tipp: Es ist nicht das Peitschen-Lager von Indiana Jones[]

Lego Minifiguren Serie 17

Classic Space ist wieder da

Gleich zwei Figuren drehen sich um das beliebte Thema Retro-Science-Fiction. Das unbestrittene Highlight ist hier natürlich der kleine Junge im Raketenkostüm mit selbstgemalter Classic-Space-Fahne – Lego-Bennys größter Fan. Und natürlich prangt das “richtige” Zeichen auf seiner Brust, was es unter anderem ermöglicht, zusammen mit dem Ritter aus Serie 9 und einer alten grauen Sauerstoffflasche von früher einen grauen Classic-Astronauten zu basteln. Der Buck-Rogers-artige Retro-Raumfahrer soll hier aber kaum geringer geschätzt werden. Mit seiner Strahlenkanone ist er ebenfalls ganz weit vorne.

Noch mehr fantastisches und ein Geheimnis

Darüber hinaus sind für den Freund fantastischer Themen noch ein energischer Zwergenkrieger und seine etwas gesittetere Elfen-Kollegin dabei. Auch den Gladiator und das Feen-Mädchen mag man hier einreihen – ebenso die “geheime” Figur, ein historischer Straßenräuber, bei dem sich der Grund für seine Geheimhaltung nicht so ganz erschließen will. Aber egal: Schick ist auch diese Figur allemal.

Baguette, Torte, Hotdog und Maiskolben

Doch auch die “mainstreamigeren” Figuren wissen vor allem durch witzige Accessoires zu begeistern. Der Maiskolben-Mann führt eine sehenswerte Riege “kulinarischer” Figuren an – und auch der Yuppie mit seinem uralt-Handy ist klasse.

Was fehlt?

Mit dem Surfer und der Fitness-Dame nicht mehr viel. Das ist jetzt auch nicht gerade eine schmerzhafte Lücke – aber komplett hätte man’s ja schon gern.

Lego Minifiguren Lego-Batman-Sonder-Serie

Batman braucht ein paar Tüten mehr

16 Sammelfiguren? Das reichte Batman nicht. Da mussten es schon 20 sein. Und so brachte Lego mit der Minifiguren-Sondersammelserie zum grandiosen Lego Batman Film die bislang größte Sammelserie an den Start. Bei so vielen Schurken, Sidekicks und Spezial-Batman-Kostümen scheint das auch gerechtfertigt.

Elf Schurken sollt ihr sein

Traditionell verfügt Batman bekanntermaßen über eine besonders zahl- und facettenreiche Schurkenriege, derer er sich in seinen Abenteuer erwehren muss. Ein großer Teil davon wird in auch im Lego Batman Film aufgefahren. Und so verwundert es nicht, dass gut die Hälfte der Sammelfiguren aus Batmans bunter Schurkenschaar stammt. Allen voran der Joker, Harley Quinn und ein großartiger Red Hood. Doch danach flacht es schon deutlich ab. Wer sich Twoface, Catwoman oder den Pinguin erhofft hat, geht leer aus. Der Rest wird mit unbekannteren Gestalten wie Catman, King Tut oder dem Eraser aufgefüllt – was aber durchaus den entsprechenden Gag in dem Film widerspiegelt.

Sidekicks und Spezialkostüme

Komplett gelungen hingegen die Riege der Sidekicks und besonderen Batman-Kostüme. Badeenten- und Glamrock-Batman dürfen in keiner Sammlung fehlen. Ebensowenig Dick Grayson und die beiden Barbara-Gordon-Figuren.

Tauschen?

Wie an der ein oder anderen Stelle angedeutet, habe ich diese Serie komplett. Das gilt jedoch nicht für die anderen.

Lego Minifiguren Serie 16

Banane, Baby und viele Pinguine

Nun gut, es sind streng genommen nur zwei – und einer davon ist eigentlich ein Junge im Pinguin-Kostüm. Wie auch immer, am auffälligsten ist sicher der Bananen-Typ, der in keiner Sammlung fehlen darf. Aufmerksamkeit gebührt aber auch dem Baby, das hier wohl erst zum zweiten Mal in einem offiziellen Set zum Einsatz kommt.

Pfeile, Säbel, Laser und Eisblitze

Freunde des Fantastischen werden sich an der Cyborg-Dame, dem Green-Arrow-Verschnitt und sicherlich auch der Eiskönigin erfreuen. Auch Emo-Vampir, Pirat und Sindbad wissen durchaus zu gefallen.

Was fehlt?

Nichts, diese Sammlung ist komplett.

Lego Minifiguren EM-2016-Sonder-Serie

16 Freunde sollt ihr sein

Naturgemäß kommen die Figürchen etwas eintönig daher. Lediglich Frisuren und Gesichtszüge sowie die Rückennummern machen die Feldspieler unterscheidbar. Aber was will man machen? Immerhin ragen Trainer und Torwart etwas heraus. Jede Figur steht auf einem weißen Brettchen mit vier Weltmeister-Sternchen und hat seinen eigenen Fußball dabei.

Mit leeren Händen

Ansonsten ist Lego mal wieder etwas knickerig in Sachen Accessoires. Der ein oder andere Pokal hätte ja drin sein können – oder ein zweiter Torso mit dem Auswärtstrikot. Dennoch: Die Idee ist nett. Selbst ich nicht-so-Fußball-Fan sammele die Figürchen gern.

Was fehlt?

Mit zehn Feldspielern, die ich mittlerweile mein Eigen nenne, bin ich schon ganz gut dabei. Es müssen aber mindestens noch Trainer und Torwart sein. Obwohl man sowas ja auch irgendwie komplett haben muss.

Lego Minifiguren Disney-Sonder-Serie

Bei einem Besuch im Legoland habe ich gleich sieben Stück auf einen Streich ergattern können, die restlichen kamen später via Tausch oder Zukauf hinzu. Allerdings galt es diesmal, zwei Figuren mehr zu erhaschen.

Von Entenhausen bis Nimmerland

Mit einer Disney-Lizenz kann man natürlich aus dem Vollen schöpfen – was schon jetzt vermuten lässt, dass es nicht bei dieser einen Disney-Serie bleiben wird. Denn sowohl das klassische Entenhausen-Personal als auch alle Kinofilme – erweitert durch das Pixar-Portfolio – geben eine ganze Menge her: Alice im Wunderland, Arielle, Peter Pan, The Incredibles und Toy Story – um nur einige zu nennen. Nicht verwunderlich also, dass es in dieser Serie gleich 18 Figuren einzusammeln gilt – zwei mehr, als sonst üblich. Trotzdem bin ich sicher: da geht noch was.

Donaldistentraum

Als alter Donaldist bin ich von den beiden Vertretern der Duck-Sippe natürlich besonders angetan – auch wenn ich mir über die Lego-Umsetzung des Bürzels noch keine abschließende Meinung gebildet habe. Buzz Lightyear und seinen kleinen außerirdischen Freund kennt man vielleicht schon aus älteren Duplo-Sets. In “Kleinlego” (O-Ton aus der Kitazeit des Nachwuchses) muss man die aber selbstredend auch haben. Ganz großartig natürlich die Grinsekatz. Für meinen Geschmack hätten viele Figuren ein kleines Accessoire vertragen können. Auch wenn die Köpfe von Mäusen und Enten gut gelungen sind – einige Figuren wirken etwas kahl.

Was fehlt?

Auch diese Sammlung kann komplett gemeldet werden.

Lego Minifiguren Serie 15

Im Weltraum hört dich keiner wischen

Als alter Classic-Space-Fan bin ich von dem Astronauten mit der klassischen Fahne natürlich am meisten begeistert. Aber auch über den ultimativen Wrestling-Krieger, den Kendo-Kämpfer, den Hai-Typen und – ja – auch den wischmobschwingenden Hausmeister freue ich mich sehr.

Gut zu Huf

Für das Nerd-Herz geht es mit einem Ritter, einer Art Power-Ranger-Kampfroboter und einem geflügelten Speerträger recht kriegerisch zu. Eine besondere Perle stellt aber der Faun dar, der tatsächlich mit hufförmigen “Sonderbeinchen” daherkommt.

Was fehlt?

Ich bin mit dieser Serie komplett. Was nicht heißen soll, dass ich einem gepflegten Tauschgeschäft bei den anderen Serien abgeneigt wäre.

Lego Classic Space Rebuilt: 6980-1 Galaxy Commander

Höchste Zeit für eine Fortsetzung – und es soll diesmal kein geringeres als mein Lieblings-Raumschiff aus jener Zeit sein.

Der Interplanetare Raumkreuzer

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher – aber ich glaube, so hieß das Modell damals in Deutschland. Kann auch “Interstellar” gewesen sein. Auf jeden Fall wird es auch in dem schönen @LegoSpaceBot Twitteraccount komplett mit Seriennummer und Erscheinungsjahr vorgestellt. Und erneut gab’s bei Peeron die Teileliste und die Bauanleitung.

Doch verwüstlich

Auch bei diesem Modell aus dem Jahre 1983 habe ich nicht mehr alle Teile finden können (wobei die Teileliste von Peeron irgendwie auch nicht ganz korrekt war). Egal! Das meiste war da – hat sich jedoch nicht als komplett unversehrt herausgestellt.

Die Stütze stützt nicht mehr

Die Stütze stützt nicht mehr

Lieblingsschiff (fast) wiederhergestellt

Zum Glück hatte ich von dem Teil noch ein paar mehr, sodass ich mein einstiges Lieblings-Legoraumschiff wieder nahezu herstellen konnte – komplett mit Landeplattform und zwei Fahrzeugen. Obwohl auch diese Teile eine Runde in der Waschmaschine gedreht hatten, ist der Gilb jahrelanger Sonneneinstrahlung auf die weißen Elemente nicht mehr zu entfernen (oder weiß da jemand einen Trick?). Aber ein bisschen Patina schadet ja nix.

Der Galaxy Commander in voller Pracht

Der Galaxy Commander in voller Pracht (Ja, da sitzt Marty McFly am Steuer. Töchterlein hielt das für eine gute Idee. Zu Recht!)

Das Folgemodell: Der Galaxy Tzar

Mit meiner damaligen (und heutigen) Begeisterung für dieses Raumschiffmodell stehe ich offenbar nicht allein da. Für viele war der Galaxy Commander anscheinend das beste Raumschiff der Classic Space Ära. Dies ergab sich nicht nur aus dem schicken Design, sondern auch aus der Möglichkeit, das Modell in drei Segmente aufzuteilen. Für den MOC-Meister Doctor Mobius ging die Begeisterung sogar so weit, dass er das inoffizielle Folgemodell, den Galaxy Tzar (plus eine Mini-Version des Commanders) erschuf. Großartig!

Außerdem wiederaufgebaut

Lego Minifiguren Serie 14

Pünktlich zu Halloween gruselt’s in der Tüte

Mit Serie 14 probiert Lego wieder was Neues: eine monothematische Sammlung ohne Lizenz-Hintergrund. Und da Halloween naht, dachte man sich: Horror soll es sein! Die Idee ist durchaus nett, kommen wir somit doch in den Genuss einiger Zombies, Geister und Monster. Darunter findet sich ein Werwolf, ein Gargoyl, ein Sasquatch, der Fliegenmensch und die Spinnenfrau, um nur einige zu nennen.

Die sind alle gut

Einzelne Favoriten könnte ich in dieser Serie gar nicht benennen. Der Sasquatch mit der Kamera ist schon ziemlich witzig, ebenso der Fliegenmensch aus dem 50er-Jahre-Film und der Gargoyl. Auf der anderen Seite wird uns hier zum glücklich dritten Mal eine Cheerleaderin präsentiert – immerhin zombifiziert. Wobei das auch Absicht sein kann, hat doch ein findiger Redditor kürzlich in dem Werwolf den Baumfäller aus Serie fünf wiedererkannt.

Was plant Lego noch?

Da drängt sich die naheliegende Frage auf: Welche lizenzlosen Themen-Serien bringt Lego als nächstes? Die ein oder andere Horror-Figur war schon immer in den Sammlungen dabei. Fantasy und Science-Fiction waren aber auch stets vertreten. Da ginge also noch was. Dürfen wir gar auf eine Classic-Space-Serie hoffen? Irgendwann einmal?

Was fehlt?

Hier stehe ich tatsächlich fast am erfolgreichen Abschluss meiner Sammel-Bemühungen. Diese Serie ist ja auch so schick, dass ich sie durchaus gern komplett hätte.

Lego Minifiguren Simpsons-Sonder-Serie 2

Weiter geht’s mit den Simpsons

Ja, die beliebte TV-Serie hat in den Jahrzehnten ihrer Existenz eine ganze Menge an Personal angesammelt. Grund genug also für Lego, erneut eine Sammelserie in Gelb rauszuhauen. Man traute sich jedoch nicht, auf die titelgebende Familie zu verzichten – Marge, Homer, Bart, Lisa und Maggie sind also erneut dabei, wenn auch in anderen Versionen. Marge, Homer und Lisa haben sich in Schale geworfen, Maggie wurde Haushund Knecht Ruprecht zur Seite gestellt und Bart ist in seiner Bartman-Verkleidung dabei. Durchaus eine gute Lösung. Ebenfalls doppelt übrigens Barts bester Freund Milhouse – hier aber in seinem Fallout-Boy-Kostüm.

Neuzugänge

Somit bleiben zehn Tütchen für komplett neue Figuren – und die haben es durchaus in sich. Top-Favorit ist sicher der Comic-Book-Guy, den man schon in der ersten Serie schmerzlich vermisste. Mr. Smithers und Marges Schwestern sind natürlich gesetzt. Mit dem großartigen Hans Maulwurf ist sogar einer der heimlicheren Stars der Simpsons vertreten. Kenner der Gelben Familie wissen, dass die TV-Serie aber noch Möglichkeiten für etliche weitere Tütchen böte – für meinen Geschmack wäre nun aber eine Futurama-Sonder-Serie dran.

Was fehlt?

Nichts mehr. Sammlung komplett!

Lego Classic Space Rebuilt: 6929-1 Star Fleet Voyager

Inspiration bei Twitter

Wie ich bereits schrob, hat mich zuletzt der Lego Space Bot auf Twitter dazu inspiriert, meine alte Legokiste vom Dachboden zu holen und die Weltraum-Sets von damals zu rekonstruieren. Praktischerweise twittert der Bot die Modelle stets mit der offiziellen Nummer und Bezeichnung, was die Recherche nach den Bauanleitungen sehr erleichtert. Ich wurde dann schnell bei Peeron fündig, wo es sowohl eine ausführliche Inventarliste als auch die original Bauanleitung des Star Fleet Voyagers gibt.

Die Zeichen der Zeit

Nach ein paar Jahrzehnten können auch die unverwüstlichen Steine aus Dänemark etwas Patina ansetzen. Man empfiehlt, die Steine in einen Kissenbezug zu packen und bei 30° ein Weilchen in der Waschmaschine rotieren zu lassen. Das bringt ein bisschen was – der Gilb bleibt aber für die Ewigkeit.

Legoreinigung

Legohaufen vor und nach dem Waschgang

Kindheitserinnerung (fast) komplett

Tatsächlich habe ich bis auf eines alle Teile wiederfinden und das gute Stück wiederherstellen können – womit es wohl erstmals seit 30 Jahren wieder in voller Pracht dasteht. Ich muss gut sechs Jahre alt gewesen sein, als ich dieses Raumschiff zum Geburtstag oder zu Weihnachten geschenkt bekommen habe. Wenn ich mich recht entsinne, haben mir meine Eltern noch beim Zusammenbauen geholfen. Auf jeden Fall hatten sie es, als ich schon eingeschlafen war, an einem Bindfaden an die Kinderzimmerdecke gehängt, wo ich es beim Aufwachen am nächsten Morgen gleich sehen konnte.

Lego Star Fleet Voyager

Wieder intakt: Mein erstes Lego-Raumschiff

Naja, damit begann auf jeden Fall meine Lego-Weltraum-Begeisterung und sollte nie völlig zu Ende sein. Schon bald begann ich damit, die vorgefertigten Modelle auseinanderzunehmen und eigene Kreationen zu entwerfen, sodass diese Teile tatsächlich über Jahrzehnte nicht mehr in ihrer angedachten Konstellation zusammenkamen. Insofern ganz erfreulich, dass tatsächlich nur ein Teil verschütt gegangen ist.

Lücken füllen

ContainerIch muss meine Kiste noch mal ganz genau durchsieben – aber ich bin nach tagelangem Wühlen ziemlich sicher, dass die zweite Tür des Containers futsch ist. Ein kurzer Blick bei Pick a Brick lässt mich vermuten, dass dieser Rahmen nebst Fensterläden so nicht mehr hergestellt wird. Da werde ich alsbald mal tiefer in die Recherche einsteigen müssen – falls sich das Ding nicht doch noch anfindet.
Ansonsten werde ich alsbald wieder die Waschmaschine anschmeißen und die nächste Ladung klassischer Lego-Weltraum-Steinchen ihrer ursprünglichen Bestimmung zuführen.

Außerdem wiederaufgebaut

Neues Projekt: Lego Classic Space Rebuilt

Spätestens durch Peter Reids wunderbaren Exo Suit wurde mir meine Begeisterung für die klassischen #Lego-Weltraum-Modelle aus den frühen 80ern wieder in Erinnerung gerufen. Naja, tatsächlich war diese stets ungebrochen und erhielt durch Pete – und natürlich Benny – lediglich etwas neuen Schwung. Grund genug, meine olle Legokiste endlich vom Boden zu holen.

Staubig im Weltall

Meine #Weltraum-Modelle von damals sind von mir natürlich längst mehrfach auseinander- und umgebaut worden – und haben vom Zahn der Zeit eine ordentliche Schicht Staub und sonstige Ablagerungen abbekommen. Den letzten Stand habe ich unlängst in anderem Zusammenhang ja schon einmal präsentiert. In dieser Form ruhen diese Raumschiffe aber schon wieder seit zwei Jahren auf einem Bett unzähliger Einzelsteine auf dem Dachboden. Ein erster Schritt wird also die Reinigung sein.

Hier klicken, um den Inhalt von Imgur anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Imgur.

Classic Space Rebuilt

Und dann – so mein Plan – möchte ich die alten Modelle mal wieder zum Leben erwecken. Letzten Ausschlag zu dieser Idee hat der Twitter-Bot @legospacebot gegeben, der tagtäglich automatisch ein Classic-Space-Modell nach dem anderen twittert. Ebenfalls sehr inspirierend: das Video von Jangbricks, der alle Modelle von 1978 bis 1988 zusammengesammelt hat.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Das Ziel ist also klar – ich werde vom Fortgang meiner #LCSR-Bemühungen berichten.

Building the Future

Und dann? Nun, in welche Richtung das dann geht, weiß ich schlicht noch nicht. Packt mich die Sammelwut und ich kaufe die fehlenden Modelle bei eBay und Co. nach? Oder demontiere ich schließlich doch wieder alles und baue zusammen mit Töchterlein eigene Sachen – vielleicht endlich das Riesenraumschiff, das ich mir schon seit Kindestagen erträume.

Inspiration dazu könnte man sich erneut vom großartigen Peter Reid holen, dessen Buch “Lego Space: Building the Future” ich mir endlich mal zugelegt habe. Denn er ist nicht nur der Erfinder des Exo Suits sondern auch einer der produktivsten Lego-Bastler, der mit seinen “Neo Classic Space” Modellen die gute alte Lego-Weltraum-Ära in Ehren hält. Sehr empfehlenswert!

Bisher wiederaufgebaut

© 2007-2024 by nerdlicht.net | Kontakt | Impressum | Datenschutz | Ich woanders: Eskapedia; World of Cosmos; Zusammengebaut; Instagram; Mastodon; Bluesky; Threads; Goodreads | Jetzt bestellen: "Mette vom Mond" von Finn Mühlenkamp | Theme von Anders Norén