Jahr: 2008

Cold City

In unserer letzten Ausgespielt-Episode haben wir das britische Rollenspiel “Cold City” vorgestellt. Am Wochenende wurde es von uns in einer kleinen Runde angetestet.

Als Freund besonders schlanker Systeme hat mir die Spielmechanik sehr gut gefallen. Die Charaktererschaffung war schnell zu durchschauen und ebenso schnell umgesetzt. Drei Attribute, ein paar Vor- und Nachteile – und damit hatte es sich auch fast schon. Als Besonderheiten kommen hier die geheimen Agendas und das Vertrauen zu den anderen Spielercharakteren hinzu.

Auch das Szenario ist reizvoll. Wir fanden uns im Berlin des Jahres 1950 wieder. Neben meiner britischen Kollegin und meinem französischen Kollegen vertrat ich die Sache der Sowjetunion in einer Spezialeinheit, die sektorübergreifend nach geheimnisvollen Hinterlassenschaften der Kriegszeit fahndet und diese unschädlich macht.

In unserem Fall ging es um eine Art wildgewordener Dämon, der sich in einem unschuldigen Berliner Bürger festgesetzt hatte.

Hat ein bisschen was von Hellboy, Cthulhu und ähnlichem – sehr spaßig also. Hinzu kommt der Aspekt, dass die Spieler bei erfolgreichen Würfelproben Erzählrecht erhalten. In unserem kleinen Test-Abenteuer kam dies nur am Rande zum tragen – aber ich kann mir gut vorstellen, dass dies zu einer sehr interessanten Story-Entwicklung führen kann.

Katzulhu-Abenteuer: Wächter auf vier Pfoten

Der Zweiseiter ist für Katzulhu geschrieben – den Ableger des Cthulhu-Regelwerks, in dem die Spieler in die Haut (oder vielmehr das Fell) von Katzen schlüpfen und der in Cthuloide Welten #1 zu finden ist.

Runterladen kann man mein Werk (Abenteuer samt vorgefertigten Spielercharakteren) sowohl beim Rollenspiel-Almanach als auch beim Buch Eibon. Entsprechend gilt mein Dank Dominik und Andreas, die mein kleines Abenteuer in ihr Projekt aufgenommen haben.

Wer sich also auf vier Pfoten in Lovecrafts Welten stürzen möchte, sei hiermit herzlich eingeladen:

Kurzschocker Nummer 7: Wächter auf vier Pfoten

Nordcon 2008 – ein rein subjektiver Conbericht

Letztes Jahr hieß es ja einige Monate lang bangen und warten, ob der Nordcon dieses Jahr denn überhaupt stattfinden würde. Doch etwaige Sorgen waren unbegründet. Es ist den Machern des traditionellen Hamburger Rollenspielcons gelungen, einen alternativen Veranstaltungsort zu finden – und einen sehr schönen dazu.

Die Schule verfügt über eine schöne Wiese, auf der sich die Larper austoben können – und auch die Räumlichkeiten sind weitläufig genug, um alle Händler, Spieler und Workshopleiter unterzubringen.

Für mich als Hamburger war der Nordcon sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen – wie gut die Anbindung für Außenstehende war, kann ich nicht beurteilen. Meiner Ansicht nach wurde ein würdiger Nachfolger des bislang üblichen “Hamburg Hauses” gefunden.

Wir (¾ des Ausgespielt-Teams – darunter meine Wenigkeit) fanden uns Samstag gegen 11 Uhr am Ort des Geschehens ein. Eigentlich war die Teilnahme an der ein oder anderen Spielrunde geplant. Leider war die für 12 Uhr angesetzte Scheibenwelt-Runde bereits voll und die Werwolf-Runde sollte mehr als fünf Stunden dauern. Und da wir noch den ein oder anderen Vortrag besuchen und natürlich fleißig Geld ausgeben wollten sowie uns mit Ingo aka Greifenklaue zu einem kurzen Plausch verabredet hatten, lautete der Beschluss: Dann halt keine Spielrunde. Also gings zunächst ins Getümmel der Händler.

Dominik vom Rollenspiel-Almanach hatte mich im Vorfeld darauf hingewiesen, nach einem neuen Fanzine namens “Abenteuer.” Ausschau zu halten, dessen Nullnummer auf dem Nordcon erscheinen sollte. Dies tat ich und wurde auch fündig.

Nennt mich altmodisch – aber auch im Zeitalter der Blogs und Podcasts ist es immer wieder eine Freunde ein gutes altes Fanzine in den Händen zu halten. Grundsätzlich war ich also schon mal sehr positiv eingestellt, als ich das gut 20-seitige DIN A5-Werk aufschlug.

Kurz zusammengefasst enthält es teils knappste Abenteuervorschläge, Hausregeln und allgemeine Ideen für das eigene Rollenspiel für die unterschiedlichsten Systeme und Szenarien. In meinen Augen ein sehr wertvolles Fanzine, da solche Dinge zumindest mich mehr interessieren als irgendwelche RPG-News, die man ohnehin überall im Internet findet.

Interessant auch der einleitende Artikel von Clemens Meier zum allseits beliebten Thema “Niedergang des Rollenspiels” – ein Thema, das gerade mächtig im Fandom die Runde macht und zum Beispiel in den Dorp-TV-Interviews zur Spiel 07 aber auch in der ein oder anderen Ausgespielt-Episode behandelt wurde. Clemens analysiert die Lage dieses Hobbys recht schonungslos und attestiert eine kaum zu übersehende Alterung des Fandoms, die – wenn es so weitergeht – unweigerlich das absehbare Ende zur Folge hat.

Und tatsächlich: Man musste sich nur mal auf dem Nordcon umblicken. Meine Mitstreiter und ich mit unseren Anfang 30 waren zwar noch nicht die Jüngsten – aber die Ältesten waren wir noch lange nicht. Will sagen: Nachwuchs unter 20 hat man nahezu vergeblich gesucht – wobei die Sache bei den Larpern da schon anders aussah.

Wie auch immer – Clemens kommt nach dieser vielleicht etwas deprimierenden Analyse eigentlich zu einem recht erfrischenden Fazit: “Was solls? Dann stirbt das Hobby eben irgendwann aus.” (hier nur sinngemäß zitiert) Und so unrecht hat er ja auch gar nicht (mal vorausgesetzt, dass man die Meinung vom unaufhaltsamen Niedergang überhaupt teilt – denn da hab ich schon so meine Zweifel). Denn solange unsereins weiterspielt, Abenteuer entwirft und sich im Internet oder sonst wo untereinander austauscht, können wir doch zufrieden sein. Dann hat die folgende Generation eben keine Freude mehr am (Pen&Paper) Rollenspiel – hindert uns alte Säcke ja nicht daran, weiterzuspielen. “Abenteuer.” könnte uns dabei künftig gute Dienste leisten.

Als Cthulhu-Fans haben wir uns dann zwei Vorträge zum Thema angehört. Zunächst ging es um die Entstehung der “Cthulhoide Welten” – und dann um die geplanten Cthulhu-Veröffentlichungen des Pegasus-Verlags in den nächsten Monaten und Jahren. Letzteres war naturgemäß ein wenig interessanter und ist ein, zwei Anmerkungen meinerseits wert.

So können wir uns – wie schon im Dorp-TV-Interview zur RPC zu hören war – auf ein Buch über die diversen mythischen Orte dieses Planeten freuen (sowohl „real“ als auch dem Mythos entsprungen), gefolgt von einer umfassenden Darstellung aller Monster und Wesen des Cthulhu-Universums. Zu beidem wurde den geneigten Zuhörern exklusive Kopien einiger Illustrationen herumgereicht, die wahrlich Lust auf mehr machen.

Etwas skeptisch war ich wegen der Ankündigung eines Buchs über eine weltweite Mystikerorganisation, die dem Universum einen neuen Hintergrund geben soll. Grund hierfür war das – auch uns wohl bekannte – Problem, dass es für den Spielleiter stets etwas schwer ist, die oft sehr unterschiedlichen Charaktere auf glaubhafte Weise zu einem gemeinsamen Abenteuer zusammenzuführen. Das mag für das erste Abenteuer noch konstruierbar sein – aber schon wenn dieselbe Gruppe auf das zweite Abenteuer lostoben soll, kann es durchaus langsam unrealistisch werden.

Die Lösung soll nun ein mystischer Geheimbund sein, dem die SCs früher oder später angehören. Diese Organisation soll weltweit vertreten sein. Sie kann den Spielern die Aufträge erteilen, ihnen Hintergrundinfos und einen Rückzugsraum bieten – sowie eine Hierarchie, in der die Spieler nach und nach aufsteigen können.

Ich betrachte das wie gesagt skeptisch. Einerseits sehe ich die zugrundeliegende Problematik ja ein – aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass so eine feste Organisation dem Universum eine kleine Besonderheit nimmt. Die Tatsache, dass die SCs eigentlich alle ganz normale Bürgersleut sind, die ein finsteres Schicksal zusammengewürfelt hat, hat doch zumindest einen kleinen Teil des Reizes ausgemacht. Der Auftraggeber vom örtlichen Mystikerclub verwandelt “Cthulhu” irgendwie ein klein wenig in ein Allerweltsrollenspiel – extrem ausgedrückt. Aber wie immer wird das natürlich eine Frage der jeweiligen Umsetzung durch Spieler und Spielleiter sein.

Spannend war dann noch die recht detaillierte Ankündigung des “Berge des Wahnsinns”-Abenteuers. Da freu ich mich drauf.

Abschließendes Highlight für uns war der Klönschnack mit Ingo. Danach wurde noch ein wenig Geld unter die Händler gebracht – und dann war’s das für uns auch schon wieder mit dem diesjährigen Nordcon gewesen. Auch wenn wir längst nicht all seine Angebote ausgeschöpft haben, war’s wieder sehr schön.

Buchrezi: “Die Allianz – Im Korridor der Sterne”

Alexander Kaiser, ein guter Freund von mir, hat sich vor einer Weile am Thema book on demand – kurz bod – versucht. Er ist begeisterter SF-Autor und hat bislang nur in eher kleinem Rahmen publiziert. So hat er in der „Perry Rhodan Fan-Edition“ den – mittlerweile leider vergriffenen – Heftroman „Der Normon-Konlikt“ veröffentlicht. Außerdem ist er in den Anthologien des Wurdack Verlags „Deus ex Machina“ und „Golem und Goethe“ mit je einer Kurzgeschichte vertreten.

Als Ace Kaiser stellt er seine übrigen Storys in zahlreichen Foren und Fanfiction-Plattformen zur Diskussion. „Die Allianz – Im Korridor der Sterne“ stellt seinen ersten Versuch dar, das Verleger-Glück selbst in die Hand zu nehmen.

Zum Roman

Der Roman lässt sich sehr gut lesen – leider ist es nicht Kaisers bestes Werk. Das liegt wohl daran, dass der Urtext über zehn Jahre alt ist und nicht ausreichend streng und kritisch nachbearbeitet wurde. Auch hätte das Layout mehr Sorgfalt erfordert – aber dafür ist es sein erster Versuch im bod-Bereich, weswegen dieser Kritikpunkt nicht so sehr ins Gewicht fallen soll.

Die Handlung selbst ist spannend: eine klassische Space-Opera inklusive Liebesgeschichte. Wir befinden uns in einer fernen Zukunft. Die Menschheit hat sich in der Galaxis ausgebreitet und in verschiedene Sternenreiche aufgeteilt. Viele davon führen Kriege gegeneinander. Man muss sich außerdem gegen zahlreiche außerirdische Völker behaupten. Die titelgebende Allianz ist ein Staatengebilde, in dem man relativ friedlich mit diversen Aliens zusammenlebt. Doch dieser Sternenstaat ist von vielen Seiten bedroht.

Die Hauptfigur Daniel Parker ist ein junger Weltraumsoldat, der in eine gefährliche interstellare Krise gezogen wird. Damit nicht genug, hat er außerdem die Verantwortung für die Prinzessin der Allianz übertragen bekommen, die sich zu allem Übel auch noch in ihn verliebt hat.

Vor diesem Hintergrund kommt es zu zahlreichen Raumschlachten, die sehr ausführlich und plastisch beschrieben werden. Ein bisschen hapert es bei der Handlungslogik, wenn Daniel seine Schutzbefohlene immer wieder in Kampfeinsätze hineinzieht und sie so unnötig in Gefahr bringt.

Mir persönlich war die Story trotz packender Action stellenweise zu schmalzig und seifenopernhaft. Die Protagonisten wirken alle etwas zu übertrieben begeistert und ehrenhaft – während die Gegner allzu gesichtslos bleiben. Dadurch entsteht ein in meinen Augen starker pro-militärischer Pathos, der – nun – Geschmackssache ist.

Um dennoch zu einem versöhnlichen Schluss zu kommen: Das alles liest sich sehr flott und kurzweilig – und die Raumkämpfe sind spannend beschrieben.

Ausgespielt: Ein neuer Stern am Podcast-Himmel

Gestern ging die erste Episode von “Ausgespielt – Der (nicht nur) Rollenspiel Podcast” online. In loser Folge wird das Ausgespielt-Team (in Episode 1 sind dies Sandra, Jens und Torben) sinnieren über “Rollenspiele, Brettspiele, CCG, Tabletop, Computerspiele sowie Science Fiction und Fantasy Literatur, Filme, Comics und alles andere, was Spießer den Kopf schütteln lässt und uns Spaß bereitet.”

Denn: “Wir sind Nerds und verdammt stolz darauf.” So lauschet denn der ersten Folge:

Episode 1 – Das Grauen beginnt

Lesetipp: Die Welt ohne uns

Dieses Buch hab ich jetzt auch schon seit gut einer Woche ausgelesen und kann es nur empfehlen. In der ersten Hälfte mangelte es mir zwar ein wenig am roten Faden – dennoch war’s von Anfang bis Ende ein spannender und interessanter Lesegenuss.

Ein bisschen nervt mich ja die amerikanische Unart, in Sachbücher immer auch persönliche Eindrücke des Autors aus seiner Recherche einfließen zu lassen. Was interessiert es mich, ob dieser oder jener Dialogpartner jetzt schlank, kräftig, schweigsam oder mitteilungsbedürftig ist? Das fügt den Fakten, die ein #Sachbuch naturgemäß vermitteln soll, nicht den geringsten Mehrwert hinzu. Aber das ist ein Detail, das mich nur ganz am Rande gestört hat.

Die Erkenntnis, wie schnell viele unserer Relikte spurlos vom Erdboden verschwinden, sollte es uns nicht mehr geben, fand ich schon überraschend. Ebenso, wie lange so manch anderes Relikt noch von unserem Dasein zeugen wird – Kunststoffe und Atommüll sind nur die schwerwiegendsten Beispiele. Zudem lieferte der Autor auch unabhängig von diesem Grundgedanken eine ganze Menge interessanter Fakten.

Am Ende des Buches fehlte mir ein ganz klein wenig das konkrete Fazit. Warum das alles erzählen? Einfach nur, um die allseits bekannte Vergänglichkeit der Dinge darzustellen? Als Aufruf, pfleglicher mit der Umwelt umzugehen? Auch wenn es ein sehr spannendes Gedankenexperiment ist, und ich ne Menge Dinge gelernt habe – ein bisschen stellte sich mir am Schluss doch die Frage, was das Buch jetzt genau wollte.

Das soll meiner dringenden Empfehlung aber keinen Abbruch tun.

Scheibenwelt in Buch und Film

“Schöne Scheine”: Ist nun auch schon wieder eine Weile her, dass ich ihn ausgelesen hab. Aber der letzte Scheibenwelt-Roman hat mir – wie es zu erwarten war – sehr gut gefallen. Zwar setzt sich der “Modernisierungs-Trend” in Pratchetts Universum fort. Dennoch hatte diesmal auch die Magie wieder ihren Platz – was ich zumindest in den letzten Büchern (von den “Märchen” mal abgesehen) mehr und mehr vermisst hatte.

“Hogfather”: Erst vor einer Woche kam ich dazu, mir diese (meines Wissens) erste Realverfilmung einer Scheibenweltgeschichte endlich mal komplett anzuschauen.

Was die Optik angeht war ich sehr angetan. Die Macher haben sich sehr an die von mir sehr geschätzten Zeichnungen von Paul Kidby angelehnt. Auch was Werktreue angeht, ist die filmische Umsetzung des Romans (der im Deutschen “Schweinsgalopp” heißt) sehr gelungen.

Leider wird der Genuss stark durch einen Umstand getrübt, der auch nicht dadurch zu entschuldigen ist, dass es sich “nur” um eine TV-Produktion handelt: Die Inszenierung ist dermaßen schleppend, dass man denken muss, dass nach all der teuren Optik kein Geld mehr für einen Regisseur übrig war. Den Dialogen fehlt jede Dynamik, die Schauspieler sprechen geradezu behäbig nacheinander ihre Texte runter – ähnlich das Schauspiel selbst.

Ich bin kein Experte – keine Ahnung, ob das vielleicht auch am Schnitt liegen mag. Auf jeden Fall wirkte der ganze Film, als würde er im ersten Gang über die Autobahn rasen wollen. Er kommt irgendwie nicht so recht in Fahrt.

Ein Blick in die IMDB belehrt einen natürlich, dass es sehr wohl einen Regisseur gab, der auch für das nächste Filmprojekt “The Colour of Magic” (deutsch: “Die Farbe der Magie” – der erste Scheibenwelt-Roman) verantwortlich zeichnet, das in diesem Jahr in England seine TV-Premiere feiern soll. Ich bin voll der Hoffnung, dass er seinem Job in diesem Fall etwas besser ausfüllt – und auch mal in die höheren Gänge schaltet.

Call of Cthulhu

Es war wieder “Call of Cthulhu” an der Reihe. Wir spielen hier zurzeit die Kampagne “Horror im Orient-Express”. Auch wenn sich mein Charakter nun endgültig unaufhaltsam dem Wahnsinn nähert – dabei haben wir gerade das Abenteuer in Triest überstanden und müssen noch zwei Teile des Simulakrums einsammeln – war es wieder sehr kurzweilig und erfolgreich.

Und diesmal hab ich sogar mal eine kleine Heldentat vorzuweisen: Dank großen Würfelglücks gelang es mir, zwei angeschossene Mitstreiter (einer von ihnen der Arzt) mittels Erster Hilfe vor dem sicheren Tode zu bewahren. Doch – unser Spielmeister war mit uns allen sehr zu Frieden (auch wenn wir bedauerlicherweise einen Mitstreiter an Ithaqua verloren haben).

In dem Zusammenhang ist vielleicht eine Meldung des Rollenspiel-Almanachs von Interesse, wonach die Werke Lovecrafts seit dem 1. Januar 2008 “gemeinfrei” sind – was immer wir konkret auch davon haben mögen.

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