Heute erscheint nach ziemlich genau 100 Heften ein neuer #PerryRhodan-Roman aus der Feder von Wim Vandemaan. Unter dem Titel Der Gott der hässlichen Dinge hat der scheidende Exposé-Autor höchstselbst in die Tasten gehauen. Ich mag seine einfallsreiche und skurrile Schreibe sehr. Grund genug also, meine Erstauflagenpause zu unterbrechen und kurz wieder reinzulesen.
Das soll wohlgemerkt nicht als Respektlosigkeit gegenüber den anderen Autor:innen verstanden werden. Ich finde die aktuelle Schreibendenriege durch die Bank ganz wunderbar und freue mich sehr darauf, ihre Romane ab Band 3300 zu schmökern.
Meine Pause hat vor allem Zeitmanagementgründe. Aktuell hänge ich sogar bei der nur 14-tägig erscheinenden Miniserie Androiden mehrere Hefte hinterher. Mein Sommerurlaubsplan sieht vor, hier wieder aufzuholen – aber erst einmal ist Vandemaan dran.
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