[Raider-Twix-Scherz hier einfügen]
Um es kurz zu machen: Im Grunde ändert sich gar nichts – oder kaum etwas. Ich habe sowohl meinen Twitter- als auch meinen Instagram-Account in @HerrKowski umbenannt – und gleichzeitig einen neuen @nerdlicht-Twitteraccount eingerichtet, auf dem lediglich ein Blogpost-Feed läuft und dessen Hauptzweck ist, die alten oder automatisierten Mentions nicht ins Leere laufen zu lassen. Die URL des Blogs bleibt auf absehbare Zeit unangetastet, ich benenne ihn auch nicht um und reduziere höchstens die Präsenz des Namens.
nerdlicht no more
Und warum das ganze? Tja … kann ich gar nicht so richtig sagen. Ich bin des Namens schlicht ein wenig überdrüssig. Das mag an der allgemeinen inflationären Nutzung des Nerd-Begriffs liegen – selbst als Nerdlicht bin ich ja nicht mehr alleine. Beim NerdLich mag noch das “T” fehlen. Die Jungs und Mädels von Das Nerdlicht in Kiel sind dann aber auf exakt den gleichen – zugegeben naheliegenden – Namen gekommen.
Nun möchte ich weder meinem vermeintlichen Avantgarde-Status hinterherweinen noch es an Nerd- bzw. Geekpride missen lassen. Aber der Name ist für mich mit der Zeit einfach immer witzloser geworden. Wie dereinst bei den Be Sharps: klingt im ersten Moment total witzig – was bei öfterem Hören aber rapide abnimmt.
Langer Rede: Ich identifiziere mich mit diesem Namen einfach nicht mehr so sehr, weswegen er ein wenig in den Hintergrund treten wird.
Herr Kowski? Dein Ernst?
Und das soll jetzt ein besserer Name sein? Naja, ich wollte mit dem neuen Spitznamen etwas näher an meine Person ran, ohne die “Anonymität” vollständig aufzugeben. Und @HerrKowski war als einziges sowohl bei Twitter als auch bei Instagram noch frei. Letzteres ist der eigentliche Grund für diese Namenswahl.
nochn nickname
Und so füge ich meinem bunten Strauß an Fandom- und Online- und sonstigen Spitznamen einen weiteren hinzu. Was mich daran erinnert, dass ich mich einst im SF- und Perry-Rhodan-Fandom mal Ijon Tichy nannte. Lang ist’s her …
2. März 2018 — 21:11
Früher war mehr Lametta!
1. März 2018 — 16:25
Ääääh, da muss ich mich erst einmal dran gewöhnen. Veränderungen fallen mir sehr schwer, allerdings gewöhne ich mich schnell an sie. Ich glaube, Kowski passt sehr gut zu Ihnen. Die Domain bleibt aber oder kommt die auch weg?
1. März 2018 — 17:04
Die Domain bleibt. Den Stress möchte ich mir dann doch nicht machen … :-) Im Grunde geht es nur um meinen Twitter- und Instagram-Namen. Sonst bleibt eigentlich alles beim Alten.
27. Februar 2018 — 13:36
Willkommen, Herr Kowski!
“und gleichzeitig einen neuen @nerdlicht-Twitteraccount eingerichtet, auf dem lediglich ein Blogpost-Feed läuft und dessen Hauptzweck ist, die alten oder automatisierten Mentions nicht ins Leere laufen zu lassen”
Das ist mal ne clevere Idee!
Über die Verwendungen verschiedener Identitäten im Netz äußere ich mich lieber nicht…
27. Februar 2018 — 13:46
Hihi …
Ich hab mich vorher ein wenig eingelesen und mit Freuden erfahren, dass ein Twittername sofort frei ist, wenn man seinen Account umbenennt – wohingegen er bei Löschung eines Accounts eine Weile gesperrt bleibt. Ich musste also lediglich einen neuen Account namens @nerdlichtfeed anlegen, den ich nach der Umbenennung des alten @nerdlicht-Accounts sofort um das “feed” verkürzen konnte. Schick, oder?
27. Februar 2018 — 13:59
Wirklich, wirklich elegant! Du solltest in 6 Monaten mal Deine Erfahrungen mit dem Umstieg verbloggen. ICH würd’ es lesen.
27. Februar 2018 — 14:11
Ich hoffe, dass es da gar nicht allzu viele “Erfahrungen” zu vermelden gibt. ;-)
27. Februar 2018 — 16:28
Wenn Du sagst, daß IFTTT gut funktioniert hat und das “rerouting” bei Twitter ist das sicherlich schon ne Aussage, die für andere interessant ist. (Vielleicht nicht ganz so wie der Umbau von RIBBA-Rahmen, aber fast!)